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Dreamfall – Tag 1 in München

Reisen
Piotr - 23.09.06 - 20:29
Dreamfall - Tag 1 in München pekrug2 Inzwischen bin ich 49 Stunden in München und es wird wohl so langsam Zeit für nen Blog Eintrag. Meine ersten Eindrücke von München am Donnerstag waren phänomenal. Maik, und nu auch ich, wohnt in Schwabing, das ist direkt an der Maxvorstadt was wiederum das Univiertel in München ist. Hier gibt es unendlich viele Gallerien (was auf mich nen tollen Eindruck macht obwohl ich mich dafür natürlich nicht interessiere) und noch viel mehr coole Cafes (wofür ich mich wieder mehr interessiere).

Donnerstag abend waren wir noch in einer Griechischen Taverne, mal abgesehen davon dass uns Ouzo spendiert wurde und das Essen dort gut war, hat der Gastwirt uns mit nem Handschlag begrüßt, des ist wohl auch hier unüblich, aber mir hats doch sehr imponiert.

Naja, Freitag Vormittag war dann sehr strange, als ich wach wurde dachte ich es ist früher morgen und Maik würde mir bald begegnen da der ja bald zur Arbeit müsse, dann vernahm ich den unschönen Klang einer Bohrmaschine, wurde davon zwar nicht schlagartig wach, aber mir kam zumindest radikal der Verdacht dass es schon Mittach sei.

Ich mein, wer spielt denn biette im morgengrauen mir seiner Bohrmaschine?

Der Gedanke hatte mich jedenfalls so sehr beunruhigt dass ich nach meiner Uhr griff um Gewissheit zu erlangen, zum Glück war es doch erst 9:00 und ich konnte weiterhin ruhigen Gewissens die Bohrmaschine und alle übrigen Umweltgeräusche ignorieren.
Gegen 13:00 hatte ich es dann nicht nur geschafft mich fertig zu machen und das Haus zu verlassen, ich hab sogar die Uni gefunden und die dazugehörige U-Bahn mit der ich sogar zum weltberühmten Marienplatz fahren konnte. Nachdem ich mir den angesehen
und mich im Anschluss verlaufen hatte kontaktierte ich Kuboth, jemanden den ich schon seit Jahren online kenne, offline aber eben nicht, er zog kürzlich nach München und daher wars nur sinnig mich mit ihm zu treffen. Kuboth hat nicht nur einen Pool auf dem Dach seines Wohnhauses, er war auch so gütig sich als Touristenführer anzubieten und zeigte mir einige nette Ecken von München.

Später deckte ich mich mit Bier ein und traf mich (nachdem ich mich wieder mal verlaufen hatte) mit Maik um zu Harald Schmidt zu gehen für den wir uns überteuerte Karten sichern konnten. Unabhängig von den vielen „mich“’s war es bei Schmidt, wie Maik schon schrieb, echt cool und wir konnten uns Autogramme sichern.
Später waren wir noch im K41 oder so ähnlich, ein ganz netter Club der sich aber nicht großartig von den aus Hannover Bekannten unterscheidet, überhaupt scheint sich das Nachtleben hier in München von dem in Norddeutschland kein bisschen zu unterscheiden, die Leute hier trinken sogar Becks.

Wie dem auch sei, heute waren wir aufm Oktoberfest, dazu schreib ich aber wann anders was weil ich jetzt keine Lust mehr habe.

Peace in the middle East und Free Willy!

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