Der vielleicht seltsamste Kurzfilm der Woche kommt von Evan Halleck und handelt von einer Reihe Gegenständen, die im Abwasserkanal vor sich hin warten. Und von Tennis und Filmen und… viel Blödsinn. Das kurzweilig gestaltete Video ist definitiv nichts für Minderjährige oder Leute mit normalem Humor. Ich mag den Abwechslungsreichtum in Story und Darbietung sehr.

„Three disgusting objects fight their way out of the sewer and in to the hearts of mankind. This episode is intended for a mature audience. My team & I have dedicated the past three years to bringing this short pilot to life. I would love to transform it into a limited series and continue creating more unconventional content for all of you! If you enjoy it, please consider sharing it with your friends. If you absolutely hate it, that’s perfectly fine too. At least I managed to evoke strong emotions while you were watching it.“

Quelle: „reddit“

Irgendwie fühlt es sich seltsam an, „Balljungen und Ballmädchen“ zu schreiben. Sagt man das noch so? Aber „Ballkinder“ als Sammelbegriff klingt noch komischer und von „Ballmenschen“ will ich gar nicht erst reden – vermutlich passt das jedoch am besten. Immerhin sind im typischen Ball-Entfernungs-Dienst des Tennissports zwar auch einige Kinder, aber eben auch Jugendliche und (junge) Erwachsene aktiv. Entsprechend gut passt der Titel „Ball People“, den Scott Lazer seiner Dokumentation verpasst hat. Darin bekommen wir Eindrücke von dem Auswahlverfahren und Training für die „Ballmenschen“ zu sehen, die den US Open beiwohnen sollen / können / dürfen. Das ist nämlich eine Sportart für sich, die deutlich diffiziler ist, als es zunächst den Anschein erweckt.

„GQ Sports presents Scott Lazer’s new short documentary, ‚Ball People.‘ The film explores the lives of the US Open Ball Crew who might go overlooked when retrieving and supplying balls for players and officials, but their journeys and love for the sport make them true unsung heroes of the tournament.“

Quelle: „Short of the Week“

Tennis-Partien können ja schon mal etwas länger dauern. Beau Miles hat eine Variante gespielt, die das sportliche Geschehen nochmals gehörig in die Länge zieht. Nach jedem gespielten Punkt wird nämlich der Platz gewechselt. Nein, damit ist nicht etwa der Platz der Spieler in Form eines Seitenwechsels gemeint, sondern der Tennisplatz in Gänze! Diese Form der ständigen Durchbrechung gepaart mit dem Bespielen einiger runtergekommener Plätze soll vor allem dabei helfen, eine Chance im Spiel gegen den Tennis-erprobten Freund zu haben, vor allem aber birgt das Experiment eine besondere Sport-Erfahrung, auch für uns Zuschauende.

„My best mate was a semi-pro tennis player. And amazingly, for all the time we’ve known each other, we’ve never played a set of tennis. I thought it was about time we had ourselves a game! I proposed that every point should be played on a different court. With good friend Robby along as umpire/coach/net holder and road-trip advisor, we started in the city and ended in the country- getting my arse kicked across half the state! This was a wickedly fun, horrible game of tennis.“

Market hat den „Smiley Tennis Basketball“ verkauft – ein Basketball, der aussieht wie ein Tennisball oder eben ein Tennisball, der so groß ist wie ein Basketball. Jedenfalls ein sportliches Mashup, das auch mit dem sportlichen Preis von 125 Euro daher kommt (in den USA übrigens nur mit 90 Dollar…). Oder besser „daher kam“, denn aktuell ist das besondere Stück ausverkauft. Man kann sich aber auf einen Mail-Verteiler setzen lassen, sobald es wieder vorrätig ist.

