In so einer Zombie-Apokalypse muss man ständig Entscheidungen auf empirisch eher wackeligem Fundament und mit großer Unsicherheit treffen. Uns fehlt halt trotz all der Zombie-Filme und -Spiele die Erfahrung, ganz klar. Chris McInroy schenkt uns mit „We Forgot About The Zombies“ aber ein kleines bisschen mehr davon, zumindest für den Fall, dass ihr im Zuge eurer Flucht auf einen Haufen bunter Nadeln stoßen solltet. Oder unter Wortfindungsschwierigkeiten leidet. Ein herrlich absurder Kurzfilm (der hier und da etwas blutig ist, aber noch kein FSK18-Label benötigt, denke ich).

„Two dudes think they found the cure for zombie bites.“

Quelle: vimeo staffpicks

Irgendwann in diesem Jahr soll das Surival-Videospiel „Outbreak Island“ von Entwickler Tiny Magicians und Publisher HypeTrain Digital erscheinen. Der unterhaltsam erzählte Gameplay-Trailer deutet bereits an, dass das etwas anders als das übliche Zombie-Geballere werden dürfte. Survival mit Detektiv-Elementen? Count me in!

„Take a tour of an abandoned diner in search of food, fight off creepy enemies, and see how to spend your time hunting for food, medical supplies, and more in the upcoming open-world sandbox survival horror game Outbreak Island.“

Weitere Informationen zum Spiel „Outbreak Island“ gibt es bei Steam, wo ihr den Titel auch bereits auf eure virtuelle Wishlist packen könnt. Kann man mal im Auge behalten.

Ich habe es selbst noch nicht ausprobiert, aber „The Nine“ von Hayden Johnson hat ein paar vielversprechende Ansätze. Grafik müsste noch aufgepeppelt werden, aber das ist ein frühes Stadium seines ersten Unity-Games, da wollen wir mal nicht so sein (soll ich erstmal besser machen!!). Hauptsächlich geht es hier aber ja eh um die Entstehung, also viel Spaß mit dem Devlog!

„In this video I finally did it. After about 4 or 5 months of learning Unity Game Development, I finally was able to finish a game that is playable. I use the word playable because the game doesn’t even have a pause menu. It is by no mean a fully finished game, and in the future when I release to my first real platform, the game will be far more finished than this. Learning Unity is hard. It takes many, many baby steps. I hope you try my first Unity game. It’s a zombie wave survival game.“

Wolltest du schon immer mal Teil einer Zombie-Apokalypse sein? Dann könnte die Eventreihe „ZOMBIE INFERNO“ genau das Richtige für dich sein! Denn sind wir mal ehrlich: Diese langsam anlaufende echte Apokalypse mit Pandemien und Klimawandel ist langweilig und frustrierend… und vor allem viel zu real! Dann liebe kurzweilige Abwechslung mit einer ausgefallenen Live-Show, an der man auch noch partizipieren kann!

UPDATE [24.10.2022 – 10:54 Uhr] Die restliche Tour wurde komplett abgesagt, Besucher:innen, denen die Show nicht gefallen hat, erhalten ihr Geld zurück.

UPDATE [19.10.2022 – 12:55 Uhr]: Hier gibt es noch eine Schilderung eines Besuchers auf Twitter zu sehen.

UPDATE [13.10.2022 – 14:51 Uhr]: Wie man den Kommentaren hier unter dem Beitrag sowie Inhalten dieser Facebookgruppe entnehmen kann, ist Vorsicht bei dem Angebot geboten. Zumindest für Leute, die bereits 2020 Karten bestellt hatten, scheint sich aufgrund einer Umgestaltung des Programmes Frust breitzumachen. Apokalypse und FSK18-Action scheint verstärkt Comedy gewichen zu sein, was aber keinem im Vorfeld der neu angesetzten Vorführungen kommuniziert sein soll. Angeblich hat der Veranstalter in der Vergangenheit schon häufiger diskutable Entscheidungen getroffen. Entsprechend rate ich euch, vor Kauf nochmal genauer zu recherchieren, ob das Programm wirklich etwas für euch ist. Vielleicht war das nur ein Kommunikationsfehler und das Programm unterhält jene gut, die nur den aktuellen Stand der offiziellen Bewerbung kennen und sich auf einen lustigen Abend in Zombie-Setting freuen.

ShowSlot, Spezialist für Musical- und Theater-Aufführungen, hat mit „ZOMBIE INFERNO“ ein neues Programm an den Start gebracht, in dem die Zuschauer:innen Überlebende in einer Zombie-Apokalypse sind. Gemeinsam werden Entscheidungen getroffen, wie man mit der brenzligen Situation umgehen sollte. Denkt Krimi-Dinner aber ersetzt das Essen mit Untoten. Hier der Trailer zum interaktiven Live-Theater:

„Du liebst Jump Scares und bist dir für keinen dummen Spruch zu schade? Dann bist du bei ZOMBIE INFERNO genau richtig! Schnapp‘ dir einen Eimer voll getrockneter Gehirne und los geht’s! Sichere dir jetzt deine Tickets für einen absolut einzigartigen Abend voller Grusel-Momente, purem Zombie-Spaß und krassem Nervenkitzel!“

Details werden natürlich noch nicht viele genannt, man will den Abend ja überraschungsreich halten. Hier aber die allgemeine Basisgeschichte, die den Abend einleitet:

