
Hat im März mehr Heimsiege erzielt als in der Fußballbundesliga geschafft wurden, findet, dass jeden Tag Weltfrauentag sein sollte, und hat mal wieder ein gigantisches Sondervermögen an ausgefallenen Bildmotiven für euch rausgeschlagen: Es ist natürlich die Rede von der „Bilderparade“! Auch zu Ausgabe 851 gibt es wieder montagfrühliche 100+25 kesse Bilder für euch, die Heimniederlagen, fehlende gesellschaftliche Wertschätzung sowie fehlgeleitete Milliarden-„Investitionen“ ein Stück weit erträglicher werden lassen. Habt einen tollen Start in die neue Woche!
Ansonsten könnte man bei aufkommender Langeweile ja auch mal wieder ein bisschen Online-Koop-Zocken. Am Wochenende habe ich mit Nils in das Spiel „In Sink“ reingeschaut. Darin spielt man ein Vater-Sohn-Gespann (denke ich, könnte aber auch einfach nur ein erwachsener Mann und ein Kind sein), das von einer Insel fliehen möchte, was inhaltlich aber kaum eine Rolle spielt. Wichtiger ist, dass man gemeinsam Rätsel lösen muss, wobei man häufig voneinander getrennt ist und durch gute Kommunikation zusammenarbeiten muss. Wir haben bisher lediglich das erste Level gespielt, das noch recht easy und simpel gestrickt ist. Aber das hatte bereits ein paar nette Momente parat und wir werden auf jeden Fall weiter spielen. Die Interaktionsmöglichkeiten mit Gegenständen nerven noch etwas, da wäre definitiv mehr drin gewesen. Habe das eigentlich 13,79 Euro kostende Indie Game von Entwickler Clock Out Games und Publisher Kwalee aber im Zuge irgendeiner Rabattaktion für unter 10 Euro mitgehen lassen, da kann man denke ich nicht viel falsch machen. Ich glaube, da kommen noch sieben weitere Level, die ja zumindest in der Theorie schwerer, komplexer und größer werden dürften, so dass da mit Sicherheit noch einige Stunden Knobel-Koop-Spaß bei herumkommen dürften.
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