Erst neulich habe ich im Videospielmuseum Berlin ein bisschen „The Legend of Zelda“ an einem gigantischen Nintendo-Controller gespielt. Das war aber noch klassischer als diese Variante hier, die einen mittels eines Mods in eine dreidimensionale Adaption der Spielewelt transportiert, um in First-Person-Manier durch das Abenteuer zu laufen.

„Ich fühle mich wie in einem Traum jener Tage, als ich nur von der 8-Bit-Grafik auf dem NES wusste😂　Gespielt auf Quest2. Es ist ein Mod für QuestZDoom“ (mit Google Translate aus dem Japanischen übersetzt)

Exakt zwei Wochen vor dem Release des neuen Albums „HELL“ (Partnerlink) schenken uns die ärzte noch einen Vorgeschmack darauf. „True Romance“ kommt tatsächlich erstaunlich romantisch und ruhig daher. Und mit einem Musikvideo, das uns aus der in „Morgens Pauken“ etablierten Welt in die virtuelle entführt. Was Alexa und Siri damit zu tun haben? Hört selbst!

„Was ist denn hier los? DIE BESTE BAND DER WELT wird plötzlich romantisch? So richtig mit Querflöte, Streicherteppich, Kerzen, Rotwein und allem Pipapo? Aber klar doch! Denn Gott ist schließlich Liebe. Und heißt Alexa. Oder war’s Siri? Jedenfalls ist er (Oder sie? Oder es?) immer für ein gutes Gespräch und etwas Sexualtherapie zu haben. So ist sie halt, die schöne neue Hyper-Welt – endlich erklärt uns mal jemand, wie das wirklich zugeht im Single-Apartment der Gegenwart. Und wer wäre besser dafür geeignet, als die bekannten Schmerzlos-Poeten von DIE ÄRZTE? Was kostet der Reim? Schüttle deinen Hintern könnte man indes völlig überzeugend und ganz unverfänglich sagen. Denn das süßeste Lied der Stadt ist vor allem auch eins: unverschämt tanzbar. Mit dem richtigen Schwung an den absolut richtigen Stellen. Und mit Flamenco-Gitarre! Also: Halt’s Maul und spiel deine TRUE ROMANCE.“ (Pressetext)

Einige auch teils prominente Musizierende (unter anderem die Donots oder auch Bonaparte) waren übrigens dem Aufruf der besten Band der Welt gefolgt, um „True Romance“ selbst zu singen und ein Fanmade-Cover draus zu machen. Kann man auch mal rein schauen.

die ärzte – „HELL“ (Tracklist)

Taehoon Park und Kollegen haben mit „Dreaveler“ ein gar nicht soo futuristisches Setting gezeichnet, in dem sich der Protagonist mit einer Art Virtual Reality-Helm in diverse Reisedestinationen träumt. Von fantastischen Naturwelten bis hin zu vermeintlich stinknormalen Wohnzimmern. Visuell ist das Ding verdammt stark inszeniert!

„The future mankind has extremely extended their lifespan by highly advanced technology. The only way to meet death exist as a type of euthanasia. Death managing company ‘DREAVELER‘ which have researched a diversity methods of euthanasia invented a brand-new system which makes people travel their dreams and memories during REM sleep before the last sleep. The system also named ‘DREAVELER’ compound word of Dream & Travel focused on soothing people who get bored with a desolated future and filled with nostalgia for the nature of a vanished past.“

Ein bisschen Behind the Scenes-Material gibt es auch noch dazu:

via: iamag

Moderne Zeiten, moderne Überraschungen. Wieso nicht einfach mal per Virtual Reality um die Hand der Herzensdame anhalten? Das bietet zumindest grafisch unendliche Möglichkeiten, wie z.B. die Abbildung eines emotional nahen Hauses. Aber die Darstellung der Figuren… Naja. Da bin ich schon froh, dass sie schnell fragt, ob man nicht „die Dinger“ abnehmen könne.

