„Alles steht Kopf“ (Originaltitel „Inside Out“) war einer wenn nicht der letzten Pixar-Filme, den ich gesehen habe. Ab 13. Juni wird der zweite Teil der charakterisierten Emotionen in den deutschen Kinos zu sehen sein. Dabei ist Hauptfigur Riley in der Pubertät anbelangt, was die innere Gefühlswelt auf den Kopf stellt. Hier der offizielle Trailer, der gestern Abend veröffentlicht worden ist:

The little voices inside Riley’s head know her inside and out—but next summer, everything changes when Disney and Pixar’s Inside Out 2 introduces a new Emotion: Anxiety.

Disney and Pixar’s Inside Out 2 returns to the mind of newly minted teenager Riley just as headquarters is undergoing a sudden demolition to make room for something entirely unexpected: new Emotions! Joy, Sadness, Anger, Fear, and Disgust, who’ve long been running a successful operation by all accounts, aren’t sure how to feel when Anxiety shows up.

Cas van de Pol hat uns bereits herrlich absurde und doch irgendwo passende Zusammenfassung filmischer Spektakel wie „Der Herr der Ringe“ oder „Shrek“ geliefert, im neuesten Ultimate Recap Cartoon geht es um den CGI-Klassiker „Monster AG“.

„The ultimate recap cartoon of Pixar’s Monsters, Inc! MIKE WAZOOOOOOOWSKIIIIII!!!“

Im Juli gab es den ersten Teaser zum neuen Disney-Pixar-Film, bei dem ich anmerkte, dass es sich gefühlt eher um eine Kurzfilm-Handlung denn einen Kinofilm handelt. Der neue Trailer zeigt dann aber doch ein paar mehr Einblicke in die skurrile Story um ein Mädchen, das sich in einen roten Panda verwandelt, wenn es gerade gar nicht passt.

Was mir auch nicht passt, ist die Tatsache, dass der im Original „Turning Red“ heißende Film für Deutschland einfach mal (und unnötigerweise) in „ROT“ umgetauft worden ist. Dann nennt ihn doch „Rot werden“ oder „Panda-Panik“ oder was auch immer… Und wieso gibt es eigentlich noch immer kein Roter-Panda-Emoji?!

„Disney and Pixar’s ‚Turning Red‘ introduces Mei Lee (voice of Rosalie Chiang), a confident, dorky 13-year-old torn between staying her mother’s dutiful daughter and the chaos of adolescence. Her protective, if not slightly overbearing mother, Ming (voice of Sandra Oh), is never far from her daughter—an unfortunate reality for the teenager. And as if changes to her interests, relationships and body weren’t enough, whenever she gets too excited (which is practically ALWAYS), she ‚poofs‘ into a giant red panda! Directed by Academy Award® winner Domee Shi (Pixar short ‚Bao‘) and produced by Lindsey Collins ‚Turning Red‘ releases on March 11, 2022.“

„ROT“ wird ab 10. März 2022 in den deutschen Kinos laufen.

Nettes Ding von Pixar, die zum 20-Jährigen(!) von „Die Monster AG“ einfach mal einen Vierminüter animiert haben, der aufzeigt, wie lange der eigentliche Film bereits her ist. Damals gab es ja weder Farbe noch gesprochene Dialoge…

„It’s scarin’ time! Grab your popcorn and watch Mike and Sulley fill up those scream canisters in this classic silent film style. Stream Monsters, Inc. on Disney+!“

via: boingboing

Mittlerweile ist mir schon fast egal, welchen Inhalt die neuen Disney-Pixar-Filme haben, ich kann mich einfach an der wunderschönen Animation erfreuen! So wie beim neuen Film „Turning Red“, der für mich gefühlt eher mit einer Kurzfilm-Story daher kommt, aber vermutlich kriegen die das auch auf 84-127 Minuten Familienunterhaltung gestreckt.

