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Interkulturelle Photoshop-Challenge

27 Designer haben Portraits nach den Trend-Looks ihrer Länder bearbeitet

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Solche kulturellen Momentaufnahmen finde ich ja immer wieder spannend anzuschauen. 2015 hatte die Jungjournalistin Esther Honig bereits ein Foto von sich in 25 Länder gesandt, um es nach dem dort jeweils geltenden Schönheitsideal bearbeiten zu lassen. Jetzt hat der Fashion- und Lifestyle-Blog „Groom + Style“ mit „Photoshopped Fashion“ ein ganz ähnliches Experiment gestaltet, in dem zwei generische Portrait-Fotografien (ein Mal Mann und ein Mal Frau) an Designer in 27 unterschiedlichen Ländern gesandt wurden. Die Aufgabe: Beide Personen sollten nach den gängigen und hippen Trend-Styles des Landes inszeniert werden. Photoshop sei Dank verwandeln sich die eigenen identischen Personen in Dutzende Varianten, die mal mehr und mal weniger vom recht neutral-nackten Original abweichen (und mal besser und mal schlechter bearbeitet worden sind). Die Ergebnisse sind sehr interessant anzuschauen.

Hier zunächstdas Originalmotiv, das als Ausgangslage verschickt worden war:

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Redakteurin Lisa Fitzgerald schreibt über das Projekt:

„Here at Groom+Style, we decided to take a closer look at just what those definitions of style are around the world. Specifically, we wondered how people in different countries identify style when they focus solely on a human face. We shared plain head shots of a woman and man with fashion photographers, designers, and Photoshop experts around the world and asked them to conform their photos to what they felt was the latest fashion trends in their country. We selected two portraits to be retouched. The people in the photos we chose had no expression (as far as that is possible!) and were not wearing any makeup or accessories. We then used freelance job boards to gather designers from around the globe to take part in the project.“

Hier einige der weiteren Umsetzungen (die Landes-Angabe findet ihr klein in der oberen linken Ecke der Bilder):

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Und abschließend die deutsche Variante mit ein paar Informationen zur Umsetzung:

„Tiny earrings are a big trend in Germany right now, and our German model’s hair is kept tied back to show her ears, face, and makeup. The designer also made the models look more ‘relaxed and friendly’ with some reshaping around the eyes.“

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Südafrika ist super stylisch, oder?! Sämtliche Aufnahmen sowie Informationen zu den in den Ländern zuständigen Designern und den vorgenommenen Veränderungen im Rahmen von „Photoshopped Fashion“ gibt es im ausführlichen Blogbeitrag zur Aktion zu lesen.

via: demilked

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