Der PSA-artige Kurzfilm oder das kurzfilmhafte PSA „FOMO FOREVER“ erzählt uns die Geschichte von Lasse, der aus Gründen zu schnell zu viel trinkt. Dass das auch gewaltige Konsequenzen abseits von Leberschäden, Gehirnzellen-Absterben oder Drogensucht haben kann, zeigt sich ihm eindrucksvoll und auf lange Sicht nagend. Das hätte gerne noch überdrehter sein können, aber auch so ist das ein herrlich kurzweiliger Appell an die Jugend (und die, die sich noch jung fühlen).

„Tore Frandsen directs the short film, FOMO FOREVER, in collaboration with The Danish Cancer Society and philanthropic foundation TrygFonden as part of their campaign to prevent binge drinking among young people in Denmark.The film follows a young man through his life, forever suffering from Fear Of Missing Out and regretting the one night he drank too much…“

Quelle: vimeo staffpicks

Wasser zu filtern ist eine gute Sache und in der Regel schmeckt man den Unterschied auch. Aber seid ihr schon einmal auf die Idee gekommen, etwas anderes als „pures“ Wasser da durch zu schicken? Seit Kurzem scheint im Netz die Selbstversuchsreihe „Schmeckt Vodka besser, wenn ich ihn durch einen Brita-Wasserfilter (Partnerlink) laufen lasse?“ zu laufen – nahezu ausschließlich mit positiven Resultaten. Dabei scheint der Geschmack aber auch bei anderen Spirituosen verbessert werden zu können, wie dieses Video zeigt:

So ein ganz neuer Trend scheint das aber auch noch zu sein, hat BuzzFeed das doch bereits vor über sieben Jahren getestet:

„How much filtering can get rid of bad memories?“

TheoretiCole ist das ganze etwas… theoretischer und genauer angegangen:

„Does sending alcohol through a Brita filter work? Does sending vodka through a Brita filter remove the alcohol in it? In this video we test this trend once and for all using science. Proving whether or not the filter removes alcohol using a hydrometer!“

Das muss ich bei Zeiten auch mal ausprobieren – vielleicht beim nächsten „Eurovision Song Contest“-Trinkspiel… Tricky dabei dürfte nur die Säuberung des Wasserfilters sein. Danach dann zufällig Wasser filtern zu wollen, wenn da vorher Vodka oder gar Jägermeister drin war? Puh, ne, lieber nicht. Aber klar, wieso soll es auch nicht besser schmecken: Da dürften allerlei gröbere Stoffe drin sein, die man ausfiltern kann, um so ein „reineres“ (im Sinne von Wasser-ähnlicheres) Konstrukt zu erhalten. Egal, was da nun wirklich rausgefiltert wird – das Ergebnis ist halt weniger Schnaps und mehr Wasser, also grundsätzlich „leckerer“. Anscheinend funktioniert das vor allem bei Billigmarken, da so eine Art zusätzliche Destillation stattfindet.

Und allgemein sei natürlich ausdrücklich an dieser Stelle erwähnt, dass ihr Alkohol bitte, bitte, bitte in Maßen genießen sollt, wie es so marketingsprechschön heißt. Übertreibt es nicht, Leute! Dieser Beitrag hier ist nicht als Alkohol-Verherrlichung zu sehen, sondern eher als pseudo-wissenschaftliche Neugierde-Bedienung, was skurrile Entdeckungen anbelangt. Vielleicht schmecken ja auch Kindercola, CapriSonne und Apfelschorle besser, wenn sie durch den Filter gegangen sind? Hm, Kohlensäure-Haltiges sollte man vielleicht lieber meiden…

Quelle: „Twisted Sifter“

Ich bin ein Gesellschafts-Trinker. Wenn mal ein soziales Ereignis ansteht, man sich also in einer Bar trifft, ein Musikquiz ist oder man einen Spieleabend hat, trinke ich ein Bierchen oder zwei. So ganz alleine (bzw. mit dem Lieblingsmädchen) zu Hause, wird eigentlich nur Alkohol konsumiert, wenn es einen guten Grund dafür gibt, zum Beispiel etwas zu feiern. Während der ersten fiesen Phase der Pandemie, als Gründe zum Feiern genauso Mangelware wie soziale Kontakte waren, haben wir zwischendrin bestimmt Monate am Stück keinen Alkohol zu uns genommen, ohne es wirklich anzustreben – gefehlt hat nichts. Entsprechend würde ich sagen, dass ich ein verhältnismäßig gesundes Verhältnis zu Alkohol besitze. „Verhältnismäßig“, weil weniger hier definitiv mehr ist. Alkohol ist halt auch eine Droge und ich habe neulich erst gelesen (glaube, das war Quarks auf Instagram), dass der Körper selbst nach einem Abend mit Alkohol vier Wochen braucht, um das Gift aus dem System zu bekommen.

