CaptainJZH hat Szenen aus Film und Fernsehen aneinandergereiht, in denen wir die finalen Szenen des Unterganges der Titanic zu sehen bekommen. Von einer Nachstellung im Jahr 1912, in dem das Unglück geschah, bis hin zu einer Umsetzung genau 100 Jahre später.

„Films excluded: In Nacht Und Eis, as there is no on-screen final plunge, Atlantic (1929) as the final plunge was cut and replaced by pitch black, and Raise the Titanic, as it was a deleted scene with only bits and pieces available from the TV show „Voyagers“ which also reused footage from the 1953 film.“

Quelle: „Neatorama“

Madzia Zalewa von Little White Lies tischt uns die leckersten Kuchen-Szenen der Filmgeschichte auf. Kann man mal machen (auch wenn es für mein Empfinden noch länger bzw. mit mehr Beispielen serviert hätte werden dürfen). Guten!

Three minutes of the most iconic cake scenes in cinema history, from Sofia Coppola’s #MarieAntoinette to #WesAnderson’s #TheGrandBudapestHotel.

Quelle: „Nag on the Lake“

Sam Rockwell ist mir ein Begriff (wobei zugegebenermaßen sein Gesicht mir bekannter als sein Name war…), aber dass der Schauspieler in etlichen seiner Rollen zumindest ein kleines Stück Tanzen mit eingebracht bekommt, war mir bislang unbekannt. CinemaStix blickt auf diese kleine Besonderheit.

„From Galaxy Quest and Charlie’s Angels, to Moon and Three Billboards, Sam Rockwell is one of the most diversely talented actors around. But he’s not just a great character actor… he’s a gosh darn good dancer. And Sam Rockwell finds some way to hoof it in just about every movie he’s in. Let’s take a look.“

2021 hat CLS Videos uns noch ganz viele Eröffnungs-Sequenzen aus Filmen in einem Zusammenschnitt präsentiert, da war es ja eigentlich nur eine Frage der Zeit, bis auch die „Closing Shots in Movies“ drankommen würden. Das ist jetzt der Fall und animiert zum munteren „Wie viele Titel erkenne ich?“-Spielchen.

„Montage of the last moment before the ending of 120 different feature films.“

Na, alle erkannt? Hier gibt es eine komplette Listung aller zu sehenden Filme.

Quelle: „Kraftfuttermischwerk“

Der offizielle „Taskmaster“-Account hat auf YouTube diesen Supercut hochgeladen, der Task-Versuche zeigt, die erstaunlich schnell vonstatten gegangen sind. Seien es nun geglückte oder Fehlversuche. Skurrilerweise fehlt hier und da der Kontext ein bisschen, was die Performances der anderen Kandidat:innen anbelangt (wie z.B. beim Kartoffelwurf), andererseits ist mir das persönlich teils auch zu viel Drumherum, aber das soll ja auch für Leute anschaubar sein, die die eigentlichen Tasks noch nicht gesehen haben. By the way: Bereits im Februar startet „Taskmaster Australia“!

„Quick! Watch some of the tasks that didn’t last long either through expertise or miserable failure.“

Diese durch die Staffeln springenden Supercuts zeigen mir jedenfalls ganz gut auf, dass ich mal wieder in alte Staffeln schauen könnte – die Details hat man eh nicht mehr im Kopf, das sollte so langsam aber sicher wieder unterhaltsam sein können.

Auch schön: Teilnehmende, die die Regeln umgangen oder gebrochen haben.

Synchronität ist eine Wohltat. Das scheint auch Jon Lefkovitz zu meinen, der einen Supercut voller Momente aus Film und Fernsehen zusammengestellt hat, in denen Charaktere im Gleichschritt laufen, simultan etwas sagen oder andere Bewegungen synchron ablaufen. „Perfect Unison“ heißt das Teil und ist vier Minuten Wohltat für das Cineast:innen-Auge. Und einfach aneinandergepappt worden sind die Szenen auch nicht, der Edit hat schon einiges an sich!