„A game of Zero Latency Zombie Outbreak turns into a marriage proposal when Alex pops the question to Kelly in a custom designed free-roam virtual reality world built especially for her – a reproduction of her favourite, happy place.“

via: reddit

Ich war ja mal richtig großer KFC-Fan, aber in den letzten Jahren ist es doch merklich bergab gegangen mit der Qualität der frittierten Produkte vom Colonel Sanders. Oftmals sind die Burger zu kalt, Bacon ungebratenes Gummi und der Käse hat von „Zerlaufen“ bislang nur gehört. Aber in Sachen Werbung hat der Fast Food-Gigant noch immer die ein oder andere gewürzte Überraschung in der Warmhaltetheke. So wie diesen netten Steampunk-VR-Trainingskurz in bester BioShock-Manier. Nur schade, dass es das nur als Video gibt und es nicht einfach mal auf Steam gepackt wurde. DAS wäre fingerlicking good gewesen! Aber umgesetzt werden soll es tatsächlich, das unten ist nur ein Gameplay-Video (und ein Trailer).

„The game is intended to supplement the existing Chicken Mastery program, not replace it…This is intended to be a fun way to celebrate the work KFC’s more than 19,000 cooks do every day in every restaurant across the U.S. in an engaging way.“ (KFC spokesperson)

via: boingboing

Eine tolle Tech-Demo, die Trixi Studios als „Augmented Reality’s A-ha Moment“ betitelt haben. Der Moment, wenn ein gezeichneter Arm einen durch einen mitten im Raum schwebenden Zeichen-Spiegel lockt, ist zwar mindestens so creepy wie die schlechten Bewegungsanimationen der CGI-Figuren, aber das ist eben nur ein kleines Nebenbei-Projekt und Star ist ja eh die Tatsache, dass man in die gezeichnete Comic-Welt schreiten und seine Umgebung mit einem schicken Filter versehen betrachten kann. Nice!

„We are giant fans of the original video by Aha and director Steve Barron, and especially the legendary animators Michael Patterson and Candace Reckinger who came up with the beautiful technique and style we were trying to emulate. This work was made very quickly and just for fun, there is a lot of room for improvement. We inspired by the intersection of emerging mass technology like ARKit and visual effects that traditionally have been difficult to recreate. Everything is live in camera and works as shown.“

via: nerdcore

Virtual Reality ist nicht nur in aller Munde, sondern auch in aller Augen. Dabei ist die Weiterentwicklung des Hype-Themas doch ganz klar: Immer realistisch und immersiver. Die Hockey Hall of Fame präsentiert uns die finale Evolutionsstufe des Technik-Trends, „Real Reality“. Muss ich haben!

„Awaken your senses. Where Virtual Reality ends, Real Reality begins. #HHOFinRR“

via: seite360

Ich weiß noch, wie ich damals als Junge über mehrere Disketten hinweg „Lemmings“ auf dem Uraltcomputer installiert und danach stundenlang digitale Selbstmorde choreografiert habe. Was Augmented Reality mit dem Klassiker anstellen kann zeigt Globacore, die mit „HoloLems“ einen coolen Microsoft-Mod erstellt haben, indem man die kleinen grünen Figuren durch die reale Welt schreiten lassen kann.

„Put on the Hololens headset and be challenged to safely guide a group of holographic lemmings through a number of real world obstacles (your furniture, your sleeping cat!) to a designated exit. But be careful, don’t let them follow each other over the cliff… err, your kitchen table!“

Das Programm kann man hier herunterladen.

via: sploid

Oftmals wird in PR-Kreisen von „sensationell“, „bahnbrechend“ oder „originell“ gesprochen, wenn es um das möglichst Superlativ-beladene Anpreisen von Musikvideos geht. Und auch wenn hier sicherlich nicht alles zutrifft, ist das Musikvideo zum Track „Unbound“ des isländischen Singer-Songwriters Ásgeir allemal sehenswert. In Science-Fiction-behafteter Kurzfilm-Manier wird uns die visuell sehr schön umgesetzte Zukunftsgeschichte von Menschen mit einer Virtual-Reality-Funktion im Auge erzählt. Creepy und fantastisch zugleich.