„Die Welt geht unter…New York ist schon gefallen, Paris und London ebenfalls. Zombies versetzen die Welt in Angstund Schrecken. Wer gebissen wird, mutiert. Manche sollten das vielleicht eher als Chance ergreifen… TIKI BURGER, eine hawaiianische Burger-Kette, macht die Zombie-Apokalypse zum Geschäftsmodell und verkauft die Rettung vor den Zombies als fancy und extrem leckeres Produkt. Überall werden sogenannte TIKI ISLANDS eingerichtet – exklusive Räume, in denen Menschen Schutz vor den Zombies finden und sich auf das Leben
NACH den Zombies – den “Day 1” vorbereiten können.“

Die Spieldauer soll etwa 100 Minuten ohne Pause betragen, entspricht also einer üblichen Kinofilmlänge. Nur, dass man mittendrin und interaktiv dabei sein kann. Wann und wo? Das könnt ihr dieser Tourauflistung entnehmen:

TOURTERMINE ZOMBIE INFERNO 2022

Preislich startet das in der Regel bei 29,95 Euro und geht dann in den höheren Preiskategorien (je nach Verfügbarkeit und Location) auf über 70 Euro. Karten kann man sich über ZombieInferno.de sichern, wo es auch alle weiteren Informationen zur Live-Show gibt. Die Show hat zudem auch aktive Social-Media-Profile auf Facebook und Instagram.

Ich mag solche Live-Events und werde beim Berlin-Termin dabei sein (danke an dieser Stelle an ShowSlot für die Einladung!). Für mich hätte das auch mehr als 100 Minuten lang sein können – aber gut, das sage ich jetzt, noch ohne Untote im Nacken… Jedenfalls bin ich bereits sehr gespannt, wie das Ganze inszeniert werden wird und was für Entscheidungsmöglichkeiten wir als Publikum haben werden und vor allem auch, wie viel Improvisation in dem Programm steckt. Mein Erlebnis werde ich mit Sicherheit hier im Wochenrückblick schildern, das dürfte dann aber zu spät sein für weitere Termine dieser Tour – ihr solltet also vielleicht mal online nach Erfahrungsberichten schauen, solltet ihr noch unentschlossen sein, was den Kauf von Tickets anbelangt. Ich suche schon mal ein Zombie-Shirt für den Abend raus…

Bilder: ShowSlot / Nico Moser

Ich hatte tatsächlich auch mal die Idee, die Geräusche in „Rocket League“ mit Alltagsgegenständen nachzuahmen. Steht seit Jahren auf meiner Liste, wird aber wohl nicht mehr passieren. Davidlap hat aber exakt das mit dem Videospiel „Plants vs Zombies“ gemacht! OKay, leider nicht durchgängig mit Gegenständen, da sind auch einige „Instrumentals“ bei, aber gut ist es dennoch geworden.

„Hello! I tried to recreate the sounds of the game Plants vs Zombies 2. I hope you like it!“

eli_handle_b․wav hat uns bereits Mr. Bean in „Cyberpunk 2077“ oder auch „Half-Life 2“ kredenzt, dieses Mal bleibt es zumindest inhaltlich deutlich näher im eigentlichen Bereich der beiden Welten, die aufeinandertreffen. Ash Williams kommt aus seiner „Evil Dead“-Film-und-Serien-Reihe heraus in das „Resident Evil“-Franchise. Genauer gesagt in den letzten Part „Resident Evil: VILLAGE“ (Partnerlink), wo Ash auch auf Lady Dimitrescu trifft. Kann man machen! Hinweis: Entsprechend der beiden Vorlagen geht es überraschender Weise wenig familientauglich zu…

„Source: Evil Dead II (1987), Army of Darkness (1992)
Music: Evil Dead 2 (1987) Theme Music
Mods used: ResidentEvilVillageCameraTools by Otis_Inf, Silent Ethan, Lady D [No HAT MOD], REFramework.“

Eine Fortsetzung zum Film „Titanic“ macht wenig Sinn, wieso also nicht eine machen, die wenig Sinn ergibt?! „Titanic 666“ überspringt nicht nur mehrere hundert unverhandene Teile in der Nummerierung, der Trash-Streifen führt auch Selfie-Vlogger und Zombie-Geister auf hoher See ein. Kann ein großer Trash-Spaß oder kompletter Untergang werden. Wir werden sehen. Also, vielleicht. Auf Tubi.

„After a mammoth cruise ship sails over the site of the Titanic’s disaster, dark and deadly events start to occur on board; as the ship’s captain investigate the tragic occurrences, it becomes clear that the passengers from the original Titanic have returned.“

via: Marco, der die Titanic erstmal Gold angesprüht und auf dem Tempelhofer Feld probegefahren hätte.

Steam hat die angenehme Bedingung, dass man Spiele, die man nur kurze Zeit gespielt hat, wieder zurückgeben und sein Geld zurück erhalten kann. Zwei Stunden ist dieses Fenster, was bei einigen kleineren Spielen ja bereits ausreichen würde, um es durchzuspielen. Aber was, wenn man es durch-durchgespielt hat? Also wirklich 100% auf ALLE möglichen Achievements erhalten hat? Kann man das überhaupt in unter zwei Stunden schaffen? Und selbst wenn, steht Steam dann zu seiner Bedingung oder gibt es eine Sonderklausel, die das verbietet? uhTrance hat den Extremversuch gestartet und das 2020er Remake von „Resident Evil 2“ auf allerschwerster Stufe versucht, in unter zwei Stunden Spielzeit auf 100% zu bringen.