„Growing up is a beast. Check out the new trailer for the upcoming all-new original feature film ‚Turning Red‘ from Pixar Animation Studios’ director Domee Shi, who won an Oscar® for her 2018 short film, ‚Bao.‘ Young actress Rosalie Chiang lends her voice to Mei Lee, a 13-year-old who suddenly ‚poofs‘ into a giant red panda when she gets too excited (which is practically ALWAYS). Sandra Oh voices Mei Lee’s protective, if not slightly overbearing mother, Ming, who is never far from her daughter—an unfortunate reality for the teenager. Directed by Shi and produced by Lindsey Collins, Disney and Pixar’s “Turning Red” releases March 11, 2022. „

Die Trailer zum neuen Disney-Pixar-Film „Luca“ fand ich ja recht vielversprechend (liebevolle Familienunterhaltung halt), jetzt ist der Film auch über Disney+ verfügbar und direkt zum Release haben sich die Screen Junkies an einen ihrer „Honest Trailers“ gemacht.

Den Teaser fand ich ja bereits recht vielversprechend, jetzt hat Disney auch den ersten längeren Trailer zum nächsten animierten Blockbuster aus dem Hause Pixar veröffentlicht. Das schaut noch immer recht vielversprechend aus – und wird in rund sechs Wochen über Disney+ zu sehen sein (vermutlich gegen einen gehörigen Sonderaufschlag, nehme ich an).

„Set in a beautiful seaside town on the Italian Riviera, Disney and Pixar’s original feature film “Luca” is a coming-of-age story about one young boy experiencing an unforgettable summer filled with gelato, pasta and endless scooter rides. Luca shares these adventures with his newfound best friend, but all the fun is threatened by a deeply-held secret: they are sea monsters from another world just below the water’s surface. Directed by Academy Award® nominee Enrico Casarosa (“La Luna”) and produced by Andrea Warren (“Lava,” “Cars 3”), “Luca” releases June 18 on Disney+.“

Insider erklärt uns, wie Disney Pixar es schafft, immer realistischer wirkende Animationen zu erschaffen. Damit ist nicht mal unbedingt die eigentliche Auflösung oder der Detailgrad gemeint, sondern vor allem die Bewegung. Schon der Wahnsinn, was da heutzutage so alles möglich ist!

via: iamag

Disney Pixar hat einen ersten Teaser-Trailer zum neuen Filmprojekt „Luca“ veröffentlicht. Habe ich mich anfangs vor allem der tollen Animation erfreut, hat es hinten heraus dann doch eine nette Überraschung gegeben, die den Reiz der Geschichte ausmachen dürfte. Könnte mal wieder ein Film der Animationsschmiede sein, den ich mir anschaue!

„Disney and Pixar invite you to experience a summer like never before. Luca arrives June 2021.“

„Set in a beautiful seaside town on the Italian Riviera, Disney and Pixar’s original feature film “Luca” is a coming-of-age story about one young boy experiencing an unforgettable summer filled with gelato, pasta and endless scooter rides. Luca shares these adventures with his newfound best friend, but all the fun is threatened by a deeply-held secret: they are sea monsters from another world just below the water’s surface. Directed by Academy Award® nominee Enrico Casarosa (“La Luna”) and produced by Andrea Warren (“Lava,” “Cars 3”), “Luca” releases Summer 2021.“

The Royal Ocean Film Society hat Ausschnitte aus einem längeren Interview von Pete Docter, seines Zeichens CCO von Pixar Animation, extrahiert, die sich um Inspiration drehen. Dazu gibt es ein paar Animationen zu sehen, die beinahe so inspirierend wie die erzählenden Einblicke in die Entstehung einiger Kult-Filme sind. Ach, und ein schöner Rotton, by the way…

via: nils-snake

Nette kleine Spielerei von Ratboi Pleb – wobei „nett“ und „Spielerei“ vermutlich die sowas von falschen Begriffe dafür sind… Böse Lampe!