WheezyWaiter und seine Frau haben sich das Selbstexperiment auferlegt, ein komplettes Jahr ohne Alkohol zu verbringen. Der kurzen Info zur Einleitung nach zu urteilen trinken die beiden (und vor allem er!) deutlich mehr als ich. Wenn das wirklich auf normaler Tagesebene angesiedelt ist, sprechen wir hier glaube ich schon von Alkoholismus. Entsprechend schwer fällt es den beiden, diese Challenge durchzuziehen, aber so sind die Mehrwerte auch ersichtlicher für sie. Werden sie es schaffen? Und was sind ihre größten Entwicklungen und Erkenntnisse aus diesem Experiment?

Persönlich empfand ich das Pacing im Video etwas störend. Die interessantesten Tage, die ersten Wochen, wurden im Schnelldurchlauf durchgeskippt, um dann eher im Nachgang besprochen zu werden. Das hätte ich mir anders gewünscht. Interessant fand ich jedoch vor allem den Aspekt der Ersatzdrinks. Haben die beiden zunächst das Bedürfnis nach Drinks in Geselligkeit mit „Mocktails“ (also alkoholfreien Varianten) zu stopfen versucht, hat sich das mit der Zeit gewandelt, so dass sie diese gar nicht mehr benötigt haben. Wenn man erstem mit Gewohnheiten gebrochen hat, ist es viel einfacher, ein zuvor undenkbares Leben zu führen. Vermutlich ist das auch mit Fleisch so, könnte ich mir denken.

Es gibt Neues vom Lumpenpack! Und damit meine ich wirklich Neues. „Danke, liebe Leber“ ist nämlich nicht auf dem aktuellen Album „Emotions“ (Partnerlink) drauf, weiß dafür aber vor allem textlich sehr an die früheren Zeiten als Comedy-Duo zu erinnern. Musikalisch wird es aber durchaus härter und erfreulich zackig im Refrain. Ja, „zackig“ sagen coole junge Leute heute nicht mehr, ich weiß, meine Leber ist schon was älter… Darauf ein Wasser!

„Mir tut an Wochenenden dein Dauereinsatz leid, und sorry im Speziellen für die Saurer-Apfel-Zeit.“

Wie im Musikvideo minimal nebenbei zu erahnen ist, mögen die Jungs Viva con Agua. Vermutlich mehr die Organisation denn das eigentliche Mineralwasser. Auf Festivals bitte immer mal einen Becher Pfand oder zwei in die Mülltonnen vor Ort und abseits der Festivalsaison einen Blick auf VivaConAgua.org werfen!

Eigentlich wissen wir doch alle grob, wie das mit dem Alkohol und dem Kater zusammenhängt, oder? Dehydrierung, die das Gehirn an die Außenfläche des Schädels knallen lässt, bis es blaue Flecken hat. Oder so. Ein bisschen genauer (und korrekter) wird der ganze Vorgang in diesem Video von TED-Ed erläutert, eine Lesson von Judy Grisel, die Anton Bogaty animiert hat.

„The molecule responsible for hangovers is ethanol, which we colloquially refer to as alcohol. Ethanol is present in all alcoholic beverages, and generally speaking, the more ethanol, the greater the potential for a hangover. So, how exactly does alcohol cause a hangover— and is there any way to prevent one? Judy Grisel explores the surprising ways that alcohol affects the body.“

via: geeksaresexy

Was zunächst wie ein eher billiges Spaß-Video klingt, ist zwar wahrhaftig eine Schnapsidee, basiert aber auf seriösen wissenschaftlichen Erklärungen. Steve Mould geht der Frage nach, was passiert, wenn man Alkohol im Wasserkocher erhitzt. Denn entgegen reinen Wassers kocht dieser deutlich vor 100 Grad Celsius, so dass sich die Frage stellt, ob der auf diese Temperator ausgerichtete Mechanismus im Gerät je anschlägt, um selbiges auszustellen? Und so kommt es, dass ich dann doch deutlich mehr über Physik gelernt habe, als ich vorher gedacht hatte…