Wer Lust auf Grindhouse-artige Zombie-Unterhaltung hat, dürfte bei „Wyrmwood: Apocalypse“ allerbestens aufgehoben sein. 2014 erschien mit „Wyrmwood“ (international gab es wohl noch den Beititel „Road of the Dead“ mit auf den blutigen Weg…) einen Vorgänger des australischen Apokalypse-Abenteuers, jetzt liefert Regisseur Kiah Roache-Turner Nachschub. Der offizielle Trailer zur Fortsetzung schaut nach „Mad Max“ mit Zombies aus – könnte spaßig werden!

Ist natürlich NICHTS für Kinder…

„Rhys is a soldier and a hunter, who lives in the zombie infested wasteland. His job is to capture civilians & deliver them to what’s left of the military & the brutal Surgeon General. When Rhys captures a half-zombie-half-human named Grace, he comes to believe is the key to ending the apocalypse. Working with her sister, Maxi, he works to free Grace before she is subjected to horrible experiments!“

via: geektyrant

lake_skywalker aka LakeSteel hat das Videospiel „Resident Evil 2“ auf sehr gelungene Art und Weise nachgestellt. Vor allem finde ich die Tür-„Animationen“ sowie die extrem hölzern wirkenden Bewegungen ziemlich gut und, dass wir da nicht nur zehn Sekunden zu sehen bekommen. Ach ja, „Resident Evil 4“ hat er auch nachgemacht (weiter unten)!

Hier noch zwei weitere Parodien (eine etwas und eine sehr viel älter…), die die Videospielreihe ins reale Leben übertragen haben:

via: zwentner

Neulich hatte ich hier ja bereits ein Video im Blog, in dem wir zu sehen bekamen, wie Darstellerin Tig Notaro nachträglich in den Netflix-Film „Army of the Dead“ eingefügt worden ist. Einige Szenen daraus sind auch im folgenden VFX Breakdown zu sehen, es gibt aber auch massenhaft Vorher-Nachher-Aufnahmen zu anderen Animations-Arbeiten am Streifen zu sehen.

„In collaboration with VFX Supervisor Marcus Taormina, Framestore’s Bob Winter (Moonfall) and João Sita (Lost in Space) worked together on 500+ shots that took in expertise from the studio’s vis dev, animation and VFX teams. Framestore was involved in the creative process from early concept art through to the show’s final VFX, working closely with co-writer, producer, director Zack Snyder (300, Dawn of the Dead) to reveal hoards of zombies, a post-apocalyptic Las Vegas and an undead tiger.“

via: iamag

Ein Zack-Snyder-Film mit Matthias Schweighöfer birgt bereits eine gewisse Besonderheit. Dann ist es auch noch ein Zombie-Streifen in bester Manier George A. Romeros… Sehr skurrile Mischung. Also, mit Schweighöfer, Snyder hat bereits mit dem Remake zu „Dawn of the Dead“ Erfahrungen mit cineastischem Untoten-Geplänkel machen können. „Army of the Dead“ dürfte jetzt nicht unbedingt ein Streifen sein, für den ich 15 Euro im Kino lassen würde (wobei, aktuell wäre ich froh um jedes Kino-Erlebnis), aber da der Film ja auf Netflix erscheinen wird, schaue ich vielleicht mal rein. Hier der frisch veröffentlichte Teaser-Trailer zum Streifen:

„Nach dem Ausbruch einer Zombie-Epidemie in Las Vegas macht sich eine Gruppe von Söldnern in die Quarantänezone auf, um den größten Raub aller Zeiten durchzuziehen.“

„Army of the Dead“ wird ab Freitag, dem 21. Mai 2021, über Netflix zu sehen sein. Unter anderem mit im Cast werden übrigens auch Hiroyuki Sanada („Westworld“, „Helix“, „Extant“), Dave Bautista („Guardians of the Galaxy“), Garret Dillahunt („Fear the Walking Dead“) und Michael Cassidy („O.C., California“) sein.

Ein skurriles Musikvideo für einen skurrilen Song. So könnte man „Black Hyena“ (neue Single aus dem aktuellen Album „RE-ANIMATOR“ – Partnerlink) zusammenfassen. Aber auch wenn euch der eher ruhige und etwa dahin jaulende Track zunächst nicht packen mögen sollte – gebt ihm eine Chance! Der geht schon noch ins Ohr und bleibt dann auch dort. Von den skatenden Untoten lässt sich das weniger behaupten…

„Something has risen and lives again. Witness the re-animation of a troubled soul.“ (Sänger Jonathan Higgs)

Neues von Reckless Comedy und dem „PlayStation Girl“ (zuvor hier), dieses mal wird es doch sehr spezifisch, geht es doch nicht mal nur um ein spezifisches Game, sondern gar um einen zeitlich limitierten Spielmodus. Aber der hat die Massen eben begeistern können – ehe er ihr weggenommen wurde…

„Why does Call of Duty: Warzone gives us amazing Zombie modes with OP weapons and then take them away? PS4 has an answer…“

„Shaun of the Dead“ ist einer meiner absoluten Lieblingsfilme! Der britschen GQ hat Darsteller Simon Pegg ein paar interessante Einblicke geschenkt, wie die Dreharbeiten abgelaufen sind (auch wenn er irgendwie nicht wirklich euphorisch dabei wirkt…).

