Polina Washington kommt weder aus Polen noch aus Washington, die Fotografin ist in Sankt Petersburg beheimatet. Spielt aber auch gar keine Rolle, denn ihre Bilder sind ortlos schön, spielen sie doch gekonnt mit Licht und Schatten und präsentieren Portraits abseits der 08/15-Langeweile.

Mehr über Polina Washington und weitere Arbeiten der Fotografin gibt es auf ihrer Website sowie bei Behance sowie Instagram zu finden.

Quelle: „Inspiration Grid“

Im Jahr 2016 hatte ich bereits hier im Blog auf die gelungenen Arbeiten von Claire Luxton hingewiesen. Die britische Künstlerin ist noch immer enorm vielseitig unterwegs und erschafft neben tollen Fine-Art-Portraits auch gigantische Kunst-Installationen oder Gedichte, um nur einige Felder ihrer Kunst anzusprechen. In diesem Beitrag soll es aber erneut um ihre Fotografien gehen. Daher gibt es ein kleines Update mit einem Schwung aus ihrem aktuellen Online-Portfolio.

Her dynamic work explores the delicate equilibrium between humans and nature, the ominous undercurrents oscillate between constructed femininity and alluring vulnerability, seducing the viewer with colour, intrigue, joy and uncertainty. – [Artist Statement]

Andere Kunstbereiche oder auch weitere Fotografien gibt es auf der Website von Claire Luxton zu begutachten, die zudem auch auf Instagram anzutreffen ist.

Quelle: „Beware!“

Vor über dreizehn Jahren(!) hatte ich mal eine Bilderreihe hier im Blog, in der Irina Werning alte Kinderfotos ihrer Models 20 Jahre später nachgestellt hat. Die in Argentinien lebende Fotografin hat seitdem etliche weitere kreative Arbeiten umgesetzt, weshalb es Zeit für ein kleines Update wird. Seit geraumer Zeit spielt sie mit besonders langen Haarprachten, was zu einigen äußerst gelungenen Motiven geführt hat, wie ich finde. Hier eine kleine Auswahl für euch.

In another life I studied a bachelor’s degree in Economics, a master’s degree in History (Buenos Aires) and a master’s in Photojournalism (London). Chosen by Time Magazine as one of the nine Argentinian photographers you need to follow in 2015. My book Back to the Future chosen by Time Magazine as one of the best photobooks of 2014. – [Artist Bio]

Weitere Arbeiten von Irina Werning gibt es auf der Website der Fotografin sowie auf ihrem Instagram-Profil zu begutachten.

Quelle: „COLOSSAL“

Nat Niszakov ist bereits ordentlich herumgekommen in der Welt. Geboren in Uruguay, studiert in Argentinien und Israel, lebt die Fotografin mittlerweile in Italien. Ihre Bilder sind jedenfalls ortsungebunden und zeitlos schön. Hier eine Auswahl der meiner Meinung nach gelungensten Beauty- und Fashion-Aufnahmen, die Niszakovs Portfolio aktuell zu bieten hat.

My love for photography starts with my love for different human shapes and their cultures, face expressions and ways different people move through the world. Today I combine this curiosity with my passion for make up and fashion, that have been a great love of mine and my preferred way of expressing myself for as long as I can remember. – [Artist Statement]

Weitere Fotografien von Nat Niszakov gibt es auf ihrer Website sowie auf ihrem Instagram-Profil zu sehen.

Quelle: „Inspiration Grid“

Vor ziemlich genau sieben Jahren hatte ich erstmals hier im Blog über die Arbeiten von Mathew Guido berichtet. Der kanadische Fotograf erstellt zwar auch andersartige Bilder, mich catchen aber noch immer vor allem dessen Portraits. Ich meine, schaut euch mal den Knaller an, der hier unter dem Text folgt – wow! Daher hier ein kleines Update mit aktuelleren Arbeiten aus Guidos Online-Portfolio.

Weitere solch sehenswerter Fotografien gibt es auf der Website von Mathew Guido oder dessen Profilen bei Behance und Instagram zu sehen.

Quelle: „Inspiration Grid“

Erst vor nicht einmal zwei Jahre hatte ich hier im Blog über die tollen Arbeiten von Jinsung Lim berichtet. Der südkoreanische Künstler nutzt hauptsächlich die Software Procreate, um beeindruckend realistisch anmutende Portraits zu erschaffen. Da in der Zwischenzeit einige sehenswerte Motive dazu gekommen sind und ich vor allem die Making-of-Videos / Speedpaintings auf seinem YouTube-Kanal interessant finde, gibt es hiermit mal ein verhältnismäßig früh erfolgendes, kleines Update zu seinen Arbeiten.

