Homepage

Neue Analyse von Jacob T. Swinney

Tarantinos Slowmotions

Tarantinos Slowmotions tarantino-slowmotion

Jacob T. Swinney hat mal wieder eine Regisseur-Analyse raus gehauen, dieses Mal zu Quentin Tarantino. Der ist jetzt nicht wirklich bekannt für seine Slowmotions, setzt sie aber doch immer wieder mal ein. Aus ganz unterschiedlichen Gründen…

„The films of Quentin Tarantino are some of the most stylish films ever made. Slow motion is just one of the many techniques jammed into Tarantino’s overstuffed bag of tricks. Tarantino often employs slow motion when he wants us to really take in a tragic moment, forcing us to endure the tragedy slowly with more details. Other times, he uses slow motion to build energy and prolong intensity. And sometimes he uses it simply because it looks so cool.“

Die „Langsamsprech-Momente“ in Hateful Eight fand ich übrigens ziemlich grausig.

/// via: devour

Keine Kommentare

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert

Abo ohne Kommentar

Hinweis: Bei Kommentieren werden angegebene Daten sowie IP-Adresse gespeichert und Cookies gesetzt (öffentlich sichtbar sind nur Name, Website und Kommentar). Alle Datenschutz-Infos gibt es hier. Dank Cache/Spam-Filter sind Kommentare manchmal nicht direkt nach Veröffentlichung sichtbar (aber da, keine Angst).
Support the blog!

INSTAGRAM

Hallo!

Ich bin Maik Zehrfeld und habe diesen Blog 2006 aus Langeweile heraus gegen die Langeweile gegründet. Mittlerweile stellt LangweileDich.net eine Bastion der guten Laune dar, die nicht nur Langeweile vertreiben sondern auch nachhaltig inspirieren will. Gute Unterhaltung!

Blogroll Archiv Unterstützen Kontakt Mediadaten sponsored Beratung Datenschutz Cookies RSS

Um Werbung im Blog auszublenden, als "Langweiler:in" bei Steady einloggen.

DANKE an die "Langweiler:innen" der höheren Stufen: Andreas Wedel, Daniel Schulze-Wethmar, Goto Dengo, Annika Engel, Dirk Zimmermann, Marcel Nasemann, Kristian Gäckle und Christian Zenker.

Langeweile seit 6431 Tagen.