Besser als die Leistung der deutschen Frauen bei der Handball-WM, dafür müsste Netflix noch mehr hinlegen als für Warner Bros. und hat gestern artig die dritte Kerze am Adventskranz angezündet: auch die 891. „Bilderparade“ kommt wieder mit 100+25 handverlesenen Bildmotiven daher und wünscht euch einen guten Start in die letzte richtige Arbeitswoche des Jahres!

Ansonsten könnte man bei aufkommender Langeweile ja auch mal wieder nach einer neuen Brille schauen. Also, solange man keine perfekten Augen besitzt oder schon mal Richtung Sommer nächsten Jahres piekt (speaking of Sonnenbrille…). Nachdem ihr mir vor rund zweieinhalb Jahren meine erste Brille seit einem Jahrzehnt gegönnt hatte, kam mir mittlerweile der Gedanke, dass meine Sehkraft wieder schlechter geworden sein könnte. Ein Sehtest hat ergeben: Jau – auf einem Auge ein bisschen, auf dem anderen ein bisschen mehr. Also was Neues? Nun gut – beim Optiker selbst hat mich nichts so wirklich überzeugen können, also online geschaut und „digital anprobiert“. Das ist an sich super, um ein grobes Gefühl zu erhalten, Belichtung und vor allem Größenrelation der Modelle passt aber leider in den meisten Fällen nicht wirklich. Vor allem genervt war ich aber davon, dass mein favorisiertes Modell an sich super war, aber auf dem Bild im Online-Shop einen leicht güldenen Schimmer an den Bügeln hatte, als wäre das silbriges Gold. Stellt sich heraus: Nope, ist total langweilig grau, da scheint man bei der Belichtung der Produktbilder geschlafen zu haben. Jetzt habe ich eine zweite Riege Probe-Fassungen geordert und hoffe, dass die früh genug ankommen, so dass ich die alten auch noch da habe und vergleichen kann. Bin optimistisch, dass da was Gutes bei ist – drückt mir die Daumen! Dann sehe ich 2026 hoffentlich deutlich schärfer als 2025 (wobei ich laut Betriebsarzt noch immer bei ~125% Sehstärkel liege…). Richtig genau hinschauen solltet ihr jedenfalls bei den dieswöchigen Bildern.

Die weiteren Bilder dieser Ausgabe könnt ihr auf den nächsten Unterseiten des Beitrages sehen.

„Bradley the Badger“ scheint ein enorm kurzweiliges Spiel zu werden, das nicht nur voller Anspielungen auf andere Titel steckt, sondern auch ein kreatives Gameplay-Feature mit sich bringt. Der kleine digitale Dachs kann nämlich nicht nur sich selbst sondern auch die Spielumgebung verändern. Der Titel von Day 4 Night hat leider noch kein Veröffentlichungsdatum aber nebst dem unten zu sehenden Trailer gibt es bereits eine Steam-Seite, auf der man das Spiel wishlisten kann.

Bradley has been a beloved platforming character for a long time, but now things are a bit different. Now Bradley is in a different type of game. Transform the game with the godlike powers of a game developer, explore… very familiar worlds… and make it home in one piece in this 3rd person action-adventure from Day 4 Night studios. Bradley the Badger is coming to Steam.

Wird Woche für Woche mehr geteilt als das jährliche Spotify Wrapped, hat mehr sinnstiftende Steuererleichterungen parat als das abgesandte Steuerpaket, hat richtig viele Leckerlies in euren Nikolausstiefel gepackt und kommt mit einer mal wieder erfreulich kompakt gewordenen römischen Numerierung daher: die „Bilderparade“ DCCCXC ist die 890. Ausgabe, so dass es in zehn Wochen nochmal richtig rund (und römisch kurz) geht. Da freue ich mich drauf! Ihr könnt euch jetzt bereits über 100+25 neu zusammengestellte Bilder freuen. So kann die Woche doch starten. Gute Laune!

