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Sei 1 von 10 red STAG by Jim Beam-Testern!

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Jim Beam sucht Geschmackstester. In mir haben sie den ersten gefunden, doch die Meinung eines Einzelnen ist ja bekanntlich eher subjektiv behaftet. Daher verlose ich gemeinsam mit Jim Beam hier an zehn glückliche Gewinner jeweils eine Flasche des red STAG by Jim Beam. Einzige Bedingung: ihr müsst mir schreiben, wie er geschmeckt hat!

Eigentest der Longdrink-Variante

Wie gesagt habe auch ich den Black Cherry-Bourbon getestet. Allerdings nicht pur, sondern in der Longdrink-Variante. Das Rezept und meine Meinung dazu könnt ihr weiter unten lesen, genau wie die Mitmachbedingungen beim Geschmackstest.


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„Der weiche, runde Geschmack von red STAG by Jim Beam lässt sich als Shot pur, auf Eis oder als Mix genießen und ist die perfekte Wahl, um jede Party in Schwung zu bringen. Nur wer sich auf etwas Neues einlässt, kann die wirklich großen Überraschungen erleben.“

Ich habe mich für den Mix und die Überraschung bei meinen Gästen entschieden. Zwischen den Rezepten auf JimBeam.de findet sich der red STAG Ginger & Lime, der sich erfrischend anders anhört und sehr leicht zu mixen ist:

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Die hier beschriebene Variante hat es durchaus in sich. Zumindest, wenn man zu wenig Eis parat hat, um sämtliche Gläser zu 3/4 vorab zu füllen. Die Dosierung zwischen Ginger Ale und Bourbon ist letztlich eh Geschmackssache. Mir hat die Würze des red STAG jedoch gefallen, auch wenn ich überrascht war, wie intensiv man die Schwarzkirsche heraus schmeckt. Scheint jedoch auch Geschmackssache zu sein, andere Gäste haben den Kirschaspekt kaum herausgeschmeckt. Mir hat der Ginger & Lime jedenfalls geschmeckt, so dass er zum Longdrink des Abends wurde. Die Varianten pur und auf Eis muss ich noch einmal testen, das folgt sicherlich in Kürze.

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Zum red STAG allgemein: vier Jahre alter White Label-Bourbon wird mit dem Aroma von Schwarzkirschen vereint. Heraus kommen pro Flasche 0,7 Liter mit 40 Vol.-% Alkoholgehalt in so genanntem „kräftigen Mahagoni“-Farbton. Die Flasche beweist dabei ein stilsicheres und zeitlos-modernes Design. Geschmacklich wird er offiziell wie folgt beschrieben:

„Angenehm balancierte Schwarzkirschnote, kombiniert mit Akzenten reifer Eiche. Abgang: Seidig und lang anhaltend warm.“

Wie gesagt scheint die Kirschnote mal mehr mal weniger ausbalanciert zu sein und die Eiche habe ich persönlich nicht geschmeckt – wird wohl an der Longdrink-Variante gelegen haben.

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Wie schaut es mit dir aus? Bist du über 18 Jahre alt (absolute Bedingung!) und hast Lust, den red STAG by Jim Beam mal selbst zu probieren? Das ist kein Problem, zehn Flaschen warten auf ihre neuen Besitzergaumen. Um eine davon erhalten zu können, musst du einfach bis einschließlich kommenden Sonntag (13.07.2014) hier kommentieren, in welcher Variante du ihn trinken möchtest. Vielleicht habt ihr bereits anderweitige Ideen für Mix-Rezepte?

UPDATE: Die Gewinner wurden per Mail benachrichtigt!

Bedingung: mit der Teilnahme bestätigt ihr, dass ihr mir bis spätestens 31.07.2014 ein aussagekräftiges Statement zu euren Erfahrungen zuschickt. Die zehn individuellen Meinungen und Geschmacksberichte werden dann Anfang August in einem zweiten Beitrag hier veröffentlicht.

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Stets auf dem Laufenden in Sachen Jim Beam bleibt ihr, wenn ihr regelmäßig auf Facebook vorbeischaut.

mit freundlicher Unterstützung von Jim Beam | Denkt dran: maßvoll genießen!

19 Kommentare

  1. Daniel says

    Eigentlich natürlich nur pur und ohne Eis aber für einen Test würde ich auch mal Experimentieren :D

  2. Bender R says

    Pur. Über die Bierbong.

  3. Wastolosaurus says

    ‚On the rocks‘ aus dem Seidenpantoffel einer spanischen Jungfrau! :-)

  4. Christoph says

    Ich bin ja eigentlich der reine Single Malt Trinker (ok, ein paar Blends haben mich auch schon mal überzeugt), aber den red stag hab ich schon häufiger mal im Regal gesehen und war interessiert.

