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Bilderparade DCCXIII

Bilderparade
Maik - 11.07.22 - 8:52
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17 Kommentare

  1. Andreas says

    #29: Ich glaube, da will uns jemand sagen „Wenn du deine Waffen abgibst, wirst du zum Sklaven“.

    • Maik says

      Na, ich hoffe doch nicht…

    • Martin says

      Ja, ich denke genau das wollten die Leute damit ausdrücken. Wenn man die Waffen abgibt ist man nicht mehr frei…

    • Maik says

      Was kompletter Blödsinn wäre (aber heutzutage ja leider damit nicht unmöglich… :( ). Ich habe da eine Waffe und Munition gesehen, die bewusst unbrauchbar gemacht werden, indem sie durch einen Wolf gedreht werden (und eher kunstvolles „Gehacktes“ in Metallform ergeben). Ansonsten wäre das Bild selbstredend nicht in dieser Sammlung gelandet. :/

  2. Hannes Werther says

    #53, für ihn oder sie sicher ein tolles Erlebnis, für deutschen Gartenbau-Handwerkende aber nur normales Alltagsgeschäft. Mehr als einen Bossierhammer und Kraft braucht es oft nicht.

    • Knut says

      Äh.. ja klar… äh.. natürlich. Wo Du Recht hast, hast Du… äh.. ja genau! Einen.. Bussier.. äh.. genau so einen! Das weiß doch jeder!

    • Hannes Werther says

      Jaja, die Schwierigkeit der gendergerechten Schreibweise. Natürlich kennt kein Mensch diesen Hammer, die „Handwerkenden“ war nur ein Versuch die neue und beknackte Handwerker*innen schreibweisen Sitte zu umgehen. Gemeint waren selbstverständlich nur Leute vom Fach, die damit ihre Brötchen verdienen.

    • Maik says

      Ich glaube nicht, dass es Knut darum ging… ;)

    • Rumold says

      Woran allerdings kein Zweifel mehr besteht,
      ist, worum es Hannes Werther geht…
      (Oh, das reimt sich ja,und wie jeder weiß:
      Alles was sich reimt… ;))

  3. Marco says

    #93 ach wenn es an dem Gerät doch nur eine Vorrichtung gäbe, um den Innendurchmesser zu messen…

  4. Rumold says

    #6 Ein Grund mehr für mich die Pläne dort hin auszuwandern in die Tat umzusetzen ;)

    • Maik says

      In der Praxis dann vermutlich doch etwas nervig auf Dauer… 😅

    • Rumold says

      Der/ Die Postbot*in bekommt einfach jedes Mal ein Schnäpschen (wie in „Willkommen bei den Sch’tis“). Dann merken die sich schon irgendwann wo ich wohne. XD

    • Maik says

      Das hilft dir aber erstmal nicht, wenn DU die Adressen beschreiben musst… ;)

    • Rumold says

      Stimmt, aber nach 2-3 Monaten müssen die Absender einfach nur noch „An die deutsche Schnapsnase kurz hinter Jökulsárlón“ als Adresse auf die Briefe und Pakete schreiben…XD

  5. WhatEver says

    #36 – hihi, das war hier direkt um die Ecke. Abriss vom Kühlturm des AKW Mülheim-Kärlich (nähe Koblenz). Das Gerät wurde hier erstmalig eingesetzt, da aufgrund des parallelen Rückbaus des nuklearen Anlagenteils (sowie 2*Bahn + Schifffahrt entlang des Rheins, B9+B42, A48, Bebauung, etc.) eine Sprengung nicht in Frage kam. Jedenfalls wurden diverse Aspekte des Geräts erst im Einsatz vor Ort fertig entwickelt. Jede Woche ist der Turm ein bisschen weiter geschrumpft… Der Leitstand für die Fernbedienung saß übrigens auch auf dem Turm, fuhr nur auf der jeweils gegenüber liegenden Seite mit.

    • Maik says

      Super faszinierend, was es nicht alles für Gerätschaften gibt. Hab vielen Dank für die weiteren Infos dazu!

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