Ansonsten könnte man bei aufkommender Langeweile ja auch mal eine Runde „RV There Yet?“ spielen. Das habe ich neulich mit Nils gemacht. Zu dem von Optik und Multiplayer-Charakter an „PEAK“ erinnernde Spiel hatte ich neulich ja erst den Trailer hier im Blog. Nach einer Testrunde wurde schnell klar: Yep, vieles ist exakt wie beim Kooperations-Kletterer. Nur dass es eben statt in die Höhe eher in die Weite geht – und man ein Wohnmobile über Stock und Stein manövrieren muss. Leider hält das Spiel dann auch eine gewisse Repetition bereit, die nicht immer der Motivation zuträglich ist. Aber wir hatten einige lustige Momente (vor allem Tode) und ich kann mir vorstellen, dass es noch mehr Laune bereitet, wenn man mit mehr als zwei Leuten zockt. Und kleiner Pro-Tipp: Das Anti-Bär-Spray kann man nur ein Mal sprühen, dann ist es weg. Sage ich nur für den hypothetischen Fall, dass jemand von euch auf die naive Idee kommt, das einfach mal Probeweise einem Mitspieler ins Gesicht zu sprühen, nur um wenige Minuten später von einem Bären angefallen zu werden und wehrlos zu sein. Keine Ahnung, wem das wirklich so passieren sollte, ähem… Ich hatte jedenfalls dennoch Spaß und hätte nichts dagegen, demnächst nochmal auf Reisen zu gehen. Oder doch nochmal den Berg hinauf? Hm… Mal sehen.

Die weiteren Bilder dieser Ausgabe könnt ihr auf den nächsten Unterseiten des Beitrages sehen.

Als naives Mitglied der Arbeitnehmerschicht nahm ich immer an, mit der Rente käme die viele Zeit, in der man tolle Sachen machen und erleben kann. Aber nein, auch dann ist der Kalender voll! Das sagen zumindest meine Eltern, die (angeblich) weniger Zeit als vorher haben. Klar, bestimmte Sachen muss man auch weiterhin machen, Haushalt und so. Andere Dinge haben sich im Laufe der Jahr(zehnt)e angesammelt und wurden teils gar auf die Rentenzeit geschoben, und müssen nun erledigt werden. Da bleibt nicht einmal Zeit für richtige Langeweile?! Zumindest, wenn man nach dem animierten Kurzfilm „Retirement Plan“ geht, in dem John Kelly uns einen besonders emsigen Rentner zeigt, der an seinem Lebensabend noch so einiges zu erledigen hat…

In John Kelly’s animated short film, nothing’s off limits when it comes to thinking about the future—particularly when there’s so much left to do.

Quelle: „Short of the Week“

Browsergames kennen wir alle. In der Regel ist damit gemeint, dass man Spiele über den Webbrowser spielen kann, also dieser als Vehikel genutzt wird, um Websites aufzubauen und anzuzeigen. Bei „Tiny Mario“ von Diego Dotta wird aber tatsächlich im Browser gespielt – oder zumindest in einem Teil davon. Das Spielgeschehen wird nämlich einzig und alleine in der URL-Adressleiste abgebildet. SEHR minimalistisch mit Punkten und Symbolen, aber es funktioniert erstaunlich gut.

This is my second small experiment inspired from URL Snake by Demian Ferreiro. The first one was Tiny Horse, which used only one type of movement (jump). Besides the challenge of creating a game in a 4 x 100 pixel scene with no color and limited characters, this time I wanted something more difficult. So, Tiny Mario reimagines the classic Super Mario Bros as a side-scroller with a low-fi, text-rendered style.

Quelle: „ZWENTNER“

Wisst ihr, was geil wäre? Eine neue Ladung Wackelbilder. Nur gut, dass ich genau das für euch im Angebot habe! Es ist mal wieder an der Zeit für eine neue Ausgabe der „GIFparade“. Dieses Mal habe ich immerhin 40+8 neue bewegte Bildmotive für euch sammeln können, um ordentlich Schwung in euren Tag zu bringen. Ich wünsche euch viel Vergnügen beim Anschauen und einen tollen Mittwoch!