„Our GQ Hype cover star Simon Pegg looks back at the pub scene from Shaun of the Dead.“

BONUS CONTENT: Vor ein paar Tagen haben Simon Pegg und sein Dreh-Buddy Nick Frost übrigens eine Coronavirus-Update vom „Plan“ aus dem Film gedreht – grandios:

Alfonso Fulgencio und sein Team von Paramotion Films legen mit „ZOMBIE TIME“ einen ultra-smooth animierten LEGO-Kurzfilm hin, der dazu auch noch eine originelle Erzählweise an den Tag legt. Ich meine, LEGO geht es immer, Zombies auch – wieso nicht beides kombinieren?! Et voila!

„Two zombies, one fate \ Dos zombies y un destino“

Guión y Dirección: Alfonso Fulgencio
Producción: Jose Luis Farias
Animación: Alfonso Fulgencio, Samuel C. Palafox
Iluminación y render: Alfonso Fulgencio, Samuel C. Palafox
Música: Julie Reier

Agradecimientos:
Patricia Poza
Ramón Carretero
Carlos Martínez
Beatriz Bartolomé
Javier Tresguerres
Jorge García
Loïc Portier

SELECTIONS

Russian Horror Film Awards – Shorts 2019
Maniatic – Festival Fantástico de Manises 2018
Festival of Serbian Fantastic Films 2018< Premio de Animación Comunidad de Madrid 2018 Festival Algeciras Fantástika 2018 Animalada – Festival Animación de Sevilla 2018 Marató de cinema Fantàstic i Terror Sants 2018 Linea d Ombra – Festival Culture Giovani 2018 Muestra Ibero de Cine Fantástico – Linares 2018 Festival de Cine de Zaragoza – Cortos 2018 Festival La Cueva en Corto 2018 Festival del Cinema Povero 2018 Festival de Cortos Guadalcanal Sonria Por Favor 2018 The Animattikon Project 2018 Festival de Cine de Terror Hemoglozine 2018 Ravenna Nightmare Film Festival – shorts 2018 Festival de Cortometrajes de Vila-seca 2018 Tenebra Film Festival 2018 Festival Fenavid – Cortos 2018 Blood Film Festival – Terror Fuenlabrada 2018 Abertoir Horror Festival 2018 Amazing Shorts! Film Festival 2018 Festival de Cine Fantástico Málaga – Fancine 2018 Horror Online art Navarra 2018 Concurso K-Lidoscopi 2018 Festival de Cortos de Boadilla del Monte 2018 Festival de Cine de Comedia Funcinema 2018 Festival de Cine de Comedia Tarazona y Moncayo 2018 Festival Minutos de Terror – SUSTEFEST 2018 Baixada Animada 2018 Festival Audiovisual y Mujer VisualízaMe 2018 Madrid Sci-Fi Film Festival Festival Animayo Comic-Con International Independent Film Festival FICSAN Festival de Cine de San Roque Zsigmond Vilmos Film Festival Premios Fugaz – CortoEspaña The Fantastic Film Festival – Galacticat Festival de Cine de la Almunia Festival de Cortometrajes La Fila Festival de Cortometrajes en Vídeo Radio City Corti da Sogni Antonio Ricci International Short Festival Cine y Televisión Reino de León – Cortos Crypticon Seattle Horror Film Festival – Shorts Festival Creatrivas Rivas-Vaciamadrid International Video Art Festival of Casablanca Aurora – Festival de Cine de Horror de Guanajuato HorrorHound Weekend Film Festival 2019Estados UnidosTerror Obscura Filmfest Hannover Festival de Cine Español de Málaga – Cortos Festival de Cortometrajes Hacelo Corto Nox Film Festival Concours International de Courts-Mais-Trash Larga vida al corto – Fund Caja de Burgos Internationale Grenzland – Filmtage Regular Animac – Mostra Animacion de Cataluña Fantafestival Roma – Shorts PSSST – Silent Film Festival Festival de Cine Fantástico Fanta Elx Certamen de Cortos Villa de Errenteria Sarasota Film Fesitval Concurso Humor en Corto de Arrigorriaga Cortos en Abierto de Sanse Crash Fantastic Film Festival – Shorts Firm Film Festival – Cortos Animation Marathon Horror-On-Sea Film Festival – Shorts Festival de Cine de Animación de Villaverde Festival de Vitoria-Gasteiz – Cortada Festival Curt al Pap Kontrast Film Festival Festival Enkarzine Festival de Cortometrajes de Aguilar de Campoo Festival de Cortos de Bogotá – BOGOSHORTS Festival Buenos Aires Rojo Sangre – cortos San Francisco Frozen Film Festival BEST SHORT FILM AWARDS Festival de Cortometrajes Hacelo Corto HorrorHound Weekend Film Festival Concours International de Courts-Mais-Trash Amazing Shorts! Film Festival 2018

via: theawesomer

Zombies gibt es schon ultra-lange und doch befinden sich die monströsen Popkulturwesen in einem nie zuvor dagewesenen Stadium der Allgegenwärtigkeit. Die gesellschaftliche Akzeptanz ist nicht zuletzt durch „The Walking Dead“ in Breiten vorgestoßen, die früher undenkbar gewesen wären. Ist bestimmt nur eine Phase und gerade die TWD-Serien tun alles machbare dafür, dass die Beliebtheit wieder sinkt, aber hey – jeder mag Zombies (also im Fernsehen, in Wirklichkeit hätte ich die lieber nicht…).

