Wie zuckersüß sind denn bitte diese Tattoo-Motive von Buoy? Der Stechnadelkünstler aus Seoul lässt vor allem mit seinem süßen kleinen Frosch regelmäßig Herzen höher schlagen. Mir gefällt der simple Darstellungsstil sehr.

Weitere Tattoo-Designs dieser Art findet ihr auf dem Insta-Profil des Artists.

Quelle: „DeMilked“

Der australische Tattoo Artist Jonny Hall hat eine ganz besondere Technik auf Lager, die nicht nur Kund:innen und Betrachtende zum Strahlen bringt. Spezielle UV-Farbe wirkt wie die Glow-in-the-Dark-Aufkleber, die wir als Kinder getauscht haben. Bei entsprechender Vorbeleuchtung scheinen die damit gestochenen Flächen auch noch eine Weile im Dunkeln nach – cool!

„Sydney-based tattoo artist Jonny Hall brings tattoos to life by using ultraviolet active tattoo ink. UV tattoos are still new to the market, but Hall enjoys experimenting with this medium as he blends traditional techniques with a modern twist.“

„I did this UV tattoo portrait using yellow and invisible UV ink. The yellow ink will heal as a regular coloured tattoo ink would and the invisible UV ink will leave zero trace of pigment. As you can see in the video, both parts will glow up under the blacklight and look electrifyingly unique ⚡️“

Weitere dieser besonderen Tattoo-Kunstwerke von Jonny Hall gibt es auf dessen Instagram-Profil zu bestaunen.

Quelle: „Born in Space“

Während Deutschland noch Probleme hat, überhaupt flächendeckende EC-Kartenzahlung zu ermöglichen, lebt man in Taiwan bereits in der Zukunft. Zumindest dieser Mann, der sich einfach mal einen Barcode auf den Arm hat tätowieren lassen, der dann einfach zum Bezahlen abgescannt werden kann. Wir leben in einer verrückten Welt!

Quelle: „Kraftfuttermischwerk“

Wer nach einem ganz besonderen Körperschmuck sucht, könnte bei Duda Lozano fündig werden. Der brasilianische Tattoo Artist hat sich auf einen Look spezialisiert, der die flache Hautbemalung wie einen 3D-Aufnäher aus Stoff und Garn aussehen lässt. Tolle Technik! Geil ist auch, wenn er da nach dem Stechen mit der Hand drüber streicht und der visuelle Effekt nochmal verstärkt wird. Außerdem gibt es auch noch ganz viel Popkultur-Liebe zu sehen!

Weitere dieser genialen Tattoo-Designs gibt es auf dem Instagram-Profil @dudalozanotattoo zu bestaunen.

Quelle: „Inspiration Grid“

GQ hat Schauspieler Danny DeVito einige gelungene und viele skurrile Tattoos gezeigt, die dessen Antlitz zeigen. Als emotionale Stütze und gedankliche Sparringspartnerin ist Tochter Lucy auch am Start, das hält ja sonst auch keiner alleine aus…!

„Danny DeVito and his daughter Lucy DeVito discuss tattoos fans have gotten of Danny and his many characters. Danny DeVito tattoos come in all shapes and sizes. From ‚Danny Dorito‘ to an original Ongo Gablogian piece, the DeVitos find each tattoo very far from derivative.“

Quelle: „Boing Boing“

Tattoos sind mittlerweile öffentlichkeits-tauglich geworden. Zumindest hier bei uns in Deutschland. Wobei, manch eine:r rümpft noch immer die Nase, wenn jemand Tätowiertes vor ihnen steht. Letztlich natürlich Geschmackssache, was Motive, Fläche und Gestaltung anbelangt, aber sollen halt alle an ihrem Körper machen, was sie für schön erachten, muss man deswegen ja nicht gleich selbst so tun. In Japan ist das anscheinend noch etwas anders. Auch wenn westliche Einflüsse mit der Zeit stärker geworden sind, haben Tattoos noch eine traditionelle Beinote, die dazu führt, dass Leute ihre Körperkunst manchmal lieber versteckt halten. ARTE erklärt uns in der Kurzdokumentation „Japan: Tätowierte Außenseiter“ wieso das so ist.