    Trotzdem würde ich ihn (zunächst) nur pur trinken, um die einzelnen Aromen auch mitzubekommen. Z.B. die Eiche, die in einem Longdrink natürlich wenig bis gar nicht zur Geltung kommen kann, Maik ;-)
    Obwohl der Longdrink auch echt lecker zu sein scheint. Mein persönlich liebster Longdrink für Whisky ist ja eine Abwandlung des Caipirinhas, allerdings mit Orangen und Limetten (statt nur Limetten) sowie eines kleinen Schusses Orangensaft. Das wäre dann meine zweite Wahl, den red stag zu probieren.

  5. Thorbjoern says

    Ich bin ja auch eher der Trinker des puren Tropfens, was ich in dem Fall auch machen würde, um den guten Tropfen mit meiner reichhaltigen Whiskysammlung zu vergleichen. War vor ein paar Wochen in Schottland und habe da den einen oder anderen unbekannten Schluck zu mir genommen. Dem muss sich der red STAG stellen. :-)
    Im übrigen trinke ich tatsächlich am liebsten Whisky, Ginger & Lime, sollten mal Mischungen angesagt sein. Los geht’s!

  6. Benjamin B says

    Zunächst würde ich erstmal Burger Zutaten ranschaffen. Was auf den Burger kommt kann ja jeder für sich entscheiden, interessant wird es dann bei der Frikadelle. Zum Rinder Hackfleisch wird dann erstmal eine Zwiebel dazu gerieben, etwas Knoblauch hinein gepresst und mit Petersilie verfeinert. Neben der sonst standardmäßigen Worcestersauce kommt dann noch ein Schuss vom Whisky dazu, bevor das ganze gut durchgeknetet wird. Dann das ganze abbraten und den Burger bauen.

    Und nach dem Burger wird der Whisky dann ganz normal verköstigt. Mit einem bisschen Wasser evtl, je nachdem.

  7. Jacob says

    Ganz frech würde ich den mit Cola mischen.

  8. Jan says

    Mixen? Gute Sachen trinkt man pur und in aller Ruhe!

  9. martin says

    klingt mal interessant. ich würde ihn sowohl pur testen lassen (die freundin ist in whiskey vernarrt) und für mich in deiner ginger lime variante antrinken. ginger und lime lieb ich eh seit ich mocsow mule kenne :-)

  10. Jessy says

    Wir würden uns gerne an diesem Test beteiligen . Auf Eis oder als Gemisch oder auch Pur …. ZU Zweit , wie auch mit Freunden um einfach verschiedene Ideen evtl nach Geschmack herauszubekommen. Zum Schluss würde ich Euch gerne schriftlich Mitteilen was daraus geworden ist ;-)

  11. Marc says

    So ein Whiskey muss am besten pur, maximal auf Eis genossen werden!

  12. Annegret says

    Lecker, das möchte ich gern mal probieren.

    Ausprobieren würde ich dann die erfrischende Variante mit eisgekühltem Ginger Ale.

  13. Hannes says

    Natürlich mit 100%igem O-Saft. Einmal probiert und nie wieder mit was anderem gemischt.

    Würde es aber auch mal mit den hier erwähnten Rezept probieren.

  14. Daniela L says

    Da man aus so einer Flasche ja mehr als einen Drink zaubern kann, würde ich gerne alle Varianten mal probieren! Bin total neugierig, klingen nämlich fantastisch! :)

  15. Andy says

    Also wir trinken Bourbon oft mit ein paar Zweigen Minze, etwas Zucker, ein (winziger) Spritzer Rum, dazu zwei Eiswürfel und eine Zitronenscheibe als Dekoration.
    Das aber nur für den Fun, den Geschmack verbessern ein paar Tropfen Wasser ins Glas, das kitzelt nochmal ordentlich Aroma raus.

    Ich würde mit dem Cocktail anfangen, aber ehe es mir egal werden würde, den Geschmack mit der zweiten Variante testen.
    cheers

  16. Kurt C. Hose says

    Ich mag ja ganz gerne Cherry Coke, von daher wäre das die Möglichkeit, Whiskey Cola in der Geschmacksrichtung Cherry Coke zu haben.

  17. Tobi says

    Als erstes pur und dann mal die Ginger & Lime Variante ausprobieren :)

  18. Stefan says

    Moinsen :-)

    Da wie selber diverse Cocktails in unserer kleinen Szene-Musiker-Kneipe anbieten, würde ich mal folgendes Rezept für einen „Red Stag Womanizer“ antesten.

    4 cl Red Stag
    2 cl Bananensaftkonzentrat (ggfs. ersatzweise Bananensaftlikör)
    6 cl Orangensaft (hoher Fruchtgehalt bitte)
    6 cl Sahne

    ergibt 18 cl Cocktail, den Rest mit Crushed Ice auffüllen, ab in den Shaker und mit Strohhalm, einem frischem Kirschenpärchen dekorieren. Eher trendy für die Damenwelt ;-)

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