
Bietet mehr Überraschungen als die ersten Runden im DFB-Pokal, lässt mehr Leute irritiert zurück als die Frage, wo denn nun diese Woche an welchem Tag ein Feiertag ist (und wo nicht), hat sich auch dieses Jahr wieder als lediglich drei und noch dazu total alte Bilder umfassender Picdump verkleidet und dankt Billie Eilish für ihren Kommentar in Richtung Milliardär:innen – Zeit für eine neue „Bilderparade“! Auch diese Woche gibt’s wieder 100+25 frisch zusammengesuchte Bildchen für euch – gute Unterhaltung!
Ansonsten könnte man bei aufkommender Langeweile ja auch mal selbst Franzbrötchen machen. Ich liebe das hanseatische Gebäckstück, seitdem ich es 2011 im Zuge meines Umzuges nach Hamburg kennengelernt habe. Jetzt habe ich im Zuge meines neuen Jobs zum Einstieg versucht, selbst welche zu erstellen. Weil ich dann doch enormen Respekt vor der traditionellen Herstellungsart hatte, habe ich mich für ein einfaches Rezept entschieden. Das hat weniger Arbeits- und Ruhe-Schritte, da kommt grob die gleiche Form raus und es wird mit ähnlichen Zutaten gearbeitet, aber waschechte Hanseat:innen bzw. Bäcker:innen dürften das eher nicht als das Original erachten. Aber so ist immerhin ein Anfang gemacht und ich bin mit dem Ergebnis durchaus zufrieden. Geschmacklich passt das, nur die Form ist mir zu hoch geraten. Das muss ich beim nächsten Mal noch dünner aus- und dann zusammenrollen. Jetzt heißt es Daumen drücken, dass der Rest vom Team im Büro auch Franzbrötchen im Allgemeinen sowie meine im Speziellen mag (die dürfte ich in den nächsten Minuten nach Veröffentlichung dieses Beitrages als Überraschung auf den Tisch legen). Und wer weiß, vielleicht wage ich mich dann zum Ende der Probezeit an die originale Herstellungsart (als ob – vermutlich mache ich dann aber einfach nochmal dieses Rezept in besser; originale Zubereitungsart dann zum 1-Jährigen?). Letztlich dürfte es sich mit Franzbrötchen (beinahe) wie mit Pizza halten: Ein schlechtes ist besser als gar keines. Und somit wünsche ich einen guten Appetit, wass den Bildhunger anbelangt!
























Die weiteren Bilder dieser Ausgabe könnt ihr auf den nächsten Unterseiten des Beitrages sehen.














Der Winter ist also von 123 auf 86 Tage, um 20 Tage verkürzt?
Irgendwo weint gerade ein Mathelehrer.