„Tokio auf der Insel Honshū ist eine weltoffene Metropole mit regem Nachtleben. Inmitten dieser eklektischen, urbanen Welt gibt es eine Körperkunst, die sich bis heute vor den Blicken versteckt: die Tätowierkunst, hier Irezumi genannt. Sie ist jahrhundertealt, äußerst vielseitig und hat doch einen schlechten Ruf in der japanischen Gesellschaft. Denn seit dem 13. Jahrhundert wurden Tätowierungen vor allem als eine Art Brandmarkung für Kriminelle und Außenseiter verwendet. Heute tragen sie manche Jugendliche als Zeichen der Rebellion gegen die bestehende Ordnung.“

So eine Mischung habe ich auch noch nicht gesehen. Michele Volpi vermengt den altertümlichen Stil wissenschaftlicher Darstellungen oder Patent-Motiven mit der modernen Tattoo-Kunst. Die Skizzen des in Bologna lebenden Künstlers stecken voller „fig.“-Kennzeichnungen und passen mit dem typisch punktiert-schraffierten Stil wunderbar zum Tattoo-Stechen.

Weitere sehenswerte Tattoo-Designs gibt es auf dem Instagram-Profil @_mfox zu finden und einzelne Motive kann man auch als Prints über Big Cartel kaufen.

via: thisiscolossal

Farbige Tattoo-Tinte ist ja mittlerweile EU-rechtlich so eine Sache, aber die Designs von Joanna Swirska aka Dzo Lama sind schon ziemlich cool! Die polnische Tattoo-Künstlerin weiß vor allem, wie man Tier- und Pflanzen-Motive auf bzw. unter die Haut zaubert. Hier ein paar aktuelle Beispiele.

Weitere gelungene Tattoo-Designs lassen sich auf dem persönlichen Instagram-Profil von Joanna Swirska sowie auf dem ihres Tattoo-Studios finden. Auf Etsy lassen sich zudem einige Designs auch als Prints käuflich erwerben.

via: thisiscolossal

Bei diesem Video von Institute of Human Anatomy lernen wir nicht nur im Speziellen, was beim Tätowieren in unserer Haut abläuft, sondern auch im Allgemeinen so einiges über unser gut organisiertes größtes Organ des Körpers!

„In this video, Jonathan from the Institute of Human Anatomy discusses the effect tattooing has on the skin, as well as the importance of tattoo aftercare.“

via: bestofyoutube

2014 hat Evan Lorenzen uns bereits das tolle „The Mini Book of Major Events“ beschert, jetzt bin ich über seine tollen Miniatur-Kunstwerke gestolpert. Mit minimalistischem Punkte-Design erstellt der in Denver ansässige Lorenzen schöne Zeichnungen im Miniaturformat, die nicht immer nur auf dem Papier, sondern regelmäßig auch auf der Haut von Tätowierten landen.

Weitere kreative Arbeiten von Evan Lorenzen gibt es auf dessen Website und seinem Instagram-Profil zu sehen.

via: designcollector

Eva Karabudak aka Eva Krbdk gibt sich bei ihren Tattoos ähnlich minimalistisch-kunstvoll, wie bei der Alias-Gestaltung. Die türkische Kreative schenkt ihren Kund*innen einzigartige Kunstwerke, die mal detailliert-realistisch, mal konzeptionell-abstrakt sind, aber stets einen ganz besonderen Stil ausstrahlen. Hier eine kleine Auswahl für euch.