„Made with Blender. You can tell I modeled and rigged it myself because the lamp’s joints totally don’t connect lmao. „

Mittlerweile sollte ja bekannt sein, dass die Leute von Disney-Pixar ganz gerne mal Easter Eggs verstecken oder Anspielungen auf andere Filme von sich einbauen. Wie bspw. mit dem Luxo-Ball, der in so ziemlich jedem Streifen zu sehen ist. Hier wird mal ausführlich durchgegangen, welche Querbezüge zu anderen Animationsfilmen eingebaut worden sind. Und oh mein Gott, wie schlecht „A Bug’s Life“ heutzutage aussieht…

„Plenty of films and movie franchises hide easter eggs, but Pixar takes it to another level. Pixar’s Jonas Rivera reveals all of the secret references to Pixar movies hidden throughout their films. The twist is that all of these references were teasing Pixar movies that weren’t even out yet. Since a Pixar movie can take upwards of 6 years to complete, there’s plenty of crossover between productions. This creates the perfect opportunity for the studio to leave fun references in each of their films.“

Liam Thompson hatte jüngst noch seinem Hund Schnick-Schnack-Schnuck-Spielen beigebracht, jetzt hat er einfach mal das Pixar-Intro (ihr wisst schon, das mit der springenden Lampe) nachgebastelt. „Einfach“ war das sicher nicht, aber mit „Basteln“ hatte das Fünf-Dollar-Projekt wirklich viel zu tun. Unterhaltsamer Nonsense!

„If you’ve ever wondered what a $5 version of Pixar’s intro looks like, wonder no more.“

Ich glaube, ich wiederhole mich nur unnötig, wenn ich schreibe, dass ich solche Direktvergleiche zwischen Storyboard und finaler Umsetzung immer wieder interessant finde. Natürlich bieten Animationsfilme meist recht wenig Abweichungen, da alles geordnet am Rechner passiert und keine echten Darsteller on-the-spot improvisieren können. Aber dennoch ist das ein schöner kleiner Einblick hinter die kreativen Kulissen, die Disney Pixar uns mit dieser Szene aus „Die Unglaublichen“ („Incredibles 2“) zum Anlass des Heimkino-Starts (Partnerlink) veröffentlicht hat.

„Dinner and embarrassment are served when Bob, Dash, Violet, and Jack-Jack run into Tony Rydinger in this storyboard side-by-side.“

via: iamag

Gestern erst hatte ich bei seriesly AWESOME ein Video, in dem Animations-Zeichner sich der Aufgabe gestellt haben, Cartoonfiguren aus den 90er Jahren aus der Erinnerung heraus nachzuzeichnen. Die gleiche Truppe hat auch versucht, einige Pixar-Figuren aus dem Kopf heraus nachzuzeichnen. Dabei finde ich nicht nur interessant, die unterschiedlichen persönlichen Darstellungsstile der Kreativen begutachten zu können, sondern vor allem, wie man als Zuschauer selbst miträtselt, wie denn noch mal diese ganzen fiesen kleinen Details genau aussehen, die die Figuren letztlich ausmachen. Irgendwie weiß man, dass da was nicht ganz richtig ist, ABER WAS?!?!?

„The gang tries drawing Buzz Lightyear, Carl from Up, and Wall-E from memory. How well would you do?“

Gerade feiert „Toy Story 4“ vielerorts Premiere, auch wenn es für uns leider noch bis 15. August dauert, dass der Streifen der ikonischen Pixar-Reihe in die hiesigen Kinos kommt. Aber fest steht auch bei Anblick des Trailers, dass Pixar seit dem ersten „Toy Story“ gewaltige Schritte in Sachen Animationsdarstellung gemacht hat. Wie das Business ja auch allgemein, aber als Vorreiter darf und muss sich Disney natürlich immer wieder als Benchmark einordnen lassen. Wie das aber so bei „State of the Art“-Grafik ist, verändert sich dieser „State“ halt über die Jahre. Ähnlich wie bei Videospielen fand man früher die Grafik bereits „atemberaubend“, schaut man heute darauf zurück, fragt man sich, wie die Augen damit überhaupt umgehen konnten. Entsprechend interessant finde ich diese Gegenüberstellung von Animations-Sequenzen, die die 24 Jahre CGI-Evolution aufzeigen, die Pixar im Laufe der Jahrzehnte durchlaufen hat.