Nerdwriter1 hat ein Video Essay zu den untoten Schlürfern, Walkern oder wie auch immer ihr sie nennen mögt, veröffentlicht, in dem er in Kürze den Ursprung dieses Wesens erklärt und wie sich das Zombietum bis heute entwickelt hat. Hold on to your brains!

via: Marco, dessen Ursprung meist das Bett ist, von dem er erstmal untot zur Kaffeemaschine schlürft….

Der Trailer zu „Little Monsters“ schaut verdammt unterhaltsam aus! Ja, die Typo-Integration ist von „Zombieland“ geklaut und etliche andere Elemente von anderen Untoten-Komödien entlehnt oder zumindest „inspiriert“, wie es so schön heißt, aber wurscht. Und ja, auch die bisherige IMDb-Bewertung von 5,9 mutet jetzt nicht zu Euphorie an, aber das muss ja auch nichts heißen. Und mit Lupita Nyong’o („12 Years A Slave“, „Black Panther“) und Josh Gad („Pixels“, „21“) gibt es zumindest bekannte Gesichter zu sehen. Und ordentlich Popkultur-Referenzen, Meta-Ebenen-Bespielung und Gags. Alles immer mal kindlich verpackt, weil davon zumindest einige im Film zu sehen sind – den Film sehen sollten die Kleinen lieber nicht, denn Blut ist auch in ordentlichen Mengen zu sehen…

„LITTLE MONSTERS follows Dave (Alexander England), a washed-up musician who volunteers to chaperone his nephew’s kindergarten class field trip after taking a serious liking to the fearless schoolteacher, Miss Caroline (Lupita Nyong’o). Dave’s intentions are complicated by the presence of the world’s most famous kids’ show personality and competition for Miss Caroline’s affections, Teddy McGiggle (Josh Gad). One thing none of them bargained for, however, is a sudden zombie outbreak. Will Dave rise to the occasion and have a chance at Miss Caroline’s heart, or will the zombies get there first?“

Kommt „Little Monsters“ in Großbritannien am 15. November in die Kinos, können wir uns hierzulande doch tatsächlich mal über etwas frühere Screenings freuen. Ab 29. August 2019 wird der Film bereits in Deutschland zu sehen sein. Na denn – gute Unterhaltung! Ach, nennt Lady Gaga nicht ihre Fanschaften „little monsters“? Fiel mir nur gerade irgendwie ein. Hätte doch was, wenn die einen Cameo-Auftritt als Untote im Film hätte.

via: io9

„Zombieland“ habe ich sehr gemocht, vor allem, weil es einen unterhaltsamen und nicht ganz ernst gemeinten Ansatz verfolgt hatte, ohne komplett platt und billig daher zu kommen. Daher freue ich mich auch sehr, dass es ziemlich genau zehn Jahre nach dem einstigen Film zur Fortsetzung kommt. „Zombieland 2: Double Tap“ heißt die und hat einen ersten Trailer erhalten. Der zeigt, dass noch immer Wert auf verdammt coole Inszenierung gelegt wird, aber auch der Humor nicht zu kurz kommen dürfte. Und die Zugänge im Cast schauen auch verdammt gut aus – alleine die letzten Sekunden im Trailer sind der Knaller!

„Columbus, Tallahasse, Wichita, and Little Rock move to the American heartland as they face off against evolved zombies, fellow survivors, and the growing pains of the snarky makeshift family.“

Jesse Eisenberg, Woody Harrelson und Emma Stone ist ja schon stark genug, dazu gesellen sich allen Anschein nach also auch noch Rosario Dawson, Thomas Middleditch und Luke Wilson, zumindest, was kleine Gastauftritte anbelangt. Und in den Credits auf IMDb wird auch niemand Geringeres als (SPOILER, falls ihr es nicht wissen wollt) Dan Akroyd als er selbst aufgeführt. Eine kleine Bill Murray-Hommage zum ersten Teil? Wobei, der wird laut den Credits auch wieder mit dabei sein. Dann wohl als Untoter, dem die Gang nochmal begegnen wird?

„Zombieland 2: Double Tag“ startet bereits am 11. Oktober in den USA, mit rund vierwöchiger Verzögerung dann auch am 7. November 2019 in den deutschen Kinos. Der Trailer schaut cool aus, die Handlung dürfte natürlich recht hanebüchen sein, aber irgendwelche Motive brauchen die Figuren halt, um in der Zombie-Apokalypse aus dem sicheren Versteck heraus zu kommen. Ich freue mich wie gesagt sehr auf den Film und anderthalb bis zwei Stunden gute Unterhaltung mit Star-Appeal. Zum Glück war Woody Harrelson nicht zu betrunken, um mitwirken zu können…

Natürlich ist Vanity Fair nicht der Erste, der etwas über die Referenzen des mittlerweile sage und schreibe 15(!) Jahre auf dem Buckel habenden „Shaun of the Dead“ veröffentlicht hat. Aber das Video muss ich alleine schon hier in den Blog pappen, um mich selbst daran zu erinnern, diesen modernen Klassiker zeitnah mal wieder zu schauen. Einer meiner absoluten Lieblingsfilme! Und wirklich alle hier im Video vorgebrachten Anspielungen habe ich dann auch noch nicht gekannt – vielleicht ist ja auch für euch Neues dabei.