Weitere sehenswerte Hautstechereien gibt es auf dem Instagram-Profil von Eva Karabudak zu bewundern. Solltet ihr mal im New Yorker Stadtteil Brooklyn unterwegs sein, könnt ihr im Atelier Eva einen Termin zur Körperverschönerung ausmachen.

via: twistedsifter

Ob Filme, Serien, Musik oder Sport – ein jeder Fan mag gerne seine Lieblinge offen zur Schau stellen. Was wäre da intensiver und loyaler, als sein Fantum mit Tattoos Ausdruck zu verleihen? Für mich eher weniger, aber wenn, dann würde ich mir eine originelle und vernünftige Umsetzung machen lassen, so wie diese tollen Motive von Eden Kozokaro aka Kozo Tattoo.

Der israelische Tattoo Artist war durch die Anschaffung einer super billigen Stech-Maschine auf eBay zu seiner neuen Passion gekommen und sticht heutzutage nicht nur farbige Motive, sondern auch welche, die die Coolness der gezeigten Popkultur-Themen gebührend rüber bringen. Seien es Plattencover, Stills aus Filmszenen oder reduzierte Kunst-Darstellungen. Hier eine kleine Auswahl für euch.

„My tattooer friends and I are trying our best to show everyone that tattoos are nothing less than an expression of art.“

Der Kollege ist übrigens gerademal 19 Jahre alt! Weitere tolle Popkultur-Tattoos könnt ihr auf dem Instagram-Profil von Eden Kozokaro unter dem Handle @kozo_tattoo finden. Teilweise bekommt man dann auch die Vorlagen zu sehen, auf deren Basis er die Motive gestochen hat, wie bei diesem Exemplar hier:

via: designyoutrust

Vor fast drei Jahren hatte ich euch die tollen Arbeiten von Tattoo Artist Mattia Mambo vorgestellt. Seitdem hat der Mailänder etliche weitere Körperteile mit schön minimalistischen Artworks veredelt. Dabei gefällt mir weiterhin vor allem der Umgang mit der dicken Linie, die kaum die vielen bunten Farben einzufangen vermag, die sich „unter“ ihr befinden. Und mittlerweile gibt es auch einige andere Stilvermischungen zu sehen, wie bspw. Bereiche, die wie ein Pinselstrich aussehen oder schrittweise verblassen. So schön! Aber ich weiß noch nicht, ob ich den Cappie-Sticker oder den Faultier-Schriftzug am besten finde…

Im Instagram-Kanal @mambotattooer gibt es viele weitere dieser tollen Motive zu bewundern.

via: thisiscolossal

Ich mag ASCII („American Standard Code for Information Interchange“) vor allem, weil es so ein schönes Beispiel dafür ist, dass Kreativität im kleinsten Raum gedeihen kann. Gerade bei gegebenen Limitationen holt man halt auch das Meiste aus ihnen heraus, ist man doch gezwungen, sich mit allen Möglichkeiten zu beschäftigen, möchte man etwas Neues schaffen. Und am Anfang des Internets gab es eben keine Emojis und Bilddateien laden zu müssen, war ein zeitzehrender Luxus. Also hat man sich mit dem begnügt, was zu Genüge vorhanden war: Zeichen. Und daraus Kunst gemacht.

Entsprechend ordentlich Retro-Feeling, gepaart mit modernem Minimalismus-Streben und technologischer Abstraktheit, haben diese Arbeiten von Tattoo Artist Andreas Vrontis. 2015 hat er erstmals ein ASCII-Portrait gestochen und damit den „Best in Show“-Award bei der „Cyprus International Tattoo Convention“ abgesahnt. Seitdem stehen die Kunden Schlange, was das Stechen von Satzzeichen-basierten Motiven anbetrifft. Kein Wunder, schafft er es doch ziemlich gut, die Räumlichkeit von Gesichtern mittels der ausgewählten Zeichen darzustellen. Wobei, das kann man ja heutzutage ganz gut mit Online-Konvertern aus Bildvorlagen zaubern…