„Das Video spielt in einer unbekannten, virtuellen Welt, in der die Menschen mit Hilfe einer futuristischen Virtual-Reality-Linse ihre tiefsten und dunkelsten Begierden ausdrücken können. Das Video erkundet die verflochtenen, virtuellen Realitäten der Protagonisten und stellt das perfekte Zusammenspiel zwischen Lyrics wie “Nothing holds me back now” und einer, noch nicht existierenden, virtuellen Welt dar.“

Das neue Album des Herren heißt übrigens Afterglow (Partnerlink) und wird am 5. Mai veröffentlicht. Wer die Musik mal live erleben möchte:

Ásgeir – live:
09.05.2017 – Festsaal Kreuzberg (Berlin)
10.05.2017 – Mojo Club (Hamburg)
13.05.2017 – Strom (München)
17.05.2017 – Luxor (Köln)

Im März 2017 erscheint mit „Wired“ das neue Album von Mallory Knox. Einen ersten Vorgeschmack erhalten wir mit der durchaus gefälligen Single „Giving It Up“, die dazu noch Lens Flair-Augen zu bieten hat, wenn Leute es mit der realen Realität aufgegeben haben, um an künstlichen Stränden und in künstlichen Wäldern zu stehen.

Yep, „echte“ Umsetzungen von Grand Theft Auto-Teilen gibt es mittlerweile mehr als ihr je an Fahndungssternen sammelt könnt. Aber Corridor Digital hat sich tatsächlich was Ordentliches einfallen lassen. Und hat mit Trevor-Darsteller Steven Ogg auch noch hochoffizielle Unterstützung erhalten. Sehr geile Adaption!

„After receiving a pair of the world’s most advanced Virtual Reality headset, a young man finds himself transported to a city full of chaos and bedlam where he meets the world’s most advanced A.I. trainer.“

Ein unterhaltsames Making of gibt es auch noch:

via: drlima

Scheiß auf realitätsnahe Projektionen von Gesprächspartnern aus der Ferne, medizinische Schulungsprogramme oder anderweitige angeblich so sinnvolle Projekte der aktuellen Virtual Reality-Welle – DAS ist der große Beweis dafür, dass die Entwicklung Sinn macht und wir es alle brauchen! Der Moshpit Simulator von Sos Sosowski lässt einen nicht nur von daheim durch virtuelle Konzerte springen, sondern vermutlich auch deutlich weniger blaue Flecke davon tragen. Ob das jetzt ein Plus ist, sei jedem Einzelnen selbst überlassen…

Mehr zum wirren Titel gibt es unter MoshpitSimulator.com zu sehen. Und vermutlich bald in allen deutschen Wohnzimmern.

Und ja, ich hatte schon einmal einen etwas wissenschaftlicheren Moshpit-Simulator hier. Aber ob der auch so viel Spaß bringt?

/// via: nerdcore

Ein wunderschönes Beispiel für funktionierende und sinnvolle Virtual Reality ist dieser Graffiti Simulator von Kingspray. Einfach virtuell auf Fassadenjagd gehen – inklusive Rückgängigkeits-Taste und digitalem Paintpicker. Das verliert natürlich verdammt viel analogen Sprüh-Charme, dafür ist es 100% legal.

„Here’s a quick run through how some of the features work. The game will be available via SteamVR next week.“

Wenn man das jetzt noch mit Augmented Reality verbinden würde und so reale Plätze taggen und verschönern könnte… Für das HTV Vive gibt es die Software scheinbar schon, bei SteamVR kommt sie dann zeitnah. Mehr Infos gibt es unter GraffitiSimulator.com.