Weitere solch eindrucksvoller Digital Paintings gibt es auf den Profilen von Jinsung Lim auf Behance und Instagram zu bestaunen.

Quelle: „Inspiration Grid“

Ich mag die Farbpallette, mit der Jota Lopez arbeitet. Der spanische Street Artist erstellt gigantische Portraits, die in farbenfroher Färbung und nicht selten kleinen Glitch-Verschiebungen daher kommen. Gefällt mir sehr und muss gewaltig aussehen, wenn man das real an einer hohen Hausfassade zu sehen bekommt. Hier eine kleine Auswahl aktueller Werke Lopez‘, wobei ihr in den Insta-Slidern oftmals andere Perspektiven und Nahaufnahmen zu den Motiven erhaltet.

Nachdem ich praktisch ein ganzes Leben lang Graffiti gemalt habe, widme ich mich derzeit der Wandmalerei, sei es im großen Stil wie bei Interventionen auf Festivals oder für Einzelpersonen. Mein Stil könnte als abstraktes Porträt zusammen mit einer Retro-New-Wave-Linie definiert werden, wobei die Ressource Glitch Art genutzt wird, um optische Effekte zu erzeugen, die mit dem Publikum auf der Straße spielen. – [Mit Google Translate aus dem Spanischen übersetzt]

Weitere solch sehenswerter Arbeiten gibt es auf den Social-Media-Profilen von Jota Lopez bei Behance und Instagram zu begutachten.

Quelle: „Inspiration Grid“

Die in Los Angeles lebende Dorit Thies erstellt ungemein einnehmende Fotografien. Dabei geht die Fotografin sehr gerne sehr nah an das Gesicht ihrer Models und schafft es dabei dennoch, abwechslungsreich und einfallsreich zu bleiben. Aber auch mit etwas mehr Abstand zu ihren Models gelingen Thies regelmäßig tolle Arbeiten, wenn es um das Portraitieren von Menschen und Mode geht und sogar aus dem Fine-Art-Bereich gibt es einige Motive zu sehen. Hier ein kleiner Schwenk aus ihrem reichhaltigen Portfolio.

„Balancing her work as a fashion, beauty and branding photographer with her fine art photography, Dorit has in recent years expanded her repertoire to include floral still-lifes, landscapes, portraits and other evocative compositions. […] Always expanding her creative horizons and skill sets, Dorit’s passion for impactful imagery and directing have led her to new opportunities in visual storytelling, including experimental videos and other formats.“ (Artist Statement)

Weitere Bilder von Dorit Thies gibt es auf der Website der Fotografin sowie auf ihrem Instagram-Profil zu begutachten.

Quelle: „Inspiration Grid“

Erst am Montag hatte ich einen Beitrag über Ibor Edosa Victor gebracht, der neben tollen Portraitaufnahmen auch einige Behind-the-Scenes-Eindrücke von der jeweiligen Entstehung für uns bereit gehalten hat. Bei Geo Leon ist das ganz ähnlich. Auch der Fotograf aus Atlanta erstellt sehenswerte Portraits, die er nicht nur gekonnt im Nachgang zu bearbeiten weiß, er zeigt sich auch in der Erstellung kreativ und lösungsorientiert, wie die Making-of-Aufnahmen zeigen, die er immer mal zum Abschluss im Instagram-Slider zeigt (der Spiegel-Hocker!). Hier einige Highlights aus seinem aktuellen Portfolio.

Weitere Fotografien von Geo Leon gibt es auf dem Instagram-Profil @geoleon oder auch auf Facebook zu sehen.

Quelle: „DeMilked“

Der nigerianische Fotograf Ibor Edosa Victor schießt nicht nur tolle Portraits, sondern zeigt uns in Making-of-Einblicken auch, wie genau es zu den jeweiligen Motiven gekommen ist. Dabei geht es nicht etwa ausschließlich um total ausgefallene Ideen, sondern schlicht auch um angenehme Transparenz, selbst bei vermeintlich langweiligen Studioaufnahmen. Um die Making-of-Shots zu sehen, müsst ihr in der Regel bei den Instagram-Slidern bis ans Ende der Posts navigieren.