„An award winning tattoo artist, Andreas Vrontis is the founder of Vrontis Tattoo Shop in Limassol, Cyprus. Andreas has been tattooing since 2010 with an aim on high detail. His experience has allowed him to build a solid foundation to progress his work into his chosen style. Andreas is specialising in digital portrait realism – a technique he discovered himself in 2014. This technique incorporates digits, letters and various punctuation points that unite to form either a portrait or a landscape.“ (Artist Statement)

Weitere Arbeiten des „Stechers“ Vrontis finden sich auf seiner Website sowie vor allem auch auf Instagram.

via: whudat

Die beiden Berliner Tätowierer Pauline Kemnitz und Philipp Eid haben für KORNER ein paar Hautvertintungen der deutschen Rap-Szene begutachtet. Neben den Reaktionen auf einige der richtig verhunzten Trash-Motive finde ich vor allem die Einschätzungen interessant, wann es sich um gute Stich-Technik handelt und was für Bedeutungen dahinter stecken könnten. Und erneut habe ich eine Vergewisserung, welche Tattoo-Varianten ich mir NIEMALS stechen lassen würde. Heilige Markele…

„Gzuz, Kontra K, Casper oder doch Yung Hurn – wer von ihnen hat die schönsten Tattoos? ‚Tattoomaschine, Ghettoroutine‘ – Tattoos spielen in der HipHop-Kultur seit je her eine große Rolle. Ob als Gangzeichen, Liebesbekenntnis oder einfach nur aus Modezwecken: Die Haut vieler deutscher Rapper wurde bereits mit schwarzer Tinte verziert.“

via: rapblokk

Der gebürtige Italiener Francesco Rossetti sticht seinen Kunden in London wundervoll minimalistische Tattoos. Mir gefällt vor allem der stilistische Einsatz von Linien und Punkten. Ein bisschen viel Totenkopf, aber das gehört ja irgendwie zur Tattoo-Geschichte dazu. Hier eine Auswahl meiner persönlichen Lieblingsmotive von ihm.

Weitere Arbeiten Rossettis gibt es auf Instagram zu sehen.

via: ufunk

Ich mag den Stechstil von Woojin Choi aka Oozy aus Seoul ungemein gerne. Die Arbeiten des Südkoreaners schaffen es, zugleich minimalistisch-kompakt und eben doch detailreich und (Achtung!) gestochen scharf zu sein. Dabei sind die Motive nicht nur technisch gut umgesetzt, sondern offenbaren auch gerne mal düstere kleine Twists. Ich würde mir zwar so etwas noch immer nicht stechen lassen, aber schön finde ich es absolut (und es gibt definitiv Tattoo-Varianten, die ich mir deutlich weniger gerne stechen lassen würde).

Weitere Körperverschönerungen Oozys gibt es auf dessen Instagram-Profil zu bestaunen.

via: designcollector

Die in Schottland lebende Jackee Sandelands-Strom reist viel in Europa umher, um interessante Menschen zu finden. Die portraitiert sie dann auf sehr originelle Art und Weise: durch ein Abbild ihrer Hände. Mit allen Falten, Narben, Verbrauchsspuren und Tattoos, die dann ihre ganz eigene Geschichte eines Charakters erzählen. Neben diesem interessanten Ansatz weiß die Dame aus Edinburgh aber eben auch technsich zu überzeugen, indem ihre überdimensionalen Motive äußerst fotorealistisch geraten.

„From the age, roughness or even tattoos, you get a feel for who these people are even before you catch the secondary extremely detailed subject in the painting, which range from burning cigarettes to tea leaves. Jackee’s medium of choice floats back and forth between acrylic and oil, but she has recently found the challenge of using acrylic for realism to be a dominant force in her inspiration, allowing her to create more layering and detail.“

Weitere Werke von Jackee Sandelands-Storm gibt es auf ihrer Website oder auch bei Instagram zu sehen. Über die Möglichkeit, Originale käuflich zu erwerben, kann man sich hier erkundigen.