/// via: fernsehersatz

Über Ostern hatten wir im Familienkreis Gespräche über die Fortschritte in der Telefonie. Damals noch Wahlscheibentelefone, mittlerweile telefoniert man per Internet gratis um den Globus. Doch wie geht es weiter? Statt Facetime könnte es in absehbarer Zeit „Bodytime“ geben. Okay, heißt natürlich nicht so, aber was Microsoft hier mit Holoportation vorstellt, ist ziemlich krass.

In Realzeit wird eine 3D-Variante einer Person in den Raum projeziert, mit der man mittels Hololens „interagieren“ kann. Lange dürfte es nicht mehr dauern bis zum Holodeck!

„holoportation is a new type of 3D capture technology that allows high quality 3D models of people to be reconstructed, compressed, and transmitted anywhere in the world in real-time.“

/// via: b3ta

Natürlich wird neue Technologie zuerst immer von der Porn-Industrie genutzt. Hier geht es aber gar nicht unbedingt um Schmuddelinhalte, denn natürlich wird kurz bevor es ernst wird der Stecker gezogen. Wobei – einige Teilnehmer wären wohl froh gewesen, wenn der Stecker gezogen worden wäre. So bleibt nur ein traumatisches Erlebnis, bei dem das Unterhaltsamste eigentlich der unterschiedliche Umgang mit dem Gezeigten durch die „Tester“ ist.

„Stay safe kids.“

Beim Macher Lex Halaby könnt ihr das Video herunterladen und euren Freunden zeigen – so ihr denn eine Oculus besitzt.

/// via: cartoonland

Da erzählt man dir, du würdest eine Virtual Reality-Fahrt erleben, dabei steckst du in einem echten Auto und ein Rennfahrer driftet dich über einen Renn-Kurs. So geschehen bei einigen Leuten, die von Jaguar in Neuseeland zu einer virtuellen Spritztour eingeladen worden waren, die sich „total echt“ anfühlen soll. Der Clou: Nach Aufsetzen der extraklobigen VR-Brillen wurde das Auto freigesetzt, ein professioneller Rennfahrer ans Steuer gesetzt und die Katze aus dem Sack gefahren. Danach wieder artig einparken und die Statements der erstaunten Mitfahrer einfangen. Das war ja fast wie echt…!

„Jaguar invited people to experience the only virtual reality simulation worthy of the F-TYPE. One that turned out to be not-so-virtual.“

Actual statt Virtual Reality – geile Idee und klasse umgesetzt!

/// via: eyesaiditbefore

Ein ziemlich geil gemachter Kurzfilm von Regisseur Federico Heller und seinen Leuten von 3dar. Eine nicht allzu weit entfernte Zukunft, in der Virtual Reality zur Sucht geworden ist. Abhängige schweben in besonderen Einrichtungen herum, stets auf der Suche nach dem neuen virtuellen Kick. Und plötzlich ist da Jemand, der eine Eigenart feststellt – was ist real und was ist virtuell?

Ich möchte gar nicht allzu viel über diesen Kurzfilm von Samuel Darby vorab sagen. Nur so viel: In The Hiker geht es um einen Wandersmann, der scheinbar die komplette Welt abläuft, stets auf der Suche nach den tollsten Locations und Wundern der Natur. Sehr schöne Aufnahmen und ein tolles Ende!

„A man takes a naturalistic pilgrimage, an escape from his life.“

/// via: kraftfuttermischwerk

Vor einer Weile hatte ich ein Video hier, in dem sich ein Autofahrer aus der dritten Person beim Fahren sieht. Eine Virtual Reality-Brille schafft den Sprung von der Realität ins Virtuelle und verblüfft Fahrer wie Zuschauer zugleich.