„Moments of perfect unison – where two characters do or say the same thing at the same time – come in all shapes and sizes. Here is a supercut I created using over 100 of the great perfect unison moments throughout film and television history, set to the tune of TV on the Radio’s ‚Second Song‘. Enjoy!“

Quelle: „Kraftfuttermischwerk“

Ich glaube, ich habe die „Rocky Horror Picture Show“ nie selbst gesehen, weiß aber von meinen Eltern, dass die gut sein soll (die waren damals glaube ich beim Musical). Jedenfalls braucht man da keine teuren Karten kaufen, man kann sich die Essenz der Geschichte jetzt einfach auch als Video reinziehen. Das dauert dank Bib Dibbler lediglich zweieinhalb Minuten und lässt einen den Namen Janet hassen lernen!

„Dammit this took a long time.“

Quelle: „Marco“, Marco Marco MARCO!

Little White Lies ist hauptsächlich für längere Video Essays über Filme und Serien bekannt, seit einer Weile gibt es aber auch immer mal kürzere Edits, die eher verspielt ein Augenmerk auf besondere Aspekte legen. So wie bei diesem Video, das in wundervoller Manier einige Geräusche aus Filmen von Regisseur David Fincher zusammengelegt hat. Unbedingt aufmerksam und mit vernünftiger Audio-Anbindung anschauen!

„A supercut of sounds from the films of #DavidFincher, director of #FightClub, Seven and #GoneGirl. Edited by Luís Azevedo.“

Quelle: „The Awesomer“

Erinnert ihr euch noch an Videotheken? Wir haben ja tatsächlich noch eine hier bei uns in der Straße. Keiner weiß so recht, wie der sich über Wasser halten konnte, aber ja, da gibt es noch Filme auf DVD und Bluray auszuleihen. Wobei, das hatte schon mehr Charme als die heutige On-Demand-Überforderung. Grundsätzlich fällt dieses der Digitalisierung zum Opfer gefallene Gewerbe aber eher der Kategorie Nostalgie zu. Don McHoull bedient dieses wohlige Erinnerungsgefühl mit einem Supercut, der lauter Szenen aus Film und Fernsehen bereithält, die in Videotheken gespielt haben. Dabei sind die Formate selbst entsprechend auch nostalgisch angehaucht, weil was spielt heutzutage schon noch in einer Videothek?! Okay, „Stranger Things“, aber das zählt nicht…

„Includes clips from, in order: Yes Man, Friends, Clerks, The Last Action Hero, Youth in Revolt, Seinfeld, The Watermelon Woman, EDtv, The Fisher King, Sisterhood Of The Traveling Pants 2, Saturday Night Live, Hamlet, The Commitments, Serial Mom, Remote Control, Be Kind Rewind, Body Double, King of Queens, Stranger Things, Kicking and Screaming, Clarence, Garfield and Friends, Bleeder, Speaking Parts, Scream, Dawson’s Creek, Jersey Girl, Enemy, Veronica Mars, Beverly Hills 90210, Ghost World, Futurama, The Benchwarmers, The Sopranos, Men in Black II, Imagine Me & You, 500 Days of Summer, The Holiday, The Americans, Walking and Talking, Striptease, Muriel’s Wedding, The Lost Boys, Saving Face, Cruel Summer, Better Call Saul, Orgazmo, The Big Hit, Air Doll, Amores Perros, Captain Marvel, The Lost World: Jurassic Park, Gunpowder Milkshake, South Park, I am Legend and American Psycho“

via: pewpewpew

Hach, ja, „Heroes“ von David Bowie ist trotz seiner mittlerweile 45 Jahre einfach ein zeitlos guter Song! Dass er derart viel Verwendung in der Popkultur findet, liegt natürlich nicht nur an seiner musikalischen Großartigkeit, sondern auch in den Lyrics, die ideal zur Untermalung von Heldenmomenten in Geschichten sind. Jovi Prata hat etliche Szenen aus Film und Fernsehen in einem Supercut zusammengepackt, die den Song im Soundtrack gefeatured haben. Das gab es auch schon mal zu „Don’t Stop Me Now“ von Queen.