„Sometimes it’s like magic. It happens mostly when I am traveling, I just imagine things I see things differently. I imagine Art that words can never be good enough to explain, and i am sometimes afraid to create them.. I don’t want people to question my sanity. I have a lot on paper that I am yet to create.“ (Inspiration)

Weitere Bilder von Ibor Edosa Victor gibt es auf der Website des Fotografen zu sehen, der zudem auch auf Instagram aktiv ist.

Quelle: „DeMilked“

In der aktuellen WIN Compilation hat sich tatsächlich bereits eines der Videos von M’BricK. Auf Instagram und TikTok lädt der Künstler regelmäßig tolle Motive, in denen kleine Plastik-Teilchen als Pixel fungieren und so beim Herauszoomen ein tolles Mosaikbild ergeben. Hier ein paar Highlights:

@mbrick_art

#lego #afol #friddakhalo #legoart #art #pourtoi #foryou #galeriedart

♬ Frida Kahlo – Jürgen Schröder

@mbrick_art

cejour-là #nike #sneakers #art #lego #legoart #pourtoi #virgilabloh #offwhite

♬ son original – mbrick_art

Quelle: „The Awesomer“

Und wieder neigt sich ein Monat dem Ende zu. Wie der Zufall so will fällt der für diese Reihe oft bemühte letzte Donnerstag dann auch noch auf den kalendarisch letzten Tag – es wird also höchste Zeit für das „Best of Unsplash“! Für die November-Ausgabe habe ich 52 der schönsten Bilder zusammengestellt, die mir im vergangenen Monat auf der Bild-Plattform Unsplash.com unter gekommen sind. Und weil es so rar ist, möchte ich an dieser Stelle unterstreichen, dass – so ich mich nicht verguckt habe – die Bilder auch von 52 unterschiedlichen Leuten stammen. Sonst gibt es immer mal ein paar Dopplungen, dieses Mal ist es aber erfreulich verteilt. Und es gibt wieder richtig viel Inspirierendes für die Augen, wie ich finde. Aber seht selbst.

Das obige erste Bild stammt von Tony Sebastian. Der Product Designer aus Bangalore hat am Dal-See östlich der indischen Stadt Srinagar dieses fantastische Bild (mit einer Canon, EOS M50m2) geschossen. Fun Facts: Der Dal-See wird auch „Juwel in der Krone von Kashmir“ genannt und liegt 1.583 Meter über dem Meeresspiegel. Mir gefällt bei diesem Motiv vor allem die Komposition. Des kleine, in Sachen Kontrast und Farbe stark im Gegensatz zum bläulich-weichen Drumherum aus Wasser und Himmel herausstechende Boot im Zentrum als Fixpunkt – das funktioniert vorzüglich. Minimal zentrierter hätte es sein können, um ideal positioniert zu sein, aber Dynamik und (visuelle) Schwere der beiden Fahrenden gleicht das etwas aus. Tatsächlich war ich minimal enttäuscht, als ich feststellen musste, dass es sich bei dem im Hintergrund zu sehenden Ufergebilde nicht etwas um Wolkenkratzer sondern um Bäume handelt. Das ist so natürlich besser für die Natur und allgemein schöner, für das Bild hier hätte das aber nochmal eine weitere Kontrast-Ebene eingezogen. Nichtsdestotrotz ist das ein tolles Bild!

Die Brüder Jordi Puig Batlló und Arnau Puig sind gemeinsam unter dem Namen Jordi Koalitic aktiv und nicht nur gute Fotografen, sie lassen uns auch teilhaben an den teilweise ausgeklügelten Settings, die zur Erschaffung toller Bilder bemüht werden. Nachdem ich 2019 bereits eine Auswahl dieser Behind-the-Scenes-Einblicke hier im Blog hatte, gibt es mit diesem Beitrag noch einen kleinen Nachschlag. Persönlich kann ich nicht genug von diesen „Inszenierung vs. Ergebnis“-Vergleichen bekommen, schaffen sie es doch zeitgleich, zu inspirieren, als auch aufzuzeigen, dass man im Grunde genommen in jedem Setting tolle Bilder schießen kann. Man muss nur wissen, wie.

