Keine Ahnung, ob das auch hier in Deutschland funktioniert (wahrscheinlich gucken die dann einfach doof und weisen auf die ausliegende Speisekarte hin…), aber in den USA kann man wohl vom „Secret Menu“ bei Five Guys einen „Grilled Cheese Cheeseburger“ bestellen. Schau an! Wahrscheinlich auch nur solange, bis zu viele Leute Wind davon bekommen haben und es nicht mehr geheim ist. Wobei, dann wird halt ein regulärer Kassenschlager draus!

@jor_jor57

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Quelle: „Twisted Sifter“

Alte Massivholzmöbel sehen teilweise auch so massiv aus, weil massiv viel Stauraum für Krams integriert ist. So wie bei diesem aus dem Jahre 1840(!) stammenden Antiquariat, das gar nicht mehr aufhören möchte, Geheimfächer entdecken zu lassen. Okay, der Stuhl gehört auch zur Schreibtisch-Kombi, aber das ist schon Next-Level. Da kann man schon mal schnell vergessen, wo man das Weihnachtsgeschenk für XY verstaut hatte…

Quelle: „Was is hier eigentlich los?“

Wenn Menschen länger aufeinander hocken, ergeben sich schon einmal das ein oder andere Insider-Ding. Seien es Anspielungen, Witze, Begriffe oder gar eine ganz eigene Sprache. „Martinese“ heißt diese beim Paar Bill und Tonya Martin. Sam Davis und Rayka Zehtabchi stellen uns in ihrer Kurzdokumentation „(SHn(y)o͞of)“ Paar und Geheimsprache vor.

„Bill and Tonya Martin don’t speak English anymore. This is the story of Martinese.“

via: shortoftheweek

„The Further Adventures of Walt’s Frozen Head“ wirkt wie ein recht normaler und jetzt nicht bis ins kleinste Detail perfekt produzierte Film, das liegt aber an seinen Umständen, die ihn dafür umso besonderer werden lassen. Denn Filmemacher Benjamin Lancaster hat satte vier Jahre lang klangheimlich immer wieder Szenen für den Film in Walt Disney World gedreht. Entsprechend dreht sich auch die Handlung um den weltbekannten Comic-Zeichner und Schöpfer von Mickey Mouse und Co. – bzw. vor allem um seinen Kopf, mit dem man im Freizeitpark interagieren kann.

„During his yearly thaw to oversee the direction of his company, the cryogenically frozen head of the world’s largest media conglomerate, Walt Disney, convinces Peter, a low-level park employee, to kidnap him for a day in the Magic Kingdom.“

Falls ihr euch zunächst nur einen ersten Eindruck vom Konzept machen wollt, könnt ihr hier den Trailer anschauen:

Und hier der komplette Film in seinen ziemlich genau 80 Minuten Spieldauer:

via: boingboing