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Analoge Links im Buch

Analoge Links im Buch traumgedanken4

Was das Internet so groß macht, soll anderen Medien nicht vorenthalten bleiben. Das dachte sich wohl Grafik-Designerin Maria Fischer aus Augsburg, die in ihrem Projekt Traumgedanken kurzerhand Fäden als Verbindung zwischen Wörtern und Inhalten in einem Buch nutzt. Super Idee und sicherlich eine verdammt frikelige Umsetzung.

„To ease the access to the elusive topic, the book is designed as a model of a dream about dreaming. Analogue to a dream, where pieces of reality are assembled to build a story, it brings different text excerpts together. They are connected by threads which tie in with certain key words. The threads visualise the confusion and fragileness of dreams.“

(via: .musslautsein)

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