„Jordi.Koalitic is a creative photography project born from the creative mind of the brothers Jordi and Arnau Puig, two content creators who have created their own style and way of understanding photography reaching millions of people around the world.“ (Artist Statement)

Weitere Bilder der beiden gibt es auf der gemeinsamen Website zu sehen, außerdem sind sie auch auf Instagram und Facebook zugegen. Bei YouTube gibt es zudem auch immer mal Photography-Hack-Videos, wie dieses hier:

Quelle: „DeMilked“

Die Portraits von Liliia Beda sind jetzt nicht unbedingt perfekter Hochglanz, aber gerade die Authentizität macht es irgendwo aus. Die Fotografin aus Donetsk stellt ihr Models gerne in klassischen Kleidern dar, so dass ein bisschen Fantasy- oder gar Märchen-Charme aufkommt. Das kann alles noch ein bisschen ausgefeilt werden, auch technisch gesehen, aber da ist schon viel Schönes dabei. Bei Cosplayer-innen und LARPs dürfte sie besonders beliebt sein. Hier ein paar ihrer Arbeiten:

Weitere Bilder von Liliia Beda gibt es auf den Social-Media-Profilen der Fotografin auf 500px, Behance und Instagram zu sehen.

Quelle: „Inspiration Grid“

2012 hatte ich hier im Blog bereits erstmals auf die Arbeiten von Philipp Jelenska hingewiesen. Der Wiener Fotograf erstellt noch immer tolle Portraitaufnahmen, die in der Regel im Beauty- und Fashion-Bereich anzusiedeln sind. Nach nunmehr über elf Jahren wird es mal Zeit für einen kleinen Update-Beitrag, würde ich meinen! Hier ein kleiner Schwenk aus Jelenskas aktuellem Online-Portfolio:

„Philipp is best known for his expressive and aesthetic pictures, which are a mixture of commercial beauty and art. His unique and remarkable work is defined by his use of shadow and light and his love for playing with contrast. If you have to choose one word to best describe his photographs it would be glamorous.“ (Artist Statement)

Weitere Bilder von Philipp Jelenska gibt es auf der Website des Fotografen zu sehen, der zudem auch auf Instagram aktiv ist.

Quelle: „Inspiration Grid“

Was Daniel McMahon aka Dodford hier abliefert, ist allergrößte Klasse! „Jim Carrey Doesn’t Exist“ ist ein Portrait des weltberühmten Darstellers, das voll und ganz aus zugänglichen Materialien wie Interview-Schnipseln und Film-Ausschnitten zusammengestellt worden ist. Eine inoffizielle Dokumentation, die offiziell in Auftrag gegeben wohl kaum hätte besser werden können. Dabei bekommen wir nicht einfach nur eine Abfolge an Film-Referenzen zu sehen, sondern tauchen tief hinab in die Psyche und Persona des Jim Carrey.

„Jim Carrey claims he doesn’t exist. In 1994, he catapulted to superstardom with unforgettable roles in ‚Ace Ventura,‘ ‚The Mask,‘ and ‚Dumb and Dumber,‘ yet as the world laughed, he began to lose himself. Spanning the pivotal years from ’94 to ’98, this video chronicles Carrey’s profound existential odyssey – a voyage that transcends Hollywood’s commercial confines and guides him toward a deeper understanding of his place in the universe.“

Quelle: „The Awesomer“

Mikey van Beuren präsentiert uns mit „mid-level modern knowledge worker“ nicht etwa einen dramatischen Kurzfilm, sondern eine Art Portrait des modernen Mannes. Also, eines modernen Mannes. Das ist jetzt nicht sonderlich ausgefallen präsentiert oder wirklich lustig, so dass ich zwischendrin mehrmals überlegt hatte, abzubrechen und es nicht zu teilen. Aber dann habe ich mich dabei erwischt, bei vielen der trocken angesprochenen Aspekte, die das Leben dieses Mannes auszeichnen, knallhart an mein eigenes erinnert worden zu sein. Vielleicht geht es ja auch einigen von euch so, so dass das Video als eine kleine Selbstfindungs-Reise dienen kann. Und als Anlass, Dinge zu ändern oder anders wertzuschätzen.

Quelle: vimeo staffpicks

Der brasilianische Maler Fabiano Millani hat sich auf eine sehr fotorealistische Darstellungsart spezialisiert. Dabei bekommen wir vornehmlich Damengesichter zu sehen, die mit Honig überschüttet worden sind. Das ist zwar in der Konsequenz durchaus in gewisser Weise diskutabel, schaut aber schon verdammt gut aus – vor allem technisch ist das sehr eindrucksvoll, wie sehr die Arbeiten (zumindest digital aus der „Ferne“ betrachtet) nach Fotografien aussehen!

