Passend zum vorhin geposteten neuen Song von Ferdinand gibt es hier noch etwas Vampir-Content für euch. Sony Pictures Animation hat seine „Hotel Transsilvanien“-Filmreihe um einen Kurzfilm erweitert. „Puppy!“ ist rund fünfminütige, kurzweilige Unterhaltung in CGI-Film-Optik. Kann man mal anschauen!

„The residents of Hotel Transylvania find their world turned upside-down when youngster Dennis gets a surprise monster-sized pet!“

via: iamag

Barnaby Dixon hat mal wieder eine Neue. Also, eine neue Puppe. Ihr versteht schon… Dieses Mal weiß der Handpuppen-Bastler uns mit einer Zwei-Hand-Puppe zu begeistern, die einen Hund darstellt. Erneut ist nicht nur das eigentliche Puppen-Design sehr durchdacht, er versteht es auch einfach verdammt gut, die Puppe in ihren Bewegungen realistisch wirken zu lassen. Und wie jeder normale Hund auf dieser Welt kann Dixons Handpuppe natürlich auch im Dunkeln leuchten.

via: theawesomer

Etwa seit Anbeginn des Skateboard-Sports galt auch immer die Frage, wie man ihn denn möglichst cool filmisch in Szene setzt. Gerade die Dynamik des schnellen Sports einzufangen, ist nicht immer einfach, oftmals wird dabei auf die Hinter-/Nebenher-Kamerafahrt eines weiteren Riders gesetzt, der auf dem eigenen Brett Geschwindigkeit und Bildstabilität halten soll. Aber wozu der ganze Aufwand, wenn man dank modernster digitaler Bildstabilisierungen nicht auch einfach einen Hund hinterherhetzen kann? Das ist auch gleich viel charmanter und interessanter!

„Check out Fatman the Dog’s follow cam skills as he films Rob Mathieson, Tom Snape, and Nick Jensen in a London skatepark.“

via: neatorama

Der Duft frisch gebratener Burger ist für uns Menschen ja bereits superlecker, wie muss der erst für olfaktorisch begabtere Hunde sein? Eine Geruchsexplosion? Der sehbehinderte Nathan kam auf die verrückte Schnapsidee, ob man seinen Blindenhund Flynn nicht dazu abrichten könne, einen Burger anhand dessen Geruches aufzuspüren. Ach, was heißt hier überhaupt „einen“ Burger? DEN Burger. Und mithilfe von BURGER KING ward er geboren – der „Whopper Dog“.

„Kann man einem Hund beibringen, in einer fremden Stadt einen frisch gegrillten Whopper aus großer Entfernung zu erschnüffeln? Finde es heraus.“

Die Idee finde ich großartig! Der Clip ist dazu auch sehr unterhaltsam und erfreulich menschlich aufgebaut, auch wenn natürlich gerade am Ende etwas übertrieben. Aber so wurde gekonnt die Einzigartigkeit des Flame-Grilled-Burger und dessen Duftes herausgestellt. Und allgemein hege ich verdammt großen Respekt vor Menschen, die sich ohne die Hilfe ihrer Augen durchs Leben schlagen (von denen es übrigens geschätzt über 100.000 alleine in Deutschland geben soll).

„Mit dem Film rund um den WHOPPER® Dog wollen wir auf das gesellschaftlich relevante Thema (digitale) Barrierefreiheit aufmerksam machen. Aus diesem Grund haben wir auch eine eigene Filmversion für Blinde und Sehbehinderte erstellt.“ (Benedikt Lemsky, Head of Marketing Communications BURGER KING® Deutschland)

Die besagte Version des Videos könnt ihr euch hier anhören, weitere Informationen zu BURGER KING, den dort zu verspeisenden Produkten und allgemeinen Aktionen drumherum findet ihr stets frisch auf Facebook zubereitet. Guten!

Mit freundlicher Unterstützung von BURGER KING.

Das „Blender Animation Studio“ in Amsterdam hat diesen (sehr) kurzen potenziellen Serienpiloten um einen kleinen Nackthund im Dinosaurier-Look erstellt, der dümmlich-naiv-liebenswert daher kommt, obwohl er eigentlich nur eigensinnig agiert. Kennt man vielleicht von manchen Menschen im Büro… Die Animationen sind jedenfalls sehr schön und flüssig geworden, die kleine Story ist zwar etwas sehr cartoony-kindlich geworden, überzeugt aber mit gutem Timing.