„Welcome back for another movie montage folks! Here’s another montage showing all movies that play ‚Heroes‘, by David Bowie and Brian Eno, and the cover version made by Peter Gabriel.“

via: reddit

Der Bechdel-Test gilt ja als bestanden, wenn ein Film (oder Buch oder eine Serie…) zumindest eine Szene besitzt, in der zwei weibliche Figuren miteinander über etwas reden, das nicht Männer oder Kleidung thematisiert. Das kann ja EIGENTLICH nicht so schwer sein, möchte man meinen. Vor allem, wenn man eine ganze Trilogie an überlangen Filmen erstellt hat. Aber gut, ist ja Fantasy… Dylan aka eightfootmanchild hat sich die Mühe gemacht, alle drei „Der Herr der Ringe“-Streifen zu schauen und SÄMTLICHE Szenen zusammen zu schneiden, in denen zwei weibliche Charaktere miteinander reden.

„It took all of my skill as an editor and creative mind, meticulously scouring over thirteen hours of footage, staying up into the wee hours of the morning for weeks on end at my computer, but I finally finished it…. Presenting my latest video masterwork, a SUPERCUT of the entire Lord of the Rings trilogy, featuring EVERY scene in the epic saga in which two female characters interact with each other. Enjoy…“

via: neatorama

Max Tohline hat insgesamt 39 Szenen aus dem Œuvre Alfred Hitchcocks zusammengestellt, die Treppen involviert haben. Nicht wundern, dass es ab der Mitte alles irgendwie bekannt vorkommt, die Reihenfolge bekommen wir doppelt gezeigt (anstatt, dass er einfach die Loop-Funktion des vimeo-Players aktiviert hat, aber gut…). Der Supercut wird nämlich auf Ausstellungen in Dauerschleife als Kunstobjekt präsentiert.

„In the first shot of Alfred Hitchcock’s first film, The Pleasure Garden (1925), a line of women stream down a spiral staircase backstage at a theater. In the last shot of Hitchcock’s last film, Family Plot (1976), Barbara Harris sits down on a staircase, looks into the camera, and winks. In the fifty years and over fifty films between these bookends, Hitchcock made the staircase a recurring motif in his complex grammar of suspense — a device by which potential energy could be, metaphorically and literally, loaded into narrative, a zone of unsteady or vertiginous passage from one space to another, always on the verge of becoming a site of violence. Nearly every Hitchcock film includes stairs somewhere — with the exceptions of a few films in which the setting precluded it (Lifeboat (1944) and Rope (1948), for instance) or in which the genre did not call for it (in his only outright comedy, Mr. and Mrs. Smith (1941), they use elevators to get everywhere).“

via: kottke

Hm, irgendwie dachte ich, das Video schon einmal gesehen und auch verbloggt zu haben, kann es aber mittels Schnell-Recherche nicht finden… Todd in the Shadows hat jedenfalls lauter Lieder zusammengestellt, die den guten alten „Wenn wir ‚STOP!‘ singen, stoppen wir auch einfach wirklich für einen kurzen Moment, hihi!“-Move umgesetzt haben.

„A montage of my favorite cliche in music.“

via: laughingsquid

Little White Lies liefert uns mit „The Colours of Guillermo del Toro“ eine farbsortierte Hommage an die Film-Arbeit des Kult-Regisseur. Da merkt man erstmal, wie oft da teilweise Bilder Ton in Ton erscheinen.