In diesen Insta-Posts bekommt ihr teilweise auf den zweiten Bildern oder Video-Posts nähere Anblicke der Werke zu sehen:

Weitere eindrucksvolle Kunstwerke Fabiano Millanis gibt es auf der Website des Künstlers zu bestaunen, der zudem auch auf Instagram anzutreffen ist.

Quelle: „Inspiration Grid“

Die in Zypern lebende Fotografin Elena Georgiou erstellt kunstvolle Portraits sowie minimalistisch anmutende Fine-Art-Motive. Vor allem ihre Portrait-Aufnahmen wissen mit Charakter und Tiefe zu punkten, wie ich finde. Hier eine Auswahl auf Georgious aktuellem Online-Portfolio.

„With a passion for storytelling and an eye for detail, I have dedicated my life to the craft of photography. Every click of the shutter is an opportunity to freeze time, to encapsulate emotions, and to convey stories that resonate with viewers. Whether it’s the grandeur of nature, the vibrant energy of a bustling city, or the intimate connections between individuals, my aim is to bring these stories to life through my images.“ (Artist Statement)

Weitere ABilder von Elena Georgiou lassen sich auf der Website der Fotografin sowie auf ihrem Instagram-Profil mit dem Handle @frau.nikon finden.

Quelle: „Bored Panda“

Die russische Fotografin und Retoucherin Sasha Ivatovich erstellt tolle Portraits, vornehmlich im Bereich Beauty, aber auch mit Fashion-Bezug. Alleine dieses erste Motiv hier im oben im Beitrag – obwohl es so simpel erscheint, kann man sich da stundenlang drin verlieren. Hier einige weitere Highlights aus ihrem aktuellen Online-Portfolio.

Weitere Fotografien von Sasha Ivatovich gibt es auf ihren Profilen bei Behance, Instagram und Facebook zu sehen.

Quelle: „Inspiration Grid“

Aktuell arbeitet Daniel James Smith als „Product and Social Strategy Program Manager“ für Meta (ihr wisst schon, Facebook…) in Los Angeles. Dabei ist viel spannender, anzuschauen, was der Kreative abseits des eher langweiligen Jobs fabriziert! Smith ist nämlich in allerlei Gebieten künstlerisch unterwegs – sei es Edit, Regie, Art Direction oder Illustration. Hier soll es vorrangig um seine Digital Paintings gehen, die zwischen realitätsgetreuer und abstrakter Darstellung wandeln, aber stets fantasievolle Ideen bis hin zur Surrealität einbringen.

„Art has always been second nature to me. Ever since I was little, you would never catch me without a pencil, paintbrush or some sort of drawing utensil in hand. I knew I wanted to turn my passion into a profession. Creating something has always been rewarding to me because there are no limits and it is forever changing.“ (Artist Statement)

Weitere Arbeiten von Daniel James Smith gibt es auf der Website des Künstlers sowie auf dessen Instagram-Kanal mit dem Handle @gingerale_arthaus zu sehen.

Quelle: „Beware!“

Noam Oxman komponiert sogenannte „Sympawnies“, also Symphonien mit Pfoten, wobei wir eigentlich in der Regel gar keine zu sehen bekommen. Dafür aber die Konterfei von vornehmlich Katzen und Hunden. Das schaut im gemalten Notenblatt-Arrangement bereits sehr schön aus, klingt dann aber erstaunlich wohlwollend für die Ohren! Und: Das sind nicht einfach irgendwelche Tierportraits, sondern die Gesichter von konkreten echten Tieren, die eine Geschichte mitbringen.

„🎼🐶 Dogvertimento in Eb for string trio – featuring Vinnie’s portrait. This piece tries to capture Vinnie’s elegance and gentleness through music. The slow 3/4 rhythm, the graceful motifs, the soft harmony progressions, and the sound of the string trio are combined together to hopefully create the right atmosphere. Happy birthday sweet Vinnie!“

„🎼🐱 Quincat no.2 in G. This piece, featuring the gorgeous Snickers‘ portrait, is playful, frantic, bouncy, sweet, affectionate, and a bit grumpy – just like Snickers.“

„🎼🐶 Marimba Quintail no.1 – featuring lovely Dottie’s portrait. This piece tries to convey the essence of Dottie’s persona through music. the combination of the percussive sound of the marimba, the strings pizzicato, and the woodwinds staccato creates a light and intelligent feel. Maybe somewhat funny and goofy as well.“