„From ‚Toy Story‘ through ‚Toy Story 4,‘ Pixar has revolutionized animation in its nearly three decades of existence. Each new movie requires new technical innovations. ‚Monster’s Inc.‘ helped them create fur, ‚Ratatouille‘ helped them create wet fur, and ‚Finding Dory‘ led them to create an octopus from scratch. In ‚Toy Story 4,‘ which comes out June 21, they updated Bo Peep, created Forky, and made perhaps the most realistic-looking cat you’ll ever see in animated form.“

War „Toy Story“ nicht eigentlich als Trilogie angelegt und sollte dann enden? Habe ich zumindest so in Erinnerung. Wie dem auch sei, eine gute Cash Cow melkt man natürlich, solange sie noch was hergibt, also erscheint im Laufe des Jahres ein vierter Teil der beliebten Filmreihe von Disney•Pixar. Das schaut zum einen erneut sehr gefällig aus, was Story, Gags und vor allem die Vielzahl neuer Spielzeug-Figuren anbetrifft, erinnert mich zum anderen aber daran, dass ich noch immer nicht Teil 3 gesehen habe. Aber der soll ja auch so hoch-emotional sein…

„Woody has always been confident about his place in the world and that his priority is taking care of his kid, whether that’s Andy or Bonnie. But when Bonnie adds a reluctant new toy called ‚Forky‘ to her room, a road trip adventure alongside old and new friends will show Woody how big the world can be for a toy. Directed by Josh Cooley (‚Riley’s First Date?‘) and produced by Jonas Rivera (‚Inside Out,‘ ‚Up‘) and Mark Nielsen (associate producer “Inside Out”), Disney•Pixar’s ‚Toy Story 4‘ ventures to U.S. theaters on June 21, 2019.“

Bei uns startet der mit angedeutschtem Filmtitel erscheinende Film „Toy Story 4: Alles hört auf kein Kommando“ am 15. August 2019 in den Kinos, also rund zwei Monate nach US-Release. Das wundert mich bei solchen internationalen Kassenschlagern dann doch immer wieder sehr.

Gleichberechtigung am Arbeitsplatz – leider ist und bleibt das wohl vorerst noch für eine Weile ein aktuelles Thema. Disney•Pixar hat sich der prolligen Oberflächlichkeit in männerdominierten Büros angenommen und lässt ein armes, kleines, süßes, pinkes Wollknäuel zu einem Haufen dummer Männer hinzustoßen. Wird „Purl“ sich entsprechend anpassen können oder belehrt sie alle eines Besseren?

„Purl, directed by Kristen Lester and produced by Gillian Libbert-Duncan, features an earnest ball of yarn named Purl who gets a job in a fast-paced, high energy, bro-tastic start-up. Yarny hijinks ensue as she tries to fit in, but how far is she willing to go to get the acceptance she yearns for, and in the end, is it worth it?“

via: Disney•Pixar

Dass die Leute von Disney•Pixar es wirklich schaffen, jedes noch so leblos erscheinende Ding mit Leben und Liebe zu füllen, demonstrieren sie mal wieder mit einem Kurzfilm, der absolute State of the Art ist. Sogar so sehr, dass er für einen Oscar 2019 nominiert worden ist. Zur Feier des Shortlist-Status‘ wurde „Bao“ dann auch kurzerhand für die Öffentlichkeit online gestellt. Feiner Zug, der uns Westeuropäern nicht nur die kleinen Dampfteichtaschen näher bringt, sondern auch eine emotionale Geschichte erzählt. Wer hätte es gedacht?!