Quelle: „DOOBYBRAIN“

Ja, das war zuletzt deutlich unbeständiger, aber vielleicht kriege ich es jetzt wieder regelmäßiger hin, euch mit neuen Motiven der Rubrik „FehlerFindFreitag“ zu beliefern. Heute ist „Tag für die Erhaltung der Ozonschicht“, was eh immer eine gute Sache ist, mittlerweile aber Klimawandel-technisch eher ins Hintertreffen geraten ist. Dazu, wie zu den beiden (166 Jahre auseinanderliegenden aber auf ein Tagesdatum fallenden) Unabhängigkeitstagen von Mexiko (1810) und Papua-Neuguinea (1976), habe ich leider kein Suchbild für euch. Es wird sportlich!

FehlerFindFreitag #93: Tennisspielpause

Tennis. Das Spiel der Asse und Unforced Errors. Ich liebe das und habe schon viel zu lange nicht mehr auf dem Platz gestanden. Muss ich unbedingt ändern – dieses Jahr noch (der Vorsatz sei hiermit digital ins Notizbuch gekritzelt!). Macht einfach richtig Laune, ist fordernd und hält fit. Okay, das werde ich beim ersten Mal seit Langem vermutlich eher anders herum fühlen… Da braucht man dann schon mal eine Pause und liegt auf dem Platzboden herum. Wird bei mir nicht im Ansatz so ästhetisch wie bei der Dame hier aussehen, dafür habe ich ihr gemeinerweise 9 Unterschiede zwischen die Bilder gephotoshopped. Kannst du alle Fehler entdecken? Viel Spaß beim Suchen!

Die Auflösung…

… gibt es wie eigentlich immer auf der zweiten Unterseite dieses Blogbeitrags (im formschönen Vergleichs-Slider!) zu sehen, damit ihr auch nicht zufällig darauf schauen könnt.

Ich spiele gerne Tennis, habe aber schon viel zu lange nicht mehr auf einem Platz gestanden. Das muss sich ändern! Als kleine Motivation kommt dieses Video von Tennis TV gerade recht, in dem wir 39 Täuschmanöver unterschiedlicher Art zu sehen bekommen.

„When ATP tennis players are one step ahead of their game..“

Einen sehr surrealen und vielleicht etwas zu lange geratenen, dafür aber umso originelleren Trip durch ein Videospiel bekommen wir im Kurzfilm „Out Of Bounds“ von Franz Impler geboten. Ein einfacher künstlicher Charakter in einem Tennis-Spiel wird sich durch einen Glitch in gewisser Weise seiner selbst bewusst und erkundet die digitale Umgebung.

„Short film about a video-game character that is drifting out of his own game into an out-of-bounds world.“

via: staffpicks

Kennt ihr „Teqball“? Mir war diese noch recht junge Sportart bisher unbekannt. „Headis“ kannte ich bereits, also diese Art Kopfball-Tischtennis, die an das erinnert, was man als Schüler gerne mal auf dem Schulhof ausprobiert hat, und klar, „klassisches“ Fußballtennis auf größerem Feld auch. „Teqball“ aber kombiniert Tischtennis und Fußball meiner Meinung nach noch mit einer dritten Sportart: Beachvolleyball.

Die Kurzbeschreibung von den offiziellen „Teqball World Championships 2019“ lautet:

„Teqball is a new sport equipment which brings real football to your home. It objectively measures your technical skills in a joyful way.“

Das Prinzip ist eigentlich recht bekannt: Der Ball darf nur ein Mal auf der eigenen Tischhälfte aufkommen und muss dann auf die andere befördert werden. Dabei darf er maximal drei Mal berührt werden, was im Doppel zu diesen typischen Annahme-Weiterleitung-Schmetterball-Kombinationen führt, die man eben gut aus dem Volleyball kennt.

