Auf der ISS scheint der Anbau von Gemüse deutlich schneller vonstatten zu gehen. Diese Radieschen brauchen gerade mal zehn Sekunden, um einen Monat Wachstum zu vollziehen – Wahnsinn!

„Researchers are growing radishes aboard the International Space Station as a part of the Plant Habitat-02 experiment. The experiment tests radishes growing in different types of light and soils as part of ongoing efforts to produce food in space. Radishes are used because they are nutritious, grow quickly and are genetically similar to Arabidopsis, a plant studied frequently in microgravity. Check out one month of space station radish growth for the study in 10 seconds!“

Quelle: thekidshouldseethis

„A New York teen did something pretty out of this world: he discovered a new planet while interning with NASA. Wolf Cukier, 17, discovered a planet that is 1,300 light years away and seven times larger than Earth. Cukier is a senior at Scarsdale High School in New York, and while he expected his internship to be exciting, he had no idea it would be this exciting. Wolf’s planet has officially been named TOI 1388 b, but the teen has a catchier suggestion: Wolftopia.“

Wusstet ihr, dass die NASA für jede ihrer Weltraummissionen ein Plakatmotiv erstellt, dass die Weltraumreisenden zeigt und zur Motivation und Bewerbung der Projekte dienen soll? Was als mehr oder weniger langweilige Gruppenbild-Variante begann, hat schnell einen gehörigen Popkultur-Einschlag erhalten, der die Motive cooler und lustiger wirken lässt. Hier ein Best of der tollsten Missionsposter, oben natürlich beginnend mit dem aktuellen, das die vor etwas über einem Jahr begonnenen und jüngst geendete 57. Mission mit unserem deutschen ESA-Vertreter Alexander Gerst zeigt.

Die Plakatmotive sämtlicher Missionen gibt es auf der offiziellen NASA-Website zum Anschauen und Herunterladen.

via: boredpanda

Weltraum(er)forschung ist schon ziemlich cool, aber ohne etwas davon zu sehen, wirkt es eher wie ausgedachte Wissenschaft. Also gibt es seit nunmehr 50 Jahren Fernsehen und Video, damit die NASA ihre Heldentaten dem gemeinen Volk auch vermitteln kann. Hat mit der Mond-Landung nur so semi-pralle funktioniert, wie wir alle wissen (oder meinen zu wissen), aber es ist eben Fakt, dass gerade heutzutage regelmäßig richtig geiler All-Content ins Netz gestreut wird. Danke dafür, liebe NASA!

„In 1958 NASA’s top management T. Keith Glennan and Hugh L. Dryden used a film presentation to introduce the new agency to former employees of NACA (National Advisory Committee for Aeronautics). Since that day visual communication has been a key element in telling the NASA story to the world.“

via: boingboing

Wie viel Realität steckt in Science Fiction? NASA-Roboter-Fachmann Brett Kennedy hat für WIRED die drei kultigsten Droiden aus dem Star Wars-Universum genauer unter die Lupe genommen. Wie gut könnten BB8, R2D2 oder C3PO im tatsächlichen Weltall von Nutzen sein?

PLUS: Der Typ, der nie auch nur einen Star Wars-Film gesehen hat!

„Brett Kennedy, a roboticist at NASA’s Jet Propulsion Lab, breaks down the plausibility (or lack thereof) of Star Wars characters like R2-D2, C-3PO and the new BB-8.“

Und dann hätten wir da noch den Typen, der noch nie einen einzigen Star Wars-Film gesehen hat. Gibt es die? Scheinbar. Meine Freundin hat auch noch keinen gesehen… Jedenfalls ein schöner Sketch von DudeDay,

„Do YOU have a friend who’s never seen Star Wars? We know how frustrating it can be.“

/// via: neatorama & geeksaresexy

Wenn das mal nicht die Fantasie aller Erdlinge ankurbelt und endlich wieder Kinder den Wunsch haben lassen wird, Astronaut zu werden! Die NASA hat nämlich einen Fund gemacht, der alles verändern könnte: Kepler-452b. Der Planet ist rund 1.400 Lichtjahre von uns entfernt, im System Cygnus – und der Erde der bisher mit Abstand ähnlichste Planet, den wir entdeckt haben.

„Today, Earth is a little less lonely.“ (Kepler Forscher Jon Jenkins)

Ähnlich groß und sonnenbestrahlen

Kepler-452b ist nur etwa 60% größer als die Erde und steht zwar in größerem Abstand zu seiner Sonne, diese scheint jedoch stärker und heller zu scheinen, so dass die Sonneneinstrahlung etwa gleichwertig sein könnte. Für eine Jahres-Umrundung benötigt der Planet 385 Tag und die Anziehungskraft dort dürfte aber etwa doppelt so groß sein, wie bei uns. Geschätztes Alter: 6 Milliarden Jahr.

„That’s substantial opportunity for life to arise, should all the necessary ingredients and conditions for life exist on this planet.“ (Jon Jenkins)

Es wird vermutet, dass Kepler-452b eine Atmosphäre besitzt, vielleicht gar Gestein, Vulkane und Wasser – so dass sich Leben dort entwickeln konnte. Die Chancen stehen gut, sicher wird man aber wohl erst in Jahren sein, denn erst 2016 und 2017 werden weitere Technologien in das All geschickt oder dort hinein schauen können. Hoffen wir mal, dass dann irgendwann auch wieder ein Mensch auf Reisen geschickt wird und vielleicht irgendwann die Erde 2 besiedeln wird.

/// via: CNN

Noch nicht mal mehr langsam ist dieser ganze Gangnam-Wahnsinn grenzgängerisch. Und doch gibt es immer wieder kreative und gut umgesetzte Adaptionen. So wie diese des Johnson Space Centers. Studenten haben dieses lehrreiche Video erstellt, in dem uns sämtliche tollen Sachen gezeigt und gesagt werden, die man dort vor Ort erleben darf. Wie stark Wissenschaft und „dumme“ Popkultur doch irgendwie zusammen leben…

„Eh- Science Lady!“

via: Marco’s Minds-Delight!

In den 70ern hatte man im Forschungscenter der NASA bereits sehr ausgeprägte Ideen darüber, wie der Mensch sich eine Kolonie im All erbauen kann. Dabei wurde zwischen den drei Typen Cylindrical, Toroidal und Bernal undterschieden. Hier einige offizielle Illustrationen, die auch aus einem billigen SciFi-Heftchen stammen könnten. Tun sie aber nicht. Die sind von der NASA. Echt.

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Die NASA hat jeden Tag ein Bild raus, welches in irgendeiner Weise etwas mit dem All zu tun hat. Da sind einige wirkliche Perlen dabei, von denen ein paar hier gesammelt sind.

(via)