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… gibt es auf der neuen Zusatz-Seite 5 für euch (als exklusiven Bonus-Content für „Langweiler“).
Etliche weitere Ausgaben der „Bilderparade“ gibt es hier im Blog-Archiv, sämtliche Ausgaben der „Serienbilderparade“ sind drüben bei sAWE.tv zu sehen. Im Kampf gegen die fiese Montags-Langeweile sind meine wöchentlichen „Montagsgefühle“ ebenso empfehlenswert und habt ihr die „Kleinigkeiten“ von gestern schon durchgeschaut?
Ansonsten schon mal darüber nachgedachte, wie man seine Wohnungstür ein bisschen sicherer gestalten kann? Sei es etwa tatsächlich gegen mögliche Einbruchs-Delikte, oder aber einfach „nur“ für das eigene Gewissen. Hier bei uns in Berlin ist das vermutlich noch mal eine Stufe heikler als irgendwo im Nirgendwo auf dem Land, aber erst Weihnachten wurde bei uns im Haus eingebrochen. Coolerweise hat unsere Direkt-Nachbarin aber aufgepasst. Sie meinte, dass es seltsam offenkundig war, dass man wohl darauf gewartet habe, dass sie ins Bett ginge. Über die Feiertage dürfte sie eine der wenigen daheim gewesen sein und kurz nach dem Zubettgehen hat sich Geräusche im Treppenhaus gehört. Polizei gerufen, die einige Minuten später bereits vor Ort war und die Täter inflagranti erwischt hat. Nicht nur das: Wie der betroffene Nachbar mir einige Tage später erzählt hat, hat er nach seiner Kurzurlaubsrückkehr eine Tasche in seiner Wohnung entdeckt, die gar nicht ihm gehört. Stellt sich heraus, dass das Diebesgut der Räuber aus einer anderen Wohnung und der selben Nacht waren. Doppelt erwischt und direkt in den Knast! Bleibt aber dieses Unsicherheitsgefühl… Geht ja nicht mal um den Raub materieller Dinge, aber was, wenn man gerade zuhause ist und da jemand einsteigt? Also wurde mit der Hausverwaltung und einem Sicherheitsberater kommuniziert. Quer- und Vertikal-Sicherheits-Riegel, Kamera-Systeme mit Bewegungsmelder, Stahlverschläge – da ist so einiges möglich, um die Fronttür zu „Fort Knox“ werden zu lassen. Aber leider raubt einem diese Investition auch ordentlich Geld aus der Tasche, was als Mieter ja irgendwo nicht so pralle ist, wenn man nur absehbare Zeit was davon hat. Hm… Wir werden aber wohl dennoch etwas machen. Sicher ist sicher. Und wenn nur fürs Gefühl.
Was hat es eigentlich mit den Schlusstexten seit ein paar Wochen in der Bilderparade auf sich?
Ich lese die ja immer, aber sie lassen mich leicht verwirrt zurück ;)
Die „Ansonsten“-Absätze? Die habe ich ja an sich bereits seit vielleicht rund einem Jahr, zunächst aber deutlich kürzer. Jetzt länger aufgrund der VGWort. Die vergibt Geld an Artikel, die eine gewisse Mindestlänge und Mindestaufrufe verzeichnen. Gegen die „Bilderparade“ haben die Damen und Herren dort aber anscheinend etwas, denn egal, wie ich bisher Texte verlängert habe (Einleitung, Zwischenzeilen, etc.), wollen sie die nicht anerkennen. Nachdem zu kurz und zu viele generische „Infokästen“, soll es jetzt wohl daran liegen, dass der Text nicht zusammenhängend ist. Also habe ich die „Ansonsten“-Parts eben von ein paar Sätzen auf einen richtigen Absatz verlängert. :)
Danke, dann weiß ich Bescheid und auf dass die VG Wort mal ordentlich Geld rüber schiebt ;)
🤞
Wie wär’s denn mal mit einem Gedicht? Damit rückst Du bestimmt in die Kategorie Schriftsteller auf.
Naja, Schriftsteller bin ich eh bereits, Gedichte gab es auch bereits hier… ?
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