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Wenn Superhelden gesponsert wären

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Im Zeichen der Kommerzialisierung findet man heutzutage ja überall Werbung. Selbst im Tatort werden Apple-Geräte offensiv benannt und genutzt, auch wenn man es eigentlich nicht braucht. Roberto Vergati Santos treibt das Ganze auf die Spitze: was, wenn Multimillionäre wie Bruce Wayne oder Tony Stark einen Nebenverdienst wollen? Ganz einfach: sie lassen sich sponsern. Dabei passt Hulk definitiv am besten…

„Imagine if one day capitalism reaches the point, where the big brands starts to sponsor the superheroes. How would this influence their images? Based on this hypothesis, I decided to experiment with some characters, and see what would be the results of such idea.“

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Vermutlich würde das in der Realität nicht so dezent und die kompletten Körper wären vollgepflastert. Bei Superman und anderen hätte man sicherlich noch etwas passenderes finden können, was näher am eigenen Logo ist. Dafür ist der Silver Surfer umso passender. Meine Mum und meine Oma sind mittlerweile auf Apple unterwegs…

via: twistedsifter

Ein Kommentar

  1. boppat says

    Unfassbar Stark!

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