„In ‚Bao‘, an aging Chinese mom suffering from empty nest syndrome gets another chance at motherhood when one of her dumplings springs to life as a lively, giggly dumpling boy. Mom excitedly welcomes this new bundle of joy into her life, but Dumpling starts growing up fast, and Mom must come to the bittersweet revelation that nothing stays cute and small forever. This short film from Pixar Animation Studios and director Domee Shi explores the ups and downs of the parent-child relationship through the colorful, rich, and tasty lens of the Chinese immigrant community in Canada. „

via: EmotionslosigkeitausdenKnödelnvertreib

Der kleine Luxo Ball mit blauem Streifen, gelber Färbung und rotem Stern ist mittlerweile beinahe mehr das Logo von Disney Pixar, als die kleine hüpfende Tischlampe. In so ziemlich jedem ihrer Animationsfilme haben die Macher den Ball eingebaut – mal mehr mal weniger offensichtlich und zunehmend auch abseits seiner eigentlichen Ballform.

„The iconic Luxo Ball is present in nearly every Disney•Pixar film! See if you’ve spotted the Luxo Ball’s starring rolls in Toy Story, Finding Nemo, and more.“

via: blameitonthevoices

Im März hatte ich euch bereits den tollen Kurzfilm Dante’s Lunch gezeigt und die ungemein tolle Animation gelobt. Die kommt nun endlich auch in Gänze in unsere Kinos, denn Disney Pixars neuester Streifen „COCO“ steht in den Startlöchern. Und im Vorprogramm gibt es sogar den Auftritt eines alten Bekannten zu sehen…

„Mit COCO entdeckt Disney/Pixar erneut ungewohntes Terrain für sich und brilliert diesmal mit einer wunderbar durchgeknallten Geschichte inspiriert von der Kultur, den Traditionen, der Musik und nicht zuletzt den Menschen Mexikos.“

Ab 30. November läuft „COCO“ in unseren Kinos. Der 19. Pixar-Streifen kommt mit namhafter Unterstützung daher: das Filmemacher-Duo mit Regisseur Lee Unkrich („Findet Nemo“, „Toy Story 3“) und Produzentin Darla K. Anderson („Cars“, „Toy Story 3“) hat bereits einige der besten Animationsfilme unserer Zeit im Portfolio, dazu liefert der Oscar-prämierte Komponist Michael Giacchino („Oben“, „Die Unglaublichen“) den Soundtrack – passt. Inhaltlich war ich eh schon immer vom „Día de Muertos“ angetan und fasziniert von der Verehrung des Todes in Mexiko. Und habe ich bereits die unheimlich tolle und detaillierte Darstellung von Strukturen in der Animation genannt?! Und damit euer Kinobesuch mit „COCO“ nicht zu kurz kommt, gibt es vorab noch einen 20-minütigen(!) Kurzfilm aus dem Frozen-Universum mit „Olaf taut auf“.

Mehr zu „COCO“ erfahrt ihr auf der offiziellen Filmseite von Disney, wo ihr aktuell auch an einem Synchronsprech-Wettbewerb teilnehmen und mit etwas Können eine Gastrolle in einem zukünftigen Disney-Film ergattern könnt. Wäre doch auch nicht verkehrt, oder?!

Mit freundlicher Unterstützung von Disney.

Bestimmt habt ihr mal eine Cartoon-Folge gesehen, die eigentlich aus den USA stammt und plötzlich steht zum Beispiel auf der ersten Seite einer Zeitung die Hauptmeldung auf Deutsch. Eine schöne kleine Form der Internationalisierung, die bei gezeichneten 2D-Dingen schnell ausgetauscht ist, wirklich im größeren und aufwendigeren Rahmen ist mir diese Detail-Adaption zuerst bei Pixar aufgefallen.