„‚The Daily Dweebs‘ is a pilot episode of a animated series revolving around the pet Dixey and his shenanigans in 1950’s American suburbia. The title is referencing amongst other things „the everyday silliness“ that the characters constantly find themselves in.“

via: vimeo

Im Rahmen der letztwöchigen „Crufts 2018“, eines Hundedressurwettbewerbes in Birmingham, hat diese eindrucksvolle und unterhaltsame Show den Sieg in der Kategorie „Heelwork to Music“ davontragen können. Ist schon beeindruckend, was Hunde so alles können – zeigt mir das mal bitte mit Katzen!

„A repeat of the winning performance from Lucie Plevova & Jump that saw them victorious in the International Freestyle Heelwork to Music competition for a second year in a row.“

via: thekidshouldseethis

Tiere zu vermenschlichen war schon immer eine gute Möglichkeit, für Schmunzler zu sorgen, wenn Tierbesitzer (und Tiere?!) die klischeehaften Eigenarten von Tierbeinern und Co. zu erkennen meinen (z.B. bei „Wilfred“ oder auch „BoJack Horseman“, um mal zwei gelungene Serien-Varianten zu nennen). In „Mister Biscuits“ wird selbiger vermeintlicher Hund von einem Mann gespielt. Der Kurzfilm von Tom Levinge erzählt dabei auf herzliche Art und Weise die Geschichte um die Emotionen zwischen einem Hund(emann) und seinem Aufpasser. Der Dreh dürfte mit einem Menschen dazu viel einfacher umgesetzt worden sein, als mit einem echten Vierbeiner…

via: kraftfuttermischwerk

Ich liebe diesen Hund, obwohl ich ihn nur rund eine Videominute kenne. Aber Tyler Hudson bringt uns Mosby und seine Art einfach auf wundervolle Art und Weise näher – und bei einer Szene musste ich tatsächlich laut auflachen, was in meiner Home Office-Einsamkeit nicht so häufig passiert (ihr werdet wissen, welche ich meine…). „Mosby’s Motto“ ist dabei aber nicht einfach nur angenehm geschnittene Video-Unterhaltung, sondern auch ein Stück Lebensweisheit. Eigentlich würde es uns allen gut tun, ein bisschen mehr Hund zu sein. Guter Junge!

via: neatorama

John Wallwork war Zeuge eines einzigartigen Ereignisses. Im „Elliot Goodger Memorial Park“ im südaustralischen Willaston haben sich 576 Border Collies versammelt, um einen Weltrekord aufzustellen. Dazu kommen nochmal etwa genau so viele Herrchen, Frauchen und Zuschauerchen. Und vermutlich auch so viele Haufen, wenn schon so viele auf einem Haufen sind…

via: likecool

Starker kurzer Abschlussfilm am Sheridan College Animation im kanadischen Oakville. Changsik Lee erzählt uns in „Dead Friends“ die überraschend rührende Geschichte eines Untoten und seines Ununtoten Hundes, der natürlich loyal an seiner postapokalyptischen Seite bleibt.

(Klickt am besten schnell auf „Play“, denn für mein Empfinden spoilert mal wieder das Thumbnail des YouTube-Players unnötigerweise…)

„Decades after a mysterious incurable zombie virus spreads throughout the world mankind is in danger of going extinct. Among the infected there is an old zombie and a dog that remains loyal to his master and hopes he will become human again one day.“

Mehr zum Film gibt es hier zu lesen.

via: kraftfuttermischwerk

Wieder so ein Netzfund, der leider zu „alt“ für die WIN Compilation ist. Aber eigentlich ist es ja auch eh viel schöner, hier das komplette Video anstelle eines kleinen Ausschnitts zu sehen. Denn gerade die Herangehensweise Alberts ist sehr interessant zu beobachten. Denn der Hund muss tatsächlich einige komplexe Mechaniken auslösen, bis er endlich an sein hart erarbeitetes Futter gelangt. Damit sollte dann wohl auch endgültig geklärt sein, wer ein guter Junge ist.