„🎼🐱 Purrlude in D for harp – in memory of sweet Miss Kitty ❤️ How to compose music that is „as light as air“ like Miss Kitty? There’s no question – compose for the harp, put some strums in the high register, and a few fast single-note tremolos – that’s how you compose music that is as light as air! Rest in peace sweet Miss Kitty 💔“

„🎺🐴 Brass Equintet – composed for her majesty, Quilona Z 👑. Commissioned by a client from Texas as a gift for her mother (who is also Quilona’s mother) ❤️ This piece is a celebration of beauty, power, and determination. Quilona Z is a retired champion and she is the embodiment of perfection. These emotions are hopefully conveyed through the regal rhythmic motifs that are being played with the festive sound of the brass quintet.“

„🎼🐶 Xylopawn nonet – in memory of little Foxxy ❤️ A pup as sweet and as full of character as Foxxy was, must be described musically with a xylophone nonet, and that’s why: you must have something that makes you feel warm inside – that’s the lush string section. Then you have to balance it with the lighter sound of the wind section, and finally, you have to add lots of character with the determined cutting sound of the xylophone! rest in peace sweet little Foxxy ❤️“

Weitere Sympawnies des Komponisten gibt es auch auf Instagram zu sehen und allgemeine Musik von ihm auf Soundcloud zu hören.

Quelle: „Beware!“

Liz Bretz hat bereits so ziemlich alle kreativen Jobs durch. Als Texterin, Grafik-Designerin, Retoucherin, Floristin, Fashion-Beraterin oder gar Comedienne hat sie allerlei Erfahrungen sammeln können, die ihr in ihrer Fotografie behilflich sind. In ihren Portraits gibt es entsprechend alles andere als durchschnittliche 08/15-Kost zu sehen. Von Fashion über Beauty bis hin zu hoch-Konzeptionellem ist alles dabei – hier eine kleine Auswahl aus ihrem Online-Portfolio.

„Raised both in the woods of a 300 year old Pennsylvania farm and on the beaches of Kauai, Hawaii, Liz finds a beautiful tension and influence between these two disparate, but equally formative environments. The contrast between the two has colored the conceptual nature of her work. She strives to capture authentic feeling, create with the palette of the rainbow, and uphold the infinite strength of the feminine.“ (Artist Statement)

Weitere Arbeiten von Liz Bretz lassen sich auf der Website der Fotografin finden, die zudem auch auf Instagram anzutreffen ist.

Quelle: „Inspiration Grid“

Die Bilder von Christine Mooijer sehen aus, als stammen sie direkt aus einem Kinofilm. Vielleicht nicht Hollywood-Hochglanz, aber Indie oder Arthouse (das wird vor allem durch den analogen Look unterstützt). Ich mag die lebendige und dunkle Atmosphäre, die die Motive ausstrahlen. Auch besitzt die in Amsterdam lebende Fotografin einen Blick für Cinematography-Komposition. Das ist einfach insgesamt ein sehr cooler Portrait-Look! Hier ein kleiner Schwenk aus Mooijers aktuellem Online-Portfolio.

„Ever since I was young, I’ve been writing. Writing my own reality, my own worlds. I would like to show you these worlds through images, and make you a part of it as well. My (staged) portrait photography has a cinematic character. I have been influenced by Hollywood and pop culture, which is a big part of my imagery. I have always been drawn to TV shows and movies and entertainment, especially stories built around female leads. I bring some of the Hollywood spirit into my art, without losing sight of my Dutch roots. These two very different worlds are combined in my photography. The stories are fictional, but they are honest. My goal is bringing a little bit of Hollywood to the Netherlands, and vice versa.“ (Artist Statement)

Weitere sehenswerte Bilder von Christine Mooijer lassen sich auf der Website der Fotografin finden, die zudem auch auf Instagram aktiv ist.

Quelle: „BewareMag“

Robert Euwe schafft es nicht nur, extrem realitätsgetreu zu malen, seine gigantischen Portraits bestehen auch durch kunstvolle Inszenierungs-Ideen. Mit Ölfarbe setzt er so zum Beispiel Motive um, bei denen Models Blüten auf den Augen tragen. Hat was!

„Emotional expression, meticulous precision, and hyper realistic outlook are what define Robert Euwe’s artistic universe. Through Robert’s lens, a brief second of emotion is turned into a long-lasting image, the details are attended to thoroughly and as a result, we get a point of view that is both incredibly realistic yet magically otherworldly in nature.“ (Artist Statement)