„Electric kettles turn off automatically when the water starts to boil. So What happens when you boil Alcohol that has a lower boiling point?“

via: kraftfuttermischwerk

Pandemie und Weihnachten zusammen kann ja schon mal dazu führen, dass dem Alkohol gefrönt wird. Wahrlich ein Lied davon kann das Comedy-Schwestern-Duo Flo & Joan singen – und das machen sie auch! Mit „I Drank Too Much“ gibt es eine erheiternde Reise durch einen feucht-fröhlichen Abend zu hören.

„Flo & Joan perform one of their best loved songs describing the perfect night out! From Rob Delaney’s Stand Up Central.“

via: metafilter

Der schwedische Kreative Viktor Hertz war bereits einige Male hier im Blog zu Gast, allerdings größtenteils mit stehenden Bildmotiven. Dass er auch die bewegte Variante beherrscht, beweist Hertz mit dem Comedy-Kurzfilm „How It Feels to Be Hungover“. Der ist vielleicht etwas zu langatmig geworden, aber wir alle wissen ja, dass sich der Zeitverlauf ein bisschen anders anfühlt, wenn man am Abend zuvor etwas zu viel Alkohol getrunken hat… So eine 500g-Dosis Pizza könnte ich jetzt aber auch gut gebrauchen!

Ach ja: Untertitel kann man im Player einstellen, sollte man des Schwedischen nicht mächtig sein.

via: staffpicks

unemployedwineguy ist eigentlich Wein-Connaisseur, aber vermutlich „dank“ der Pandemie aktuell arbeitslos. Die viele Zeit nutzt er, um zum einen einen YouTube-Kanal zu bespielen und zum anderen auch mal Alkoholika abseits der Beerenlese zu verkostigen. Heute: Jägermeister. Yummy…

„I’m happy to report I absolutely nailed my zoom job interview after this Jäger review. (Minus the part where I fell asleep.) 🤷🏻‍♂️“

Die finnische Kyrö Distillery hat einen großartigen Werbespot rausgebracht, der authentischer kaum sein könnte. Kein einziger Schauspieler ist in dem über zwei Minuten langen One-Take zu sehen, den man dann doch komplett durchschaut, obwohl ein Produkt nach dem anderen gen Kamera gehalten wird. Das liegt neben der Tatsache, dass die ganze Zeit ein nackter Mann mit erfreulich ironischer Art die Geschichte erzählt, auch an all dem, was sich im Hintergrund so abspielt.

„Like half the Finnish population, and all the best ideas, Kyrö was conceived in a sauna. This is our story. Even when it’s summer, it’s cold. Like on a chilly Tuesday morning in August, when we stripped down naked to walk across a field at dawn to tell you our story and what goes into our award-winning whisky, gin and other spirits made from Finnish rye. „

via: metafilter

Die Jungs von The Modern Rogue haben herausgefunden, dass man statt langweiligem Zucker auch einfach Süßigkeiten zum Gären von Alkohol nutzen kann. Also wurden prompt ein paar Varianten hergestellt und zum Verkostungs-Ratespiel gereicht. Schade, dass es kein Geruchs- und Geschmacks-YouTube gibt, zu gerne hätte ich mitgeraten, was denn nun in den selbstgebrauten Trinkproben enthalten ist…

„Sorry, but I definitely judge anyone over the age of 15 who still identifies Skittles as their favorite candy. „

via: theawesomer

Alkohol hat ja die unterschiedlichsten Auswirkungen auf Leute. Je nach Verträglichkeit, Charakter und vor allem der Dosierung. Werden manche Leute lockerer nach einem Drink und redselig nach mehreren, werden andere einfach nur müde oder wieder andere aggressiv. Die Leute von Cut haben einen kleinen Test hinsichtlich Emotionalität und Ehrlichkeit gemacht. Wie werden diese Personen auf Fragen zum Thema Liebesleben reagieren, wenn sie nüchtern oder betrunken sind? Antwortet erst der rationale Verstand und dann das emotionale Herz?

