In der aktuellen „Bilderparade“ hatte ich das obige Motiv und netterweise hat Leser Kurt C. Hose mich in den Kommentaren darauf hingewiesen, dass das zu Sehende Teil einer größeren Reihe an unterhaltsamen Umsetzungen dieser Art ist, zu der es gar ein Video gibt. „The Office Man vs. Graffiti“ heißt es und der slowakische Künstler Igor Kupec setzt darin stadtübliche Graffiti-Tags in ganz neue Kontexte. Smart!

THE STORY:

1. One day, as I strolled through my city, I realized that I was completely surrounded by thousands of signatures. They were literally everywhere!

2. In my bureaucratic world of order and systems, the presence of purposeless signatures was deeply disturbing. That’s why I decided to help the authors of those signatures and give their work a true meaning!

3. In the last couple of months I transformed countless graffiti tags into: proclamations, loan agreements, job application letters, cheques, signed apologies and petitions…

Danke, Kurt C. Hose!

Eine der großartigen Aspekte der Comedy-Show „Taskmaster“ ist, dass die Show es zulässt, wenn Leute die Regeln ein bisschen anders interpretieren, solange sie sie nicht brechen. Lücken im Regelwerk wurden etliche Male im Laufe der mittlerweile 13 Staffeln ausgenutzt, um schneller, effektiver und einfacher ans Ziel zu gelangen. In diesem Zusammenschnitt gibt es einige dieser Regelbiegungen zu sehen, von denen einige richtig clever sind!

„Take a look at some of the most ingenious interpretations and sneaky workarounds of tasks.“

Ich liebe Waschbären! Zu gerne hätte ich selbst einen. Schaut euch nur die kleinen, süßen Händchen an! Aber die sollen ja recht fiese Tierchen sein können, zumindest in freier Wildbahn. Nicht wie mein „Tier“ getauftes Stofftier damals als Kind… BBC Earth Unplugged zeigt uns in diesem Video, dass Waschbären auch durchaus clever sind, kann der kleine Rascal doch diverse Türöffnungs-Mechaniken entschlüsseln, um an sein Futter zu kommen.

„Racoons are as clever as monkeys… so what puzzles can Rascal tha racoon solve to get to a tasty trear?“

via: thekidshouldseethis

Ich liebe Live Escape The Room Games! Komisch, habe ich die früher am PC eigentlich so gut wie nie gespielt, weil mir das immer zu langatmig war (Point’n’Click-Adventures dagegen gerne). Jedenfalls spielen mein Lieblingsmädchen und ich seit Jahren in etlichen Städten die Challenges, bei denen man meist in einer Gruppe von vier bis sechs Leuten in einen Raum eingeschlossen wird, und über das Lösen von Rätseln an den Schlüssel für den Ausgang gelangen muss. Innerhalb von (meist) 60 Minuten.

Und nein, die hier aufgelisteten zehn Hinweise für ein besseres Bestreiten dieser Escape-Spiele stammen nicht von mir und eigentlich auch nicht von YouTuber Mark Rober, der das folgende Video veröffentlicht hat. Der kanadische Spieleentwickler Dr. Scott Nicholson hat sich genauere Gedanken zum Erfolg und Scheitern in Escape The Room Games gemacht. Dabei sind die Hinweise eigentlich recht simpel und einleuchtend. Und doch muss man in der Stress-Situation eben auch dran denken…

„Summary: I visited Dr. Scott Nicholson in Brantford, ON Canada since he is the world expert in Escape Room design. After meeting with him for a day here are the 10 tips I came away with to beat any escape room:

1. Think simple
2. Searching
3. Organize your stuff
4. Focus on what is stopping you
5. Team roles
6. Lock types
7. Code types
8. Written clues
9. Look for patterns
10. Your guide is your friend“

via: tastefullyoffensive

(via: SpiegelOffline)