Worte sind das eine, wirklich sehen, welche Faszination der Sport ausüben kann, kann man aber erst, wenn man ihn in Aktion betrachten kann. Hier Videos von den Finals der 2019er Weltmeisterschaften in Teqball. Zunächst das meiner Meinung nach noch beeindruckendere gemischte Doppel, das zwischen Ungarn und Brasilien ausgetragen wurde:

Und hier das Finale im Einzel, in dem sich auch Ungarn wiederfinden konnte (anscheinend eine große Teqball-Nation, kein Wunder, wurde die Sportart hier geboren), aber dieses Mal gegen Polen ran durfte/musste:

Und hier kann man auch ein paar alte Fußballlegenden um Ronaldinho in Aktion sehen:

Weitere Informationen rund um diesen Sport und vor allem den dafür erforderlichen Tisch gibt es unter Teqball.com zu finden.

Wem das noch nicht an neuem Sport reicht: es gibt auch noch „TEQIS“, woher dieser seltsam geformte Spieltisch stammt. Das wird aber mit Schlägern und eher als Mischung zwischen Tischtennis und regulärem Tennis gespielt, wenn ich das richtig sehe. Hier jedenfalls mal die Regeln anschaulich per Video erklärt:

Smith and Foulkes’ hat gemeinsam mit McCann London und Wimbledon eine sehr sehenswerte Animation zur Entwicklung des größten Tennis-Turnieres der Welt gemacht. Vor allem die sich im Wechsel entwickelnden Darstellungsstile gefallen mir sehr.

„The trailer shows the evolution of Wimbledon through a single continuous tennis rally, beginning in 1877 with Spencer Gore and continuing through the ages right up to the stars of the present day. As each new era begins, the illustrative style evolves with it, capturing the era and historic details such as radically changing fashions, pony rollers used to keep the courts in prime condition, tv broadcasts, and even the switch to yellow balls.“

via: vimeo

Da fällt mir ein, dass ich unbedingt mal wieder Tennis spielen gehen möchte. Das macht nämlich verdammt viel Spaß – außer mit so einem Typen und so einer Entwicklung hier, wie sie im Kurzfilm „Love-40“ von Harry Israelson zu sehen sind…

via: vimeo

Gibt es Stereotypen im Profisport? So ein bisschen schon. Dunkelhäutige NBA-Stars, ältere weiße Herren beim Golf – okay, Nowitzki und Woods haben die Regel ausnahmsweise bestätigt, aber grob gibt es schon Übereinstimmungen. Das hat auch redditor osmutiar erkannt und einem Beweis unterzogen. Bei einigen Sportarten hat er die besten Profis der Welt übereinander gelegt, um den absoluten Durchschnittsportler zu ermitteln. Also, rein visuell, denn von den Fähigkeiten her wäre das alles andere als Durchschnitt… Oben: Das Durchschnittsgesicht von den besten 225 NBA-Spielern.

„Imagine you have a set of images for professional golfers with holes punched on both their eyeballs and mouth. Now you are asked to place those pictures like stacking dominos on the floor so that you can align holes on all of the pictures. How will you do it? Analogous to what you’d probably do is the Affine Transform in image processing. After aligning images, it is basically just the average value of each pixel.“

500 Golf-Profis

1.200 NHL-Spieler

Top 100 Tennis-Spieler

Die besten 500 Profifußballer

130 Fußballerinnen & Top 300 Profifußballer

Interessant, wie sich das Aussehen bei den Fußballern verändert. Wohl doch recht heterogener Sport.

Top 1.000 Pornostars

Kein Sport, aber interessant…

via: boredpanda

Auch wenn das „nur“ eine Bewerbungsgeschichte für den „Matchcourt RX“ ist bin ich ungemeiner Fan der visuellen Ästhetik, die einem hier geboten wird. Das Spiel mit den Aus-Linien und Farben des Tennisplatzes in Form eines coolen Skateboard-Edit – gerne mehr davon! Zu sehen sind übrigens Daewon Song, Blondey McCoy, Na-Kel Smith, Nestor Judkins und Dennis Busenitz.