„Albert the Dog Scientist performs a complex dog trick“

via: reddit

John Littleboy hat mit „Pack of Dogs“ ein sehr liebliches Kartendeck gestaltet. Die Anzahl der Kreuze, Piks, Herzen und Karos wird spielerisch mit Hunden dargestellt. Vielleicht beim schnellen Blick im Spiel etwas umständlich, künstlerisch aber durchaus wertvoll. Für die nächste Doppelkopfrunde im Dackelclub!

„Transformed by an artist’s imagination, these ordinary playing cards are a small box of treasure. Here are dogs as we imagine them to be: coy, heroic, aloof, comical and always lovable. A dramatic ballerina, a heroic soldier, a love-struck troubadour are each presented with great wit and good humor.“

Für faire 9,50 Dollar könnt ihr euch hier euer eigenes Deck kaufen (und erhaltet noch eine Lage Verpackungspapier gratis dazu). Ein passendes kleines Promovideo gibt es auch noch:

via: boredpanda

Ja, eigentlich ist es „nur“ ein zwei Jahre alter Werbespot für Coca-Cola, aber der schien bei uns nicht wirklich präsent gewesen zu sein und bis auf ein paar wenige Sekunden fühlt sich die tolle Animation von Psyop eher wie ein Kurzfilm an. Oder eine Ode an den besten Freund des Menschen!

„Directed by Todd Mueller & Kylie Matulick, ‚Man and Dog‘ is the story one man and one dog, and the way they each experience a simple walk through the park. For the man, it’s another ordinary day, but for the dog… well, see it for yourself.“

via: b3ta

Auch wenn die Story in diesem Kurzfilm von Li Wen Toh jetzt nicht die allergenialste ist, finde ich den Animationsstil in „Virtual Critters“ ungemein kurzweilig. So habe ich ihn dann doch komplett durchgeschaut und wollte wissen, wie die emotionale Familiengeschichte ausgeht.

„A brother tries to cheer his sister up after the loss of the family dog.“

via: iamag

Solltet ihr gerade schlecht drauf sein und einen Muntermacher benötigen – schaut euch dieses Video an! Ja, diese ganzen „Wiedersehen macht Freude“-Videos von Tieren sind ja nett, hier ist es aber ein besonder Fall. Shane Godfrey war fünf Wochen im Krankenhaus und hat während seiner Abwesenheit rund 50 Pfund abgenommen. So viel, dass ihn sein Hund Willie zunächst gar nicht erkennen mag und den vermeintlich Fremden anbellt. Erst die Geruchsprobe führt zum freudigen Ergebnis der Bekanntheit. Yay!

via: boingboing

Das perfekte Video, um frohen Mutes ins Wochenende zu starten! Egal, ob ihr nun Hund, Frau, Tänzer oder Turnmatte seid.

via: boingboing

Im Herbst/Winter kommt mit „Coco“ der neue Pixar-Streifen in die Kinos. Als kleinen Appetithappen hat Disney jetzt einen Kurzfilm veröffentlicht, in dem erste Figuren aus dem Full Feature zu sehen sind. Und ein verdammt gut animierter Hund!

Hier noch ein bisschen was zum eigentlichen Film:

„Despite his family’s baffling generations-old ban on music, Miguel (voice of newcomer Anthony Gonzalez) dreams of becoming an accomplished musician like his idol, Ernesto de la Cruz (voice of Benjamin Bratt). Desperate to prove his talent, Miguel finds himself in the stunning and colorful Land of the Dead following a mysterious chain of events. Along the way, he meets charming trickster Hector (voice of Gael García Bernal), and together, they set off on an extraordinary journey to unlock the real story behind Miguel’s family history.“

via: b3ta

Okay, ein wirkliches Wettrennen ist das nicht, das „Tucker, der Hund“ und „Jeff Brines, der Mountain Biker“ sich da geben. Aber dennoch ist es beeindruckend, wie flink der Vierbeiner unterwegs ist! Sehr gefällt mir auch der zwischenzeitliche Kommentar Brines‘, den man durchaus als „You are such a cheater!“ oder eben „You are such a cheetah!“ auslegen könnte…

„Tucker the trail dog takes Jeff Brines out for a ride in Targhee, Wyoming for some really late-season singletrack shredding!“

via: arbroath

Nette Idee von HelloDenizen, die alte Videospiel-Klassiker mit Tieren nachstellen. Erster Teil der Animal Arcade: Pac-Dog. Ein verspielter Hund, jede Menge Ballons und fachmännische Geisterhalter. GO!