„A montage of the rich monochromes and vivid hues used by the #PansLabyrinth, #Hellboy and #NightmareAlley director. Edited by Luís Azevedo.“

via: theawesomer

Tumbleweeds sind ja so etwas wie die Film-gewordene Langeweile. Wenn die trockenen Gras-Knubbel über die Leinwand hüpfen, wissen wir Bescheid, dass gerade nicht viel läuft – außer Wind und Spannung. Duncan Robson hat bereits 2012 einen Supercut mit lauter Tumbleweed-Szenen der Filmgeschichte für das Columbus Museum of Art erstellt, zum Zehnjährigen hat das Video aber ein hochauflösendes Remastering erhalten.

Wer noch nicht genug von Tumbleweeds bekommen hat, kann sich welche in Videospielen anschauen.

via: theawesomer

„Drei Haselnüsse für Aschenbrödel“ ist euch zu langweilig? Kein Problem, mit „Stirb langsam“ hat sich ja ein vermeintlicher Action-Film in das Weihnachtsprogramm gemogelt. Wie, ihr meint, das ist gar kein richtiger Weihnachtsfilm? Puh…
Ill-Conceived Productions weiß den Gegenbeweis anzutreten!

„Some very strange people think Die Hard isn’t a Christmas movie. It clearly is, as I shall prove with science.“

via: b3ta

Dass die Animationen des 1988 veröffentlichten Anime-Klassikers „Akira“ wegweisend waren, hatte dieses Video bereits gezeigt. Und auch wenn ich den Film leider noch immer nicht gesehen habe, ist mir die Szene mit dem von der Kamera weg-rutschenden Motorrad nur zu gut bekannt. Badspler hat diese ikonische Aufnahme herangezogen, um mal zu schauen, wie oft Hommages dazu in Film und Fernsehen der nachfolgenden Jahrzehnte zu finden sind. Und das sind so einige, wie „Three Decades of Akira Slide Homages“ zeigt.

„Akira has inspired multiple generations of animators. The ‚Akira slide‘ is one homage that is particularly well referenced. This video looks to capture professional animation homages.“

via: zwentner

„Toniiiight… I’m gonna have my-seeeeelf a reaal gooood tiiiiimee…!“ – Die ersten Zeilen des Queen-Klassikers „Don’t Stop Me Now“ stimmen mich immer direkt positiv und erzeugen Tanzeslust. Einer meiner absoluten Lieblingstracks dieser großartigen Band! Entsprechend freue ich mich immer darüber, wenn das Lied irgendwo in Filmen oder Serien Anwendung findet. Und das ist glücklicherweise nicht sooo selten, wie uns Jovi Prata mit diesem kleinen Zusammenschnitt hier zeigt. HIT IT!

via: Marco, der eigentlich auch unaufhaltbar ist, wenn er sich was in den Kopf gesetzt hat.

Wie man einen Supercut zum Wort „Tonight“ ohne den Titel „Tonight, Tonight“ von The Smashing Pumpkins machen kann, bleibt mir ein Rätsel. Aber glücklicherweise für rae of sunshine haben auch etliche andere Musik-Acts diese Tageszeit besungen…

„so many people asked me to make this video, so here it is! i will never be able to hear tonight the same way ever again. „

Hier noch fix eine Auflistung sämtlicher Songs, die man übrigens auch in dieser Spotify-Playlist anhören kann.

via: kraftfuttermischwerk

„Saturday Night Live“ hat damit begonnen, all ihre Parodie-Vorsprechen auf ihrem YouTube-Kanal zu veröffentlichen. Der zweite Teil ist heute online gegangen, so dass bereits rund 28 Minuten und Sketche bis ins Jahr 2018 sehen können (der vermutlich abschließende dritte Teil dürfte dann wohl übermorgen veröffentlicht werden). Einige der Promi-Parodien sind schon ziemlich gelungen!

