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Running Dinner Nachwort

Dies und das
Maik - 03.11.06 - 17:22

Es ist schon komisch, wenn zwei Gruppen bei einer dritten zur Hauptspeise sind, von denen die eine als Vorspeise eine (enorm leckere!) Spinatsuppe, und die andere Lachscrépe hatte, und es da dann Lachs mit Spinat gibt. Schicksal? Nein. Lecker? Ja. OK, leichte Wettbewerbsverzerrung, da in der WG ein Koch wohnt, der mit dem Rezept herhalten musste, aber was solls.

Bei uns gab es Mandarinen-Torte (die nur auf dem bild überbelichtet ist). Schnell und simpel gemacht, und dazu noch lecker, was will man mehr? Da es nicht allzu häufig hier vorkommen sollte, dass ich die Chance habe, ein Rezept zu hinterlegen, wird es hinter dem Sprung eben dieses geben.

Running Dinner Nachwort mandarinenkuchen

Den Hauptgang wird euch sicherlich Peter bebildern und beschreiben.

Fazit: Überaschenderweise nur ein kleines Katzenbaby, anstelle eines Katers, dafür wenig Schlaf, aber die Erkenntnis, dass es jede Menge Spaß gemacht hat, und ich im nächsten Jahr auf jeden Fall wieder dabei sein werde.

Mandarinen-Torte

Zutaten:

  • 1 Packung Zitronengötterspeise
  • 600g Mandarinen
  • flüssiger Süßstoff
  • Vanillearoma
  • 500g Magerquark
  • 500g Magermilchjoghurt
  • 250g (15) Löffelbiscuits

Die Götterspeise in 6 Esslöffel Wasser anrühren und 10 Minuten quellen lassen. Die Mandarinen abtropfen und mit Süßstoff süßen. Magerquark und Magermilchjoghurt mischen, mit 1 Prise Salz, flüssigem Süßstoff und etwas Vanillearoma verrühren. Die Löffelbiskuits in einer Tüte zerbröseln (Achtung: Nicht zu klein!). Springform (26 cm Durchmesser) mit Backpapier auslegen, Löffelbiskuits drinnen verteilen. Götterspeisemischung erwärmen (nicht kochen!!!) und Quarkmischung mit hinzugeben. Gut verrühren. Mandarinen bis auf 2 EL hinzu geben und auf Biskuits verteilen. Mindestens 2 Std. kühl stellen und dann aus der Form lösen. Restliche Mandarinen als Garnierung benutzen.

Fertig ist der Gaumenschmaus. Euer Alfons Biolecker!

Keine Kommentare

  1. Änne says

    Sieht ja lecker aus – kannts Du uns ja auch mal „kochen“.

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