/// via: presurfer

Tolle Idee für die Erzählung einer Kurzgeschichte von Sonja Rohleder. Die Animation Dame mit Hund erzählt uns einiges über den Ton, aber vieles vor allem über das Visuelle. Dabei sehen wir eigentlich nur einen 2D-Abdruck des Bodens. Fußspuren, der Umriss eines Hundehinterns – alles, was sich irgendwie abzeichnen kann und Bewegungen demonstriert.

„A woman walks her dog in the park, where she meets a man she would have liked to avoid.“

/// via: SpurenaufdemBodenvertreib

Kürzlich hat scheinbar der 2016er „Wienerschnitzel Wiener Nationals Championship“ stattgefunden. Dabei rennen zehn Dackelhunde um die Wette. Aber sie jagen nicht persönlichen Bestzeiten hinterher, sondern dem Lieblingsspielzeug, was Herrchen oder Frauchen an der Ziellinie für sie bereithalten. Skurriler Anblick. Gibt es das auch für Mopshunde?!

/// via: digg

Trotz seiner mittlerweile rund vier Jahre ist Transmission noch immer ein sehr sehenswerter und bewegender Kurzfilm. Jared D. Weiss hatte ihn 2012 im Rahmen seiner Abschlussarbeit an der School of Visual Arts erstellt. Ein Mutant, ein Hund und ein Radio – fertig ist die postapokalyptische Abenteuergeschichte!

„In a barren post-apocalyptic wasteland, a creature and his dog find a radio that may lead them to new life.“

/// via: io9

Hunde. Kleine, süße Hunde. Die gibt es im Abschlussfilm von Georgia Kriss eher weniger zu sehen. Dafür abgefuckte Charakter-Vierpföter, die zeigen, wie Hunde eben wirklich sind. Oder wären, wenn wir in einer alternativen Realität mal richtig die Sau raus ließen…

Und ja, klar doch…

/// via: HundeausdemSinnvertreib

Ich habe leider noch nie einen Hund gehabt (was an meiner Tierhaarallergie liegen könnte), mich aber schon immer gefragt, was die eigentlich den ganzen Tag über machen. Bei Katzen ist das klar: Schlafen, Weltherrschaftspläne schmieden und Arschloch sein. Aber Hunde? Die warten aufs Herrchen oder Frauchen, das zur Arbeit gefahren ist. Stundenlang. Allein daheim. Und langweilen sich.

Was sie wirklich machen (vermutlich alle), zeigt uns Pieter Vandenabeele in seiner Animation A Dog’s Life, die ein doch etwas überraschendes Ende nimmt…

„A dog lives a lonely life in the house of his master and tries to fill his days with all kinds of hobbies. Hopefully, some unexpected event will take place. If not, this could turn out to be a very boring film.“

/// via: vimeo

Natürlich ist das nur ein recht „simpler“ Trick, bei dem Hund Jumpy einen Pinsel festhält und entsprechend einer Vorgabe von Außen bewegt, aber alleine das Durchhaltevermögen ist beachtlich. Ich habe jedenfalls mittlerweile recht selten die Muße, so lange vor der Leinwand zu stehen.

„Jumpy painting a lanscape ..“

/// via: likecool

Ketten und Hunde sind eigentlich eine Kombination, die man nicht wirklich gut heißen kann. Bei den Arbeiten von Nirit Levav ist das aber anders. In ihrer Reihe Unchained Dogs schafft die israelische Künstlerin lebensgroße Vierbeiner-Skulpturen aus Fahrrad-Teilen, hauptsächlich aus Ketten-Segmenten.