„Here’s every music, movie, tv show, and celebrity reference in Edgar Wright’s 2004 zombie parody classic ‚Shaun of the Dead.‘ From using the score in „Dawn of the Dead“ to more obscure nods like Pop Larkin’s „Perfick!“ from ‚The Darling Buds of May,‘ check out all the pop culture references and homages you may have missed from the classic zom-rom-com.“

via: uncrate

„Your average everyday life of a zombie girl and her spooky friends.“

Alle Ausgaben der „ZomCom“ findet ihr bei Webtoons und weitere Illustrationen von Emilia auf Facebook.

via: boredpanda

Solltet ihr zunächst so doof wie ich gewesen sein und beim ersten Antreffen des Trailers zu „The Dead Don’t Die“ an einen billigen Trash-Zombie-Film aus dem Indie-Genre gedacht haben – seid nicht so. Seid nicht wie ich. Oder schenkt dem Film wenigstens ebenso wie ich einen zweiten, richtigen Blick, der sich nicht nur auf den Titel beschränkt. Denn dann offenbart sich doch recht schnell, dass man die Leute im Trailer ja doch irgendwie alle erstaunlich gut kennt. Also, leider nicht persönlich, aber eben aus den Medien. Da haben sich nämlich so einige bekannte Namen versammelt, um einen der vermutlich bestbesetztesten Zombie-Flicks aller Zeiten zu bilden. Ebenso überraschend ist, Jim Jarmusch auf dem Regiestuhl zu sehen. Also, erneut nicht wörtlich, sondern bildsprachlich. Aber der Trailer schaut sehr leichtfüßig und spaßig aus – eine gehörige Schüppe „Zombieland“ (okay, das liegt vielleicht am Dasein von Bill Murray…) trifft auf ordentlich „Shaun of the Dead“-/“Hot Fuzz“-Feeling (okay, das liegt vielleicht an Untoten in Kombi mit Polizisten-Protagonisten…). Und ich mein, alleine ein untoter Iggy Pop, der nach Kaffee krächzt?! Must see!

„THE DEAD DON’T DIE – the greatest zombie cast ever disassembled starring Bill Murray, Adam Driver, Tilda Swinton, Chloë Sevigny, Steve Buscemi, Danny Glover, Caleb Landry Jones, Rosie Perez, Iggy Pop, Sara Driver, RZA, Selena Gomez, Carol Kane, Austin Butler, Luka Sabbat and Tom Waits. Written and directed by Jim Jarmusch. In Theaters June 14th.“

Leider gibt es bislang noch keinen Termin für einen deutschen Kino-Release. Ich bin mir bei den Namen aber recht sicher, dass der zeitnah folgen dürfte. Hoffentlich nicht erst Monate nach dem US-Start am 14. Juni. Hier noch das recht schick gewordene offizielle Promo-Plakat zum Film:

via: fernsehersatz

Dass es bei „Deep Dish Apocalypse“ nicht nur horrormäßig, sondern auch locker-lustig zugeht, dürfte direkt nach den ersten Sequenzen klar sein. Immerhin erinnert die mit einem blutbespritzten Tennisschläger bewaffnete Protagonistin doch arg an „Shaun of the Dead“. Und das ist ja nicht das Verkehrteste. Entsprechend hier meine kleine Anschau-Empfehlung für den Kurzfilm von Bell-House Productions.

„As a zombie-riddled Los Angeles erupts in chaos, two co-workers bump into each other beneath the city on an abandoned subway platform. One of them makes a confession, the other makes a move, and both try to escape alive.“

via: fernsehersatz

TITEL	Anna und die Apokalypse		START	06.12.2018
GENRE	Zombie-Musical-Comedy		REGIE	John McPhail
CAST	Ella Hunt, Malcolm Cumming, Sarah Swire, …		URTEIL
KURZUM	Kurzweilig, aber in Passagen etwas schwach auf der Brust.

Wenn ein Film unter anderem mit den Worten „‚Shaun of the Dead‘ trifft ‚LaLaLand'“ beschrieben wird, werde ich natürlich hellhörig (s. meine Posts zum Filmtrailer). Nicht nur, weil ich erstgenannten Film unter meine absoluten Lieblinge einstufe, sondern vor allem aufgrund der skurrilen Mischung. Zombie-Comedy trifft Musical – kann das funktionieren? Und wenn ja, wie gut? Gestern konnte ich den in genau einem Monat bei uns startenden Film im Rahmen der Berliner Pressevorführung vorab sehen und sage ich spoilerarm, wie viel von der Prominenz-Filmtitel-Mischung funktioniert.

