Homepage

Pizza-Lehre

Dies und das
Maik - 10.10.07 - 14:48

Pizza ist nicht gleich Pizza. Das muss ich wohl niemandem sagen. Aber selbst in der Welt der Tiefkühlpizzen gibt es so seine Feinheiten. Klar, da gibt es billig-Salto-Pizzen und teure Steinofen-Dinger, das meine ich aber nicht unbedingt.

Momentan sind bei uns im Rewe die Alberto-Pizzen im Angebot. 99 Cent für eine italienische Teigscheibe. Sehr human, wie wir finden, also haben wir unser kleines Gefrierfach so voll gepackt, wie nur eben möglich mit den Dingern. Aber eigentlich ist auch das total egal. Was ich euch preisgeben möchte, ist die totsichere Vorgehensweise, um aus jeder (ja, JEDER) Tiefkühlpizza noch das letzte Bisschen Geschmack rauszuholen.


Zunächst einmal sollte man wirklich nicht am Geld sparen. Zum einen sind die Billig-Imitate meist enorm klein, und schmecken halt auch einfach nach alter Mann. Die Pizza selbst gehört aufs Blech. Auf eben dieses, bzw. das Backpapier, gehört eine ordentliche Prise Salz, darauf dann der gefrorene Rohling. Eventuell mit extra Käse oder sonstigen Zutaten aufgepimpt. Backofen an, die auf der Packung angegebene Gradzahl um etwa 10 Grad erhöhen, und die Pizza etwa 18 bis 20 Minuten (je nach Ofen) drin lassen. Der Boden ist dann knusprig, der Käüse golden.

Auf die Pizza gehört dann noch etwas Gewürz: Paprika, Orégano und je nach Geschmack Chili und/oder Brathähnchengewürz. Schon ist die Pizza upgegradet. Bon apetít!

Keine Kommentare

  1. Basti says

    Nich zu vergessen der Spritzer Olivenöl.

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert

Abo ohne Kommentar

Hinweis: Bei Kommentieren werden angegebene Daten sowie IP-Adresse gespeichert und Cookies gesetzt (öffentlich sichtbar sind nur Name, Website und Kommentar). Alle Datenschutz-Infos gibt es hier. Dank Cache/Spam-Filter sind Kommentare manchmal nicht direkt nach Veröffentlichung sichtbar (aber da, keine Angst).
Support the blog!

INSTAGRAM

Hallo!

Ich bin Maik Zehrfeld und habe diesen Blog 2006 aus Langeweile heraus gegen die Langeweile gegründet. Mittlerweile stellt LangweileDich.net eine Bastion der guten Laune dar, die nicht nur Langeweile vertreiben sondern auch nachhaltig inspirieren will. Gute Unterhaltung!

Blogroll Archiv Unterstützen Kontakt Mediadaten sponsored Beratung Datenschutz Cookies RSS

Um Werbung im Blog auszublenden, als "Langweiler:in" bei Steady einloggen.

DANKE an die "Langweiler:innen" der höheren Stufen: Andreas Wedel, Daniel Schulze-Wethmar, Goto Dengo, Annika Engel, Dirk Zimmermann, Marcel Nasemann, Kristian Gäckle und Christian Zenker.

Langeweile seit 6431 Tagen.