Eine etwas krassere Erfahrung dieser Art durfte jüngst Formula Drift Fahrer Matt Powers – ein Name, nach dem sich Humor Simpson die Finger leckt! – machen. Castrol hat ihn mit seinem seinem Roush Stage 3 Mustang, einem Oculus Rift Development Kit 2 Headset und jeder Menge Mut in die digitale Wirklichkeit geschickt. Drifts in virtuellen Welten und doch real auf die abgesperrten Flughafengelände. Wahnsinn! Ist das die Zukunft des Videospielens?

„Virtual Drift war das bisher aufregendste und anspruchsvollste Erlebnis meines Lebens. Ich fand nicht nur meine Einbeziehung in den Testprozess der nächsten Spiele-Generation fantastisch, sondern auch die Möglichkeiten für den Motorsport im Allgemeinen absolut überwältigend. Ich musste mich auf meine Instinkte und den Wagen verlassen, während die Stärke von Castrol EDGE im Motor mir die Gewissheit gab, dass der Wagen seine Höchstleistung erreichen würde.“ (Matt Powers)

Auf der Castrol-Aktionsseite könnt ihr übrigens die virtuelle Drift-Fahrt auch interaktiv miterleben. Mit 360°-Sicht vom Beifahrersitz. Hat was! Bis Playstation & Co. eine Landebahn und einen Sportwagen als Zubehör anbieten, dürfte es noch etwas dauern. Die Oculus ist aber bereits Realität und ein verdammt geiles Spielzeug.

Mit freundlicher Unterstützung von Castrol Edge.

Von den Machern von Chalk Warfare stammt dieser neue kleine Sci-Fi-Sketch, in dem uns ein neues Virtual Reality-System vorstellt, das die Betonung deutlich auf den Bestandteil Reality legt. Neben der insgesamt gut inszenierten Action und der Kreativität der Idee gefällt mir vor allem die konsequente Umsetzung bis hin zur Nutzer-Oberfläche der fiktiven neuen Technologie. Da wurde mit Liebe zum Detail heran gegangen, sehr schön!

„Meet Oculus Rift’s competitor…“

Schön ist auch der direkte Vergleich, in dem wir die Szenen mit und ohne VFX zu sehen bekommen:

via: theawesomer

Bahnfahren ist in der Regel ziemlich langweilig. Früher ist man dann gerne in Gedanken versunken, hat sich eine eigene alternative Welt um sich herum erdacht, voller Blumen, frischer Luft und wenig Leute mit Achselschweiß um einen herum. Da hat man schon einmal ganz gerne seine Haltestelle verpennt vor lauter toller Fantasie. Doch damit ist jetzt Schluss! Anstatt die Birne anzuregen wird sie jetzt mit Impulsen beschallt. Virtual Reality-Brillen lassen uns komplett unser Umfeld vergessen und mit der Luft reden, in selbige Starren und vor allem total bescheuert ausschauen.

Vorteil: sobald alle so ein Ding haben, sehen wir nicht mehr, wie bescheuert andere damit aussehen. Smartphone-Gestarre ist ja auch schon toleriert und vielleicht gibt es dann ja ein Blink-Feature, das einem anzeigt, dass die nächste Station genau die ist, zu der man wollte. Hach, Zukunft, du dufter Typ, du!

via: KlobigeBrillenVertreib

Gebt es doch zu: wir alle finden es doch scheiße, heute zu leben und auf Dinge wie das Holodeck oder virtuelle Realitäten warten zu müssen. Einen Schritt in diese Richtung geht Oculus Rift, eine klobige, überdimensionale Brille, verkabelt mit dem Rechner, durch die der Spieler die Spielwelt sehen kann. In 3D und bewegungssensitiv.

lockergnome hatte auf der CES 2013 die Chance, das vielversprechende Hardwarestück intensiv zu testen. Diese Demo schaut schon einmal sehr vielversprechend aus, würde ich auch gerne mal live erfahren.

Danke, Nicola via Facebook!