„Will people be more honest about love after one or two?“

via: likecool

Falls ihr mal wieder im englischsprachigen Ausland unterwegs seid und nicht wisst, wie ihr eure Studienzeit beschreiben sollt… Sprache kann so schön sein.

„St. Patrick’s Day is a day on which many people drink and become inebriated. There are many ways to say you’ve had too much to drink, so we invited a real live Irishman Jamie Dornan from the 50 Shades movies to share all the ways the Irish say ‚drunk‘.“

via: blameitonthevoices

Ich bezweifle zwar, dass ich „mein ganzes Leben“ auf dieses Spiel gewartet habe, aber vielleicht ab dem 18. Lebensjahr. „Drink-O-Tron“ hat jetzt nicht das Trinkspiel neu erfunden, aber mir gefällt vor allem die Gestaltung der Karten. Abwechslungsreich, künstlerisch, verspielt. Wer gerne mal lockere Abende mit (einer nach gesundem Menschenverstand verträglichen Menge!) Alkohol verbringt, aber nicht gelangweilt in der Runde sitzen will, kann hier mal zuschlagen.

„Drink-O-Tron is the drinking game you’ve been looking for your entire life! It’s a lot like Kings Cup, Ring of Fire, Circle of Death, and any other game you’ve played rolled into one!“

Das Spiel gibt es analog für rund 15 Dollar zu erwerben, oder ihr ladet es für iOS oder Android auf euer Smartphone. Natürlich erst ab 18!

via: theawesomer

Wer von euch noch nie als Kind im Supermarkt herumgejammert hat, möge das erste Mickey Mouse-Heft werfen! Noch heute bin ich wie ein kleines Kind, wenn ich in einen neuen Supermarkt komme, mit all dem Bunten und Neuen und Tollen! Da will man eben zumindest eine Kleinigkeit haben. Als Kind denkt man da die Argumentation in bester Schachmeister-Manier bis zum letzten Zug: Quengeln. Weinen. Luftanhalten. Auf den Boden werfen. Halt alles, was Mutti so peinlich in der Öffentlichkeit sein könnte, dass sie doch „Ja“ sagt.

Und hier erleben wir es genau umgekehrt. Geht ja auch um Alkohol. Goldig, die Großen!

„How do grown up Finnish people behave, when their children allow them to drink alcohol?“

/// via: b3ta

Wirklich toll sind die Bilder hier zwar nicht in Sachen Qualität (Pixel wie Photoshop), aber der Gedanke zählt. Und der ist in Sachen Alkohol dank eben jenem schnell mal verstreut. Bei mir würden einige der Aufschriften dieser „ehrlichen Flaschen“ ganz ehrlich beim Tequila drauf stehen. JEDER hat diese eine (letzte) Tequila-Nacht, oder?!

Ursprünglich kam das Ganze wohl von hier.

/// via: blogbuzzter

Ich will gar nicht wissen, welche Leute jetzt alle aufgrund der Headline über Google hierher finden – aber macht es euch gemütlich. Alkoholbedingte Ehrlichkeit und Euphorie ist immer noch eine der besten Unterhaltungsformeln. Das weiß natürlich auch BuzzFeed, die einige Mütter etwas angeheitert haben um dann mit ihnen über den geliebten Nachwuchs zu sprechen. Hoffentlich bekommt der das dann im trinkfähigen Alter präsentiert. Ob als Abschreckung oder einfach nur lockerleichte Abendunterhaltung ist Ansichtssache.

„Sometimes, we all need a little ‘mom juice.’“

/// via: likecool

Klasse Animation von Andrew Newland für Toybox, in der er uns bildlich wunderbar inszeniert darstellt, was es mit dem Kater auf sich hat, und was man dagegen tun kann. Ganz einfach: ihn vermeiden. Beim Dry July bleiben alle einen Monat lang trocken – und tun Gutes für die Krebsforschung. Eine Spendenaktion der besonderen Art mit einem besonderen Werbefilmchen. Unterhaltsam, kunstvoll, wichtig. Aber bei einem WM-Finalmonat komplett ohne Alkohol wird vermutlich nichts für mich…

via: awesome-robo

Auf Konzerten sieht man ja immer mal Musiker auf der Bühne mit einem kühlen Blonden in der Hand. Wirkt ja isotonisch, löscht den Durst und ist dabei leckerer als schnödes Wasser. Wie aber wirkt sich der Alkoholkonsum auf die Performance aus? Vor allem, wenn es nicht bei einer Flasche bleibt?