via: whudat

Nein, schön sind die Tattoomotive der Berliner Inkerei The Magic Rosa nun wirklich nicht immer. Und ich würde mir vermutlich kein einziges von denen stechen lassen. Aber kreativ bis unterhaltsam sind viele der Bilder dann doch schon, zumal der minimalistische und sauber ausgearbeitete Illustrationsstil mir sehr gefällt. Und den weltoffenen und herzigen Spirit der Hauptstadt haben sie so auch ganz gut eingefangen. #middlefingersup

via: zeutch

Ich fände es bereits erschreckend, wenn jemand mein Gesicht in seine/ihre Haut stechen lässt. Wenn das dann auch noch mehrere machen und die Ergebnisse teils wenig schmeichelhaft sind… Naja. Jeff Goldblum ist aber Jeff Goldblum und geht daher eigentlich auch recht cool mit dieser von GQ inszenierten Portrait-Präsentation um.

„When you become as iconic as Jeff Goldblum, fans are going to get portraits of you tattooed on their body. We asked Goldblum to rate his likeness in ink.“

via: drlima

Der französische Künstler Jean André hat sich in seiner Reihe „Fresques“ einige volltättowierte Schönheiten gemalt. Wirkt hier und da etwas sehr pastellig und droht ins billige freizügig zu geraten, bietet aber vor allem eine unterhaltsame Motivlandschaft nach der anderen, durch die man sich schauen kann. Da wird die nackte Haut beinahe zur Nebentatsache…

„Jean André paints the women through his sensitive and inloved drawings. He proposes a contemporary version of the erotic illustration ‚à la franchise‘, imagining a sensuality smiling, hyper-realistic and softly shy. All forms, ways and attitudes are beautiful to draw and are source of creation to sublimate the body. In his work, each medium is used to relate ‚the exception of human experiences‘. Resolutely modern, it seeks to seduce, make laugh or give envy. From oil painting, tattooing, lipstick to black ink, his medium fetish, every support is good to testify love <3"

Weitere Werke Jean Andrés gibt es auf dessen Website oder auch bei Instagram zu sehen.

via: klonblog

Die Projektions-Künstler Oskar & Gaspar und haben einige Tattoos von Eduardo Cavellucci und Igor Gama zum Leben erweckt. Dabei wurden bestehende Tattoos mit kleinen Animationen projeziert. Gut kann ich mir so etwas später auch mal als „so könnte es aussehen“-Beratung im Studio vorstellen für Leute, die sicher gehen wollen, was wo hin gestochen werden soll. Und dann wird „lichtgepauscht“…

„The first live event of Tattoo Video Mapping. No post-production was used.“

/// via: kraftfuttermischwerk

Illustrator Jan Mráz arbeitet auch im Tattoo-Studio Bobek Tattoo in Prag. Er erstellt sehr einzigartige und abwechslungsreiche Designs, die man schon einmal auf der Haut tragen kann. Ob einem in zwanzig Jahren jedoch noch ein großer Hirsch im Anzug auf dem Unterarm gefällt – ich weiß ja nicht. Schön anzuschauen sind die Motive aber allemal!

Mehr Designs könnt ihr auf der Website von Mráz sehen.

via: thisiscolossal

Gute Tattowierer erkennt man meist schon an ihren Zeichnungen. So auch Maria Sena, welche in Dallas angefangen hat mit tattowieren und mittlerweile im Stay Gold Tattoo, in Albuquerque New Mexico arbeitet. Einfach genial, diese Zeichnungen. Es gibt sicherlich viele gute Künstler aber Maria Sena gehört sicherlich zu der Riege Traditional-Profi’s, die es wirklich richtig drauf haben. Mehr nach dem Sprung.

Mehr Bilder von ihr gibt es hier.

(via)

WTF? Einige Leute haben entweder richtig Eier, ihre manchmal sogar amüsanten Ideen tatsächlich in Tinte umzusetzen und andere sind anscheinend einfach nur bekloppt! Bestimmt auch einige non-permanent-Geschichten dabei, aber eine kleine Sammlung allemal wert.
Mehr gibt es hier (teils NSFW).