„The inspiration for this series came during a random visit to the bike repair shop, when the artist looked at the parts the owner intended to through away and decided to create a statue of a dog (a Rottweiler) out of bicycle chains.“

Weitere Bilder und Informationen zu dieser und weiteren Reihen von Levav gibt es auf ihrer Website und bei Etsy könnt ihr die einzigartigen Kunstwerke auch kaufen. Das hat jedoch seinen Preis (von knapp 3 bis 13 Tausend Euro je Stück).

/// via: boredpanda

Karen Zack ist eine visuelle Ähnlichkeit zwischen Hunden und Essen aufgefallen, die sie in Fotoalben mit ausgewählten Motiven festgehalten hat. Labradoodles und Fried Chicken, Chihuahas und Muffins oder Corgi-Hintern und Toastbrot – gar nicht so leicht, das alles auseinander zu halten, beim ersten Blick auf eine Bildsammlung…

On top noch zwei, die Zack quasi inspiriert hat:

/// via: nerdcore

Über 50 Festival-Awards hat Jacob Frey mit seiner 2014er Abschlussarbeit für das Institut für Animation, Visual Effects und digitale Postproduktion der Filmakademie Baden-Württemberg in Ludwigsburg weltweit einsacken können. Kein Wunder, denn sein Kurzfilm The present schaut nicht nur gut aus, sondern schafft es, in bester Pixar-Manier Emotionen zu überbringen. Und hält einen überraschend ergreifenden Abschluss parat.

Worum es geht? Ein Junge, der ständig nur vor der Konsole hockt und zockt. Wie kann man ihn zum Rausgehen bewegen? Mit einem besonderen Geschenk…

„We really hope you enjoy the result of our hard work. Thanks to everyone who help creating this film and everyone who supported us during the festivals. Thanks a lot for making this such an incredible journey.“

Der Kurzfilm basiert übrigens auf diesem Comic des Brasilianers Fabio Coala:

/// via: wihel

Ihr kennt bestimmt den Moment, wenn ihr einen Ball / Stock / Wasauchimmer in der Hand haltet, einem Hund vor der zuckenden Nase baumeln lasst, eine Ausholbewegung macht und – das Etwas in der Hand behaltet und euch be-eumelt, wenn der gute Vierbeiner vergebens in die angepeilte Wurfrichtung schnellt. Wusste bisher nicht, dass das scheinbar auch mit Fernseh-Inhalten funktioniert. Und wieso überhaupt Leute Darts im Fernsehen schauen… Halt jene Leute, die auch vertikal filmen.

/// via: tastefullyoffensive

Deutsche Schäferhunde – Inbegriff der Disziplin und Ordnung im Tierreich. Einen eben solchen besten Freund und Partner für das Leben in der Apokalypse hat auch der Held in Fallout 4 (Partnerlink) an seiner Seite. Zumindest, solange man möchte. Hat man einen besseren Begleiter gefunden oder möchte man einfach mal alleine sein, schickt man den Hund namens Dogmeat weg – und er geht alleine nach Hause.

Doch was macht er auf dem Weg dahin? Kein künstliches Teleportieren, der läuft da tatsächlich hin. Zumindest, wenn man ihm mit sicherem Abstand folgt. Okay, und auch nicht wirklich zielstrebig direkt dorthin – sondern erstmal überall woanders hin!

„What happens when you take Fallout 4’s Dogmeat to one end of the map and ask him to go back home?“

Aber mal ganz ehrlich – ich kann das verstehen. Vermutlich hätte ich das Spiel schon durchgespielt haben können, aber man will ja nichts verpassen oder übersehen – also wird alles angeschaut und bereist. Wie Wikipedia über Schäferhunde sagt:

„Nervöse oder ängstliche Tiere entsprechen nicht dem Wesen des Schäferhundes und lassen auf eine schlechte Zucht und mangelnde Sozialisierung schließen. Der Schäferhund ist lernwillig, aber auch selbstbewusst und braucht eine fortdauernde konsequente Erziehung mit viel Geduld, positiver Verstärkung und Verständnis.“

Betonung liegt wohl auf Geduld. Aber wenn das Tier dann mit seinen digitalen Augen zu einem auf schaut, kann man ja nicht anders, als nicht mehr böse zu sein. Guter Junge. Jaja.

/// via: Marco, der wenn man ihn nach Hause schickt noch am Dönerladen und Späti Halt macht.