Die Moones wagen das Experiment: Der Song Better Energy wird 75 Minuten lang in Endlosschleife performt, während im Laufe der Zeit bis zu 80 Bier getrunken werden. Wie verändert sich der Sound? Seht – und vor allem hört – selbt!

Ein kleines Making of gibt es auch noch:

via: kaputtmutterfischwerk

Alkohol und Autofahren verstehen sich nicht. Das muss ich euch hoffentlich nicht erzählen. Viele da draußen wollen es aber dennoch nicht verstehen, dass sie nicht nur mit ihren, sondern auch den Leben anderer, bereitwillig spielen. In UK hat Leo Burnett nun eine aufrüttelnde Aktion gestartet. Der #PubLooShocker hat Toilettenbesuchen in einem Pub gehörigen Respekt eingeflößt. Und den Schock ihres Lebens!

Puh! Erstmal durchatmen. Mir persönlich fehlt hier noch ein bisschen die Aufklärungssituation. Die Armen müssen ja vollkommen durch den Wind sein und wissen nicht einmal, worum es geht. Aber ihr denkt ab jetzt noch mehr dran: niemals mit Alkohol im Blut ans Steuer!

via: testspiel

Das sorgt für Aufsehen bei Badezimmergästen. Eine recycelte Jack Daniel’s-Flasche inklusive Whiskey-farbener Seife drin. Könnte zu Missverständnissen führen. Ebenso, wenn ihr eure Cornflakes mit Rotwein essen solltet anstelle von Milch.

„A very neat, very manly, soap dispenser“

Gibt es für 9, 15 oder 22 US-Dollar hier zu bestellen. Oder man bastelt es sich einfach selbst…

via: klonblog

Alcohol makes the world go round. Zumindest bei vielen heute Abend. Damit ihr jetzt bereits wisst, warum sich die Welt nach intensivem Alkoholgenuss weitaus mehr dreht, als man selbst möchte, gibt es dieses kurze und informative Video. Dazu gibt es auch gleich einen Hinweis darauf, wie man den Effekt etwas mildern kann. Alles nicht unbedingt auf visuell-grafischer Extremleistungshöhe, aber durchaus einleuchtend erläutert.

(via – passt doch wunderbar – Minds Delight)

Die Kampagne Don’t Drink And Drive gibt es gefühlt bereits seit der Kutschenzeit (das waren doch die Siebziger, oder?). Dem eigentlich immer wieder gleiche Thema hat sich Regisseur Christian Grüner angenommen und einen sehr ansehnlichen Film zusammen gebastelt, bei dem uns unterschiedliche Varianten eines Party-Abends gezeigt werden. Ehrlich gesagt dachte ich mir bei der zweiten Variante: „Hey, das ist doch klasse! Viel mehr Spaß als bei der ersten lahmen!“. Irgendwie pro Alkohol. Doch dann kommt eine dritte Abzweigung.

(via)

Vincent Giard lebt in Montréal und sagt über sich selbst, dass er zu haben ist für „freelance illustration and long walks on the beach (but preferably illustration)“. Unter seinen privaten Arbeiten findet sich dieser großartige Minicomic namens „bol“, der mit einer kleinen, genialen Besonderheit aufwartet.

Ganzen Comic gibt es hier. Mehr von seinen Arbeiten gibt es auf seinem Blog, wie zum Beispiel diese beiden animierten Werke.

(via)

04:46 he gehn wir weisaufen?
04:48 es ist mitten in der nacht, ich schlafe schon und du willst eislaufen?
04:50 ich weisß nicht, ich glaub aber schon aber ich bin betrunken .

01:10 Uuh,der boden ist flach!

23:17 Hallo0jule0ich0habe0dich0ganz0doll0lieb0danke0für0deine0sms0haben0uns0gefreut0kann0leider
0kein0leerzeichen0grussmama

22:22 es ist 22.22h

03:18 Abcdefghijklmnopqrstuvwx y z!
03:30 r.e.s.e.p.e.ct. ds hätte ih nich mehr hingekrigt.

1:06 Kannst ruhig Schluss, habe grad gesehen, bin eh ne Fettsack geworden!

3:15 einfach mal bei youtube googeln!