Alles begann 2010 mit dem Kurzfilm „Zombie Musical“ von Ryan McHenry, der auch (gemeinsam mit Alan McDonald) das Script für die Langfilmversion „Anna und die Apokalypse“ schrieb und die Umsetzung auf dem Regiestuhl leiten sollte, aber leider 2015 dem Krebs erlag. Seinen Platz eingenommen hat John McPhail, der mit modernem Auge und diversen visuellen Stilmitteln von Edgar Wright, Guy Ritchie und Co. eine durchaus gefällig, wenn auch selten spektakuläre Bildsprache inszeniert. Aber grundsätzlich passen die Perspektiven sowie das Timing im Schnitt, vor allem im Zusammenspiel mit dem typisch britischen Humor. Da kann man auch darüber hinwegsehen, dass in einer Szene sehr billiger Kunstschnee zum Einsatz kommt und keine Atemwolken zu sehen sind.

Shaun of the Dead?

Kommen sich die Worte „Zombies“ und „Comedy“ in die Quere, denkt man zwangsläufig an den tollen Klassiker „Shaun of the Dead“. „Anna und die Apokalypse“ weist einige Parallel dazu auf und spielt vor allem zu Beginn gekonnt mit Zombie-Film-Klischees. Insgesamt ist der Streifen unterhaltsam mit lustigen Momenten, ohne dabei wirkliches Schenkelklopferniveau zu erreichen. Viele kleine Schmunzler und Auflockerungsmomente schaffen es aber, zwischen den Songs zu unterhalten. Dazu gibt es viele bedachte Kleinigkeiten zu entdecken, die detailverliebt eingebaut worden sind. Bei den vielen englischen Wortspielen würde ich (ohne die deutsche Synchro-Fassung zu kennen und wie allgemein immer) zur Originalversion raten.

Und ich meine sogar die ein oder andere direkte Anspielung an das große Kinofilm-Vorbild entdeckt zu haben. So wird mal ein Cricketschläger testweise geschwungen und eine auffällig oft rezitierte Songzeile lautet „Nothings gonnna stop me now“, während sich gerade Menschen mit Untoten bekebbeln. Womit wir auch schon bei der Musik wären…

LaLaLand?

Um es direkt vorwegzunehmen: Nein, in puncto Stil und musikalischem Arrangement kann man DEM Hollywood-Musical der Neuzeit nicht das Wasser reichen. Eher habe ich mich (ohne es je gesehen zu haben) an „High School Musical“ oder „Glee“ erinnern lassen. Zu cheesy und College-Teenager-haft waren die Einlagen zumeist.

„It‘s like Narnia threw up over Oz?“ (Anna)

Aber schlecht war es nun auch nicht. Passend zum Anti-Hollywood-Touch wird über „Keine Hollywood Enden“ gesungen, oftmals (aber leider nicht immer) stehen die Figuren nicht nur starr herum während des Gesanges, sondern interagieren, breiten die Story in meist frischen Choreos weiter aus und setzen kleine Gags. Auch funktioniert die Wort-Bild-Schere einige Male prächtig, vor allem natürlich als Anna (wie im Trailer zu sehen) „What a time to be alive“-singend durch die Straßen hüpft, während sich im Hintergrund die Untoten auftun.

Das musikalische Bett der Songs ist modern, aber dann doch häufig ähnlich, etwas austauschbar und erinnert nicht selten an irgendwelche anderen Lieder, die man kennt. Meine Highlights waren da noch die Lieder, die am meisten herausstechen, und zwar zwei über Fische rappende Pinguine und ein ganz besonderer Weihnachtsmannsong. In Sachen Gesangeskunst kann man den jungen DarstellerInnen eigentlich nichts vorwerfen. Da sind einige richtig gute Stimmen bei, die aber leider zu oft unnötig im Zaum gehalten werden. Naja, bis auf einen…

Charakter?

Da wäre dieser komplett unnötige Antagonist, der nicht nur den kompletten Film über nervt, sondern auch mit Abstand am schlechtesten singen kann. Der hat tatsächlich einiges an einem sonst kurzweiligen und vielversprechenden Film kaputt gemacht.

Ansonsten ist der Cast recht angenehm gestaltet. Neben der charismatischen Anna-Darstellerin Ella Hunt ist mir vor allem Sarah Swire in ihrer Rolle als Steph positiv aufgefallen. Die hat nicht nur die charaktervollste Gesangsstimme, sondern weiß auch in ihrem Schauspiel mit Ecken und Kanten zu überzeugen. Dazu gesellt sich mit Ben Wiggins eine Art
Denver-Rio-Mischling, solltet ihr „Haus des Geldes“ gesehen haben.

Fazit

„Anna und die Apokalypse“ ist wahrlich ein besonderer Film, denn so hat man Zombies noch nie über die Leinwand tanzen sehen. Bis zum ersten einsetzenden Song meint man sich auch wirklich in einer Art „Shaun of the Dead“-Comedy wiederzufinden. Einige Gags sind sehr originell, die Splatter-Parts sind da und werden größtenteils visuell elegant gelöst und das Tempo ist angenehm hoch mit einigen Überraschungen auf dem Weg. Dennoch weiß die Produktion einige Schwächen nicht kaschieren zu können. Das Ende ist etwas sehr schnell da und erstaunlich interpretationsoffen, der Gesang funktioniert zwar oft, aber eben nicht immer und gerade durch die Figur Savage geht viel Filmspaß verloren.

Aber wer mal Lust auf moderne Indie-Unterhaltung hat, dem sei „Anna und die Apokalypse“ ans Filmherz gelegt. Und bleibt unbedingt sitzen. Nicht, weil es eine Hidden Scene am Ende gibt, die gibt es leider nicht, aber der Abspann ist sehr schön und unterhaltsam illustriert.