„Remixing the iconic Matchcourt, the adidas Skateboarding team takes to the courts and unveils the new Matchcourt RX.“

via: itsrap

Benedict Redgrove hat eine Tennisballfabrik besucht und einige sehr schöne Aufnahmen mitgebracht (wenn er schon keine Bälle für uns springen lassen konnte…). Am Anfang schaut das überraschenderweise alles sehr nach Pasta-Maschine aus…

Muss da immer an Barney denken…

/// via: itsnicethat

Die „photographer-designer-vj-embroiderer“ Danielle Clough gibt als Motto „Sew far sew good“ an und demonstriert ihre Stick-Sucht mit den aller-skurrilsten Untergründen für ihre Arbeiten. Ob Tennisschläger-Netze, Maschendrahtzäune oder Sneakerstoffe – alles wird von der Künstlerin aus Kapstadt bestickt, was nicht bei Drei auf den Bäumen ist.

Weitere skurrile Stick-Arbeiten von Clough findet man auf ihrer Website oder auch bei Instagram.

/// via: thisiscolossal

Eigentlich ist das ein Video für meine Montagsgefühle, aber das ist einfach zu herrlich und hat mir ein Lachen am Freitagmorgen beschert. Tennis Pro Dominic Inglot ist scheinbar gerade derart gut drauf, weil er gegen Andy Murray bei einem Match in Monte-Carlo führt, dass er fröhlich Fist Bumps verteilt – auch wenn der Balljunge eigentlich gar keinen von ihm will…

/// via: koreus

Wenn Tennisbälle zu rosa Flummis werden, die Eis verkaufen, kann es sich nur um ein saustarkes Musikvideo handeln. Korrekt, denn Vanile Fraise von L’Impératrice bietet leckerste Geschmäcker in allerlei Varianten. Und obwohl eine beachtliche neue „Rückhand-Technik“ vorgestellt wird, hat das herzlich wenig mit Tennis zu tun. Schaut aber viel besser aus!

/// via: designcollector

Wenn man beim Tennisspielen ein Ass aus dem Ärmel zaubert, fühlt man sich super. „Wow, war das schnell!“ sagt dann vielleicht der Gegner, der wie man selbst alle zwei bis sieben Jahr auf dem Platz steht. Ne, war es aber nicht. Im Vergleich zu den Profis war das ein Schneckenfurz. Die hämmern ganz gerne mal bis zu 150 Meilen (oder auch 240 Kilometer) pro Stunde raus. Wie das in etwas aussieht und was ein bisschen Variation in der Geschwindigkeit beim Aufschlag ausmacht, visualisiert die New York Times ganz gekonnt.

/// via: twistedsifter

Auf was für Ideen Fernsehmacher doch kommen…. HBO hat einen ersten Trailer zur Comedy-Mockumentary 7 Days in Hell veröffentlicht. Ein Film über ein sieben Tage lang andauerndes und verdammt episches Tennis-Match zwischen Andy Samberg und Kit Harrington. Dazu kommen noch weitere grandiose Schauspieler wie Will Forte. Klamauk pur, aber zumindest der Trailer ist recht amüsant. Wie sie daraus jedoch einen kompletten Film machen bleibt mir schleierhaft…

Läuft am 11. Juli auf HBO.

/// via: tastefullyoffensive

Statt sich das nächste stundenlange Aufeinandertreffen von Becker und Stich anzuschauen, kann man sich lieber 33 Sekunden Zeit nehmen, um diese schöne kleine visuelle Hommage an den Filzballsport zu begutachten. Mit Let’s Play zeigen Brian Tornay und Salman Sajun alles, was den Weißkleidungs-Sport ausmacht. Und das in kreativer Aufbereitung, originellen Perspektiven und jeder Menge Makro-Optik.