„Prepare to appear on the big screen with audition-themed SNL sketches like Back to the Future Auditions, Fifty Shades of Grey Auditions and Top Gun Auditions.“

„Prepare to appear on the big screen with audition-themed SNL sketches like Star Wars Auditions, Jurassic Park Auditions and Lion King Auditions.“

Johnny Kelly widmet sich mit „Online Video Tutorial“ dem modernen Medien-Mythus Online Video Tutorial. Nicht mehr und doch etwas weniger. Denn vor allem bekommen wir ganz viele skurrile Einleitungen zu noch skurrileren Wissens-Themen geboten. Hilfe…!

via: staffpicks

Der Info-Podcast mit Christian Drosten hat viele von uns nun über Monate begleitet und vor allem in der Anfangszeit der Pandemie für notwendige Aufklärung und Orientierung gesorgt. An dieser Stelle ein herzliches Danke an den Professor für die Arbeit im Zuge der Pandemie! Und ein „Hallo“ von mir.

via: pewpewpew

The Unusual Suspect hat mal wieder einige Filmklassiker einen Musik-Klassiker „singen“ lassen.

„Dead or Alive’s ‚You Spin Me Round (Like a Record)‘ gets the CinemaSings treatment!“

via: testspiel

Ich finde ja allgemein, dass in etlichen Filmen aber vor allem Serien viel zu selten gezeigt wird, dass Leute etwas essen. Da mögen Superhelden vielleicht aufgrund ihrer Mutationen noch spezieller sein, da da sämtliche Logik außer Kraft gesetzt wird und die ja vielleicht gar keine Nährstoffe brauchen? Doch, zumindest, wenn es nach Marvel geht, wie wir am schmackhaften Supercut „Marvel Hungry“ sehen können, den Ariel Avissar für uns erstellt hat.

via: Marco, der zum Hulk wird, wenn er hangry ist.

„Star Wars“ wird in den „Star Wars“-Filmen glaube ich so ziemlich nie in der Kombination gesagt, aber die Worte „Star“ oder „War(s)“ kommen dann doch das ein oder andere Mal vor, wie uns GrayWalf mit diesem skurrilen Supercut hier zeigt.

„May the 4th be with you all! This took… a bit.“

via: digg

YouTuber AE hat animierte Sequenzen aus 100 Jahren zusammengeschnitten. Von 1906 bis ins Jahr 2005 geht das – man hätte also durchaus auch zumindest 115 Jahre draus machen können. Vermutlich sind die alten Zeiten aber eh viel interessanter, als das noch bekanntere Neue.

via: misscellania

Der YouTube-Kanal The Beauty Of haut regelmäßig Videos zu Filmen und Serien raus, die die Cinematography eben jener abfeiert. Im neuesten Video geht es um die Werke von Regisseur Christopher Nolan. Ich hätte jetzt gedacht, da wäre noch mehr rauszuholen, aber vermutlich wollte man es kurz halten.

„The Cinematography of Nolan’s work
Song : No Time For Caution“

CLS Videos hat etliche schöne Zeitlupenaufnahmen aus bekannten Blockbustern aneinandergereiht und das hätte für meinen Geschmack gerne deutlich länger und bombastischer gehen können!

„Montage of slow motion scenes in feature films.“

via: laughingsquid

The Solomon Society hat etliche Filmszenen zusammengepackt, in den Jacke Chan über Zäune klettert. Oder springt. Oder anderes. Sehr eindrucksvoll, wie flüssig seine Bewegungen sind!

via: borninspace

Hach ja, Buzzwords. Die vermisse ich ja nun wirklich nicht aus meiner Agenturzeit… Aber als frisches Start-up muss man natürlich allem voran im Tech-Bereits ordentlich auf die Kacke hauen, um zu zeigen, wie fresh und hip und modern und superdupertoll man doch ist. Joshua Fluke hat diesen „GOOGLE WANNABE COMPANIES“ einen eigenen Supercut gewidmet, der zeigt, wie besonders die doch alle sind. Besonders gleich.

via: misscellania