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80m-Turm-Sprengung geht schief

80m-Turm-Sprengung geht schief destruction_fail

Bei der Sprengung eines rund 84 Meter hohen Turmes des Ohio Edison Mad River Kraftwerkes ist dummerweise etwas schief gelaufen, so dass er in die falsche Richtung kippte. Zum Glück ist niemand verletzt worden, aber ich frage mich immer wieder, wie so etwas passieren kann… Da sollten doch alle Eventualitäten eingeplant werden. Und überlegt euch mal, die wären nicht sofort weggerannt!


(via)

4 Kommentare

  1. Ragnar says

    Wie geil, nicht mal die Stromleitung war abgeschaltet für den Zeitraum der Sprengung, Amis…

  2. El Spotto says

    Toll auch, dass man mal eben ein kleines Mädchen an die Zündung lässt. Also, da ist mir ehrlich gesagt die so oft verschriehenen deutschen Überregulierung lieber.

  3. Enrico says

    Wie das passieren kann? Ganz einfach: Es genügt dass eine der Schneidladungen z.B. an einem Träger / Säule nicht wie gewünscht los geht. Dann ist an der Stelle mehr Stabilität vorhanden als sein sollte und das Teil fällt in eine andere Richtung. Oder in der Wand steckt ein Träger der nirgends verzeichnet ist, oder…
    Sprengungen lassen sich nicht wirklich gut berechnen, da oftmal zu den Gebäuden (die seit 30 oder 40 Jahren stehen) nicht immer alle Dinge komplett dokumentiert sind. Wenn du dir das Video genau ansiehst stellst du fest dass der Schornstein zuerst hinten gesprengt wird, etwas in sich zusammensackt und in die gewünschte Richtung kippen will, dann kurz innehält (es sich nochmal überlegt :-) ) und in die andere Richtung fällt. Sowas kommt öfter mal vor: Ich kann mich an eine Sprengung in Leipzig erinnern bei der der Schornstein in eine Schlammgrube fiel und Häuse im Umkreis von einigen hundert Metern mit Matsch bespritzte und Scheiben zerschlug ).
    Ciao
    Enrico

  4. Maik says

    Klar, kann immer mal etwas passieren. Aber da gibt es so viele so genannte Experten und Sicherheitsvorrichtungen, und, und, und… Zum Glück ist hier ja niemandem was passiert.

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