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Lesung statt Hüpfburg

Meine Woche (36)

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Oben seht ihr das Ergebnis des einschneidensten Erlebnisses der Woche. Ich war beim Frisenleger. Bin ehrlich gesagt noch etwas unentschieden, ob ich das jetzt richtig kacke oder ungünstig finden soll, jedenfalls KÖNNTE es sein, dass ich das erste Mal meines Lebens zum „Nachschneiden“ gehe. Aber abseits dieser super-interessanten super-Privatinformation gab es diese Woche auch eine weitere Enttäuschung, dafür aber eben auch Sonne. Man kann nicht alles haben.

Ach ja – aktueller Stand: 2002. Es geht voran…


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Die letzte Woche

Wie ich letzte Woche bereits angedeutet hatte – es soll verdammt nochmal nicht sein! Seit etwa einem halben Jahr wollen wir nach Nürnberg. Okay, das ist nicht so schwer, aber eben zu einer bestimmten Location. Jeden letzten Donnerstag im Monat öffnet dort ein Kinderparadies für Erwachsene. Hüpfburg und Bällebad für Groß statt Klein – yeah! Die letzten Monate ist uns aber immer irgendwas zeitlich dazwischen gekommen, so dass wir nie konnten. Diesen Monat sollte es endlich soweit sein! Dienstag habe ich nur noch einmal kurz checken wollen, ab wann man rein kann und wo das ist und wann der Zug fährt und… GESCHLOSSEN?! Ohne wirkliche Angabe von Gründen. Fällt aus. Na klasse…

Statt Nürnberg gab es dann Nast. Michael Nast. Und auf dem Weg dahin den Mannschaftsbus des 1. FC Köln. Der hat aus seinem Buch Generation Beziehungsunfähig und aus anderen Texten gelesen. Also der Nast, nicht der Bus. Das war an sich ganz gefällig und vermutlich deutlich unterhaltsamer als das 0:0 des FCA, hier und da sogar lustig, manches war leider schon aus einer alten Lesung bekannt. UND – alles war von einer gewissen Zeitschrift für Freundinnen gesponsert, was auch gaaaanz dezent auf der Kinoleinwand ersichtlich war. Ach, und an den knallbunten Mini-Fläschchen beim „Sektempfang“ und der Tatsache, dass vielleicht 20 Männer unter den x-hundert kichernden Frauen waren. Fühlte mich schon etwas… fehl am Platz.

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Wenn ihr ihn auch sehen wollte – ist noch deutschlandweit auf Tour.

Ansonsten war da noch der vierhundertsiebzehnte Wetterumschwung diesen April, der endlich mal wieder Sonne brachte. Ideal um lecker Essen (Falafelmann) zu gehen. Bzw. überhaupt raus zu gehen. Aus dem Haus. Tagsüber. Und schwupps – Woche vorbei.

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Darauf freue ich mich

re:publica! Ich sitze gerade im Zug nach Berlin und freue mich sehr darauf, Freunde und altbekannte wie neubekannte Gesichter sehen zu können. Wie zuletzt so oft habe ich noch gar nicht ins Programm geschaut (vermutlich mache ich das gerade im Zug während dieser Beitrag online geht), aber wird schon werden. Bis 4. Mai bin ich in der Hauptstadt – bring it on!

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