Passend dazu hat „Oh My Disney“ eine kleine Zusammenstellung an Internationalisierungen aus den Disney/Pixar-Produktionen veröffentlicht. Leider nur auf Englisch und mit englischen Untertiteln…

„How do you say, ‚Adventure Is Out There‘ in Portuguese? Take a spin through some of our favorite Disney•Pixar scenes to see how they differ in other languages and countries.“

via: blameitonthevoices

Eine schöne kleine Hintergrund-Geschichte aus den Pixar Studios. Animationskünstler Rob Gibbs hat am ersten Cars-Teil gearbeitet und die Vorgabe erhalten „McQueen produces a map“. Doch wie soll das Protagonisten-Auto eine Karte präsentieren? Ohne Hände? Das, was im Film so natürlich funktioniert, war ein verdammt langer Ideen-Prozess, der einige unterhaltsame Hirngespinste zwischendrin verursacht hat.

/// via: twistedsifter

Im letzten Jahr hatte ich euch die Farben von Pixar gezeigt. Doch nichts kann das Animations-Studio besser, als Emotionen. Sowohl in der grafischen Darstellung, als auch im Herzen des Zuschauers. Lindsay McCutcheon hat sich in Vorfreude auf den neuen Pixar-Streifen Inside Out an eine kleine Zusammenstellung eben jeder vielen Emotionen gemacht. Rund sechs Minuten habt ihr nun, um von purer Euphorie in tiefste Trauer und zurück zu gelangen. Hach…

Movies:
Toy Story
A Bug’s Life
Toy Story 2
Monster’s Inc
Finding Nemo
The Incredibles
Cars
Ratatouille
Wall-E
Up
Toy Story 3
Brave
Monster’s University

Und die Idee zum Titelscreen hat sie tatsächlich von Rishi Kaneria übernommen…

/// via: twistedsifter

Ende letzten Jahres hatte ich euch den ersten Trailer zum neuen Disney/Pixar-Streifen Inside Out gezeigt. Jetzt gibt es endlich neues Futter für den originellen Animationsfilm, wobei wir neben der eigentlichen Grundmechanik des Films endlich auch etwas zur Story erfahren.

Ob man damit wohl als Schüler heutzutage den Biolehrer zum Filmschauen bewegen kann? Ist ja total wissenschaftlich und so, wie bei „Es war einmal das Leben“. Schaut jedenfalls noch immer sehr vielversprechend und unterhaltsam aus. Ich freue mich jedenfalls auf den Kinostart, wobei die deutsche Planung es mal wieder vermasselt hat. Nicht nur, dass der Film anstatt wie bspw. in Frankreich am 17. Juni sondern am 1. Oktober(?!) bei uns startet, nein, er heißt auch noch Alles steht Kopf. Idioten.

/// via: fubiz

Ich bin mir sicher, diesen kleinen Zusatzausschnitt bereits gebracht zu haben, scheinbar ist dem nicht so. Gesehen hatte ich ihn auf jeden Fall, der Videoupload vom 6. Dezember ist also trügerisch…

Wiedemauchsei – Pixar bewirbt gerade eine Kurzfilm-Compilation und hat daraus den Zusatzcontent aus Wall-E mit gebracht, bei dem es um den Wartungsroboter Burn-E geht. Der ist gerade dabei ein neues Warnlicht an der Außenseite des Raumschiffes anzubringen, ehe irgendwie alles schief geht. Scheint ein Montag zu sein…

Erneut klasse, wie schnell Pixar einen in die Geschichte und den Bann um einen so kleinen drolligen Roboter ziehen kann. Und das, obwohl die Sequenz kaum eine Minute lang ist.

via: viralviralvideos

„No grand subtext here, they are both old. But this is my favorite one of all.“

(via)