„Lace up for a 33 second game of tennis… in a white perforated box.“

Hier gibt es noch ein bisschen Making of-Material, das demonstriert, dass dann doch etwas mehr als 33 Sekunden in die Produktion des Clips geflossen sind:

Und wer es etwas animierter und illustrierter mag, kann sich noch einmal Game, Set, Match aus dem letzten Jahr anschauen. Jetzt habe ich irgendwie mal wieder Lust, den Schläger in die Hand zu nehmen. Und auf einen Tennisplatz damit zu gehen. Und ihn gegen einen Ball zu hauen. BAM! Treffer, versenkt.

/// via: KidsvomTennisplatzvertreib

Zur Bewerbung des diesjährigen ATP-Turniers in Paris (BNP Paribas Masters) hat Julien Nantiec diesen sehr feinen und minimalistisch ungemein gut dargestellten Clip erstellt. Eigentlich einfach nur eine Hand voll Tennisbegriffe, eine creepy Computerstimme und viel Gelb – mir reicht das aber allemal um mal wieder Lust auf Tennisspielen zu bekommen. Oder auf Illustration…

via: vimeo

Eigentlich veröffentliche ich keine Beiträge, die nur ein Bild beinhalten. Also eher selten zumindest. Solche Einzelbilder landen in der Regel in der Bilderparade. Dieses hier möchte ich aber nicht derart untergehen lassen, da ich es einfach zu klasse finde. Ein Tennisball bei aufwärtiger Drehung mitsamt umherwirbelnder Wasserspritze eingefangen – klasse Momentaufnahme von Arvin Rahimzadeh!

via: thisiscolossal

„wahlweise Badminton, Tennis, Speed-Badminton (à 60 Min.), Squash und Tischtennis (à 45 Min.)“

Wahlmöglichkeiten sind immer ein Dilemma. Ich spiele gerne Tennis, meine Freundin ziehts eher zu Badminton, Speed-Badminton kennen wir nicht, Squash haben wir beide noch nie gepielt, würden aber gerne mal. Und letztlich branden in mehreren Gesprächen, daheim, auf Parties, in der Bahn, mit Freunden, mit Arbeitskollegen – überall wird in wechselnder Regelmäßgikeit über diese Sportarten geredet: Was ist denn eigentlich besser – Badminton, Squash oder Tennis?

Die Antworten sind so zahlreich wie unsere Ausreden, uns nicht einfach mal zu entscheiden, geschweige denn einen Termin zu vereinbaren. Habt ihr eine Entscheidungshilfe?

Oder doch Squash…?

Spanien gegen Portugal – Das Derby unter den Länderkämpfen. Da passt es nur zu gut, wenn zwei der Weltbesten Sportler aufeinander treffen. Tennis-Profi Rafael Nadal gegen Christiano Ronaldo im Tennis. Letzterer natürlich mit neuen Schlappen an den Füßen. Ein Video, das durch seine offensichtlichen Schnitte und Physikfehler noch nicht einmal im Galileo Fake-Check stattfinden dürfte. Aber alleine die Idee finde ich sowas von famos. Da sollte man mal die echten Aufnahmen ins Netz stellen. Nadal unter Einsatz nur des linken Armes und mit einem leichteren Ball gegen Ronaldo – das könnte was werden. So bleibt ein fein gedrehter Werbespot.

WIM•BLE•DON zeigt uns das letzte entscheidende Spiel des 122. Finales des größten Tennisturniers der Welt. Natürlich mit Federer und Nadal. Und als Buch. Wie könnte es auch anders. So wird der Ball- zum Seitenwechsel. Großartige Idee!

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Die grandiosen Little People von Slinkachu hatte ich bereits schonmal hier. Doch dieses neue Stück finde ich so unfassbar gut – vor allem in der foto-technischen Auflösung – dass ich es euch einfach nochmal zeigen muss.

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Zur Bewerbung der Australien der Ausstrahlungs Open (das lass ich mal so stehen) hat b3ta User waz4444 diese feine Animation mitgestaltet. Dabei spielen Krokodile mit einem Flughörnchen Tennis. Macht so viel Sinn, wie wenig es unterhaltsam ist.

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