Abschließend nochmal der Trailer in Originalsprache für euch. Mehr zum Film gibt es auf auf der offiziellen Facebook-Seite zu sehen.

Bilder: SPLENDID Film.

Den ersten Trailer zum Horror-Musical-Film „Anna und die Apokalypse“ hatte ich euch ja bereits vor ein paar Wochen gezeigt, jetzt ist auch der erste Trailer mit deutscher Synchronisierung verfügbar. Und der macht mir noch mehr Lust auf den Streifen, der „Shaun of the Dead meets LaLaLand“ sein soll. Wer lieber „Anna and the Apocalypse“ sehen möchte, kann hier die englische Version des aktuellen Trailers anschauen.

„Anna (Ella Hunt) sehnt ihren Schulabschluss herbei, um endlich die Kleinstadt Little Haven verlassen und die Welt bereisen zu können, während ihr Vater andere Pläne für sie hat und ihr bester Freund John (Malcolm Cumming) nicht weiß, wie er ihr seine Liebe gestehen soll. Und als ob dies in der Vorweihnachtszeit nicht schon genug wäre, erheben sich plötzlich die Toten aus ihren Gräbern und überschlurfen die Stadt. Um ihre Familie und Freunde zu retten, muss sich Anna singend, tanzend und kämpfend ihren Weg durch eine rasant wachsende Horde von Zombies bahnen und sich der entscheidenden Frage des Lebens stellen: High School, Zombies oder Weihnachtskonzerte – was ist das größere Übel?“

Ab 6. Dezember ist der Film in den deutschen Kinos zu sehen. Weitere Informationen zum Film gibt es bis dahin auch auf Facebook und Instagram zu sehen.

Wenn PR-seitig der Vergleich „‚Shaun of the Dead‘ meets ‚La-La-Land'“ fällt, schaut man schon einmal genauer hin. Ob der zur Weihnachtszeit spielende Zombie-Musical-Streifen „Anna and the Apocalypse“ nun wirklich an auch nur einen der beiden bekannten Filme heran kommt, darf man zwar bezweifeln, die Mischung aus Untoten und der besungenen Zeit der Besinnlichkeit hat durchaus was für sich.

„Music. Christmas. Zombies. Watch the official trailer for Anna and the Apocalypse and see why critics are calling it “Shaun of the Dead meets La La Land”! 💀🎄In theaters this holiday season.“

Am 6. Dezember kommt „Anna and the Apocalypse“ in die deutschen Kinos.

via: laughingsquid

Dass „Sword of the Dead“ noch mit ein paar Timing-Problemen zu kämpfen hat, dürfte daran liegen, dass es sich um einen „Proof of concept“-Kurzfilm handelt. Dennoch (oder gerade durch das etwas schleppende Timing) schafft Filmemacher Stephen Vitale es, eine unheimlich dichte Atmosphäre zu schaffen.

„In feudal Japan a ronin returns home from exile to find the island he once knew plagued by a dark curse and overrun by the undead.“

via: geeksaresexy

Ich bin jedes Jahr aufs Neue etwas irritiert, wenn irgendwo international Vatertag gefeiert wird, obwohl unserer doch schon lange vorbei ist. Vielleicht ist das aber auch einfach bei Untoten etwas anders und langsamer mit dem Leben und allem. Mat Johns zeigt uns jedenfalls mit „A Father’s Day“, wie Zombies versuchen, den Stellenwert der Familie aufrecht zu erhalten. Süß. Irgendwie.

„Unexpectedly reunited with his daughter amongst the ruins of the world as they knew it, a father is determined to make this day special, even if they are already dead.“

via: io9

B3tan DefyingDarwin hatte arbeitsbedingt ein bisschen Zugang zu einer Stock Video-Seite und hat sich einfach mal mit allerlei Zombie-Material eingedeckt, das er effekthascherisch kleingezogen auf Neugefilmtes gepappt hat. Heraus kommen total süße Mini-Zombies. Awwww!

„A video of some adorable miniature zombies that are running around my house right now…“

via: b3ta

Bei der Gamescom 2016 hatte ich bereits einen richtig guten Ersteindruck von „Days Gone“. Jetzt gibt es nicht nur einen neuen Trailer von Entwickler „Bend Studio“ zum Open World-Adventure, sondern auch ein Release-Datum. Am 22. Februar 2019 erscheint es endlich (Partnerlink) für die PS4. Weitere Informationen und Einblicke in die Untoten-Survival-Story wird es (wie bereits vergangenes Jahr) im Rahmen der E3 geben, die am 12. Juni startet. Das schaut noch immer sehr vielversprechend aus. Ich meine, alleine der Moment, in dem der weibliche Zombie schreit?! Hammer!

„In diesem Trailer verkünden wir nicht nur das Erscheinungsdatum, sondern stellen ebenfalls zwei neue Gefahren aus der Tierwelt vor: Berglöwen sowie Pumas und infizierte Raben, die in der Spielwelt Schreier genannt werden. Ihr erlebt einen weiteren Hinterhalt, in dem Plünderer ein Fahrzeug in Brand stecken und auf den Highway schieben, um Deacon von seinem Bike zu stoßen.“