GIF der Woche: brachiale Verstopfung

Hintergrund-Erklärung: Sind wir mal ehrlich – am Rennsport ist vor allem geil, wenn sowas wie im obigen Bild passiert. Klar, 70 Runden im Kreis fahren hat auch seinen Charme, aber so richtig aufregend wird es erst, wenn Blechschaden geschieht. Natürlich, ohne bitte wirklich gefährlich für Menschen zu werden! Aber die Szene hier im GIF der Woche ist doch wie gemalt. Eine wunderschöne Sequenz von Kettenreaktion und Blockade. Da sammeln sich tausende an Pferdestärken in einer Kurve und verkeilen sich – absolute Rennsportkunst! Vor allem ärgern sich jetzt ultraviele Leute, dass das passiert ist – allen voran natürlich jene, die überhaupt nichts dafür können und jetzt ordentlich Zeit oder Plätze oder Chancen auf den Sieg oder gar Weiterfahrmöglichkeiten verloren haben. Tja, aber so ist das Leben. Das hat schon die Mutter von Forest Gump gesagt: Das Leben ist wie eine Schachtel Rennautos – hast du zu viel ein einer zu engen Kurve, kann es nicht nur eng werden, die verkeilen sich, so dass für alle keine Weiterfahrt mehr möglich ist. Wie wahr, wir wahr. Da sag nochmal einer, Hollywood im Allgemeinen und dieser Film im Speziellen würde uns an der Nase lang führen und Unwahrheiten erzählen. „Forest Gump“ ist doch eine Dokumentation, oder? Das sieht man doch ganz klar an diesen alten Schwarz-Weiß-Aufnahmen, die ihn bei Präsidenten oder anderen geschichtlichen Ereignissen zeigen…

Nachdem es zuletzt eine Bonus-Ausgabe gab, kehren wir wieder in die normalen Monatsgefilde der „WIN Compilation“ zurück. Martin und ich haben für die finale reguläre Ausgabe nochmal ordentlich das Netz durchforstet und sagenhafte 75(!) Clips gefunden, die es wert sind, gezeigt zu werden. Das Resultat sind 14:15 Minuten, das kann sich denke ich sehen lassen.

Ach ja, und wie immer zum Ende des Jahres möchten wir ins weite Rund fragen: Welche Farbe soll es für das nächste Jahr werden?!

Beste Videos im November 2025

„What color should we use for 2026? 🎨❓
As most of you know, each year we change our main color for the channel. After a dark red for 2025 – which color should it be for next year? Comment your pick under this video! As always we’ll take into account what’s voted most, as long as it is visually a WIN and hasn’t been taken already throughout the last years (better check those on our channel!). Ee also might get back to suggestions from last year, we’ll see… Thanks for contributing, folks! 🤝“

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Liste der originalen Clips

Zum Schluss gibt es wie immer die Auflistung der Originalvideos zum Nachschauen und Einholen von Hintergrund-Infos. Die ist chronologisch geführt und entsprechend der oben links im Video jeweils pro Clip eingeblendeten Nummer sortiert. Einfach abgleichen, aufsuchen und in ganzer Länge anschauen. Plus: etwas Linkliebe für unsere Fundquellen.

Voller als die Weihnachtsmärkte zum 1. Advent sowie die Paketlastwagen nach dem Black-Friday-Wochenende, bringt mehr unerwartete Überraschungen als Reden von Thomas Gottschalk und gibt es fast so oft zu sehen, wie Spiele zwischen Borussia Dortmund und Bayer Leverkusen aktuell – auch die 889. „Bilderparade“ hält wieder 100+25 handgepflückte Pixelmotive für euch parat, die den Start in die neue Woche deutlich erträglicher sein lassen. Have fun scrolling!

Ansonsten könnte man bei aufkommender Langeweile ja auch mal wieder sein Fahrradlicht austauschen. Also, nicht etwa einfach nur so ein drangepapptes Stecklicht, sondern das am Dynamo hängende! Das habe ich neulich gemacht und kann mit Stolz behaupten: Es hat geklappt und sich vor allem gelohnt. Vor einer Weile hatte ich ja davon berichtet, dass das Licht an meinem gebraucht gekauften Rad eher semi-dolle ist (um nicht zu sagen lebensgefährlich rudimentär). Jedenfalls hatte ich ein neues gekauft, das man „ganz einfach an alle Dynamos anbringen“ können sollte. Nun ja… Man muss halt nur die Schraubenanbringung der alten Lampe lösen, den Kabelstecker vom Narbendynamo rausnehmen, ihn öffnen und die Kabelenden der alten Lampe lösen, die Kabel vom Rücklicht aus der alten Lampe entfernen, die neue Lampe anschrauben (was sich aufgrund vertracktem Teilegemenge und notwendigen Schraubenmutter-Gegenzuges als alleine durchaus tricky entpuppt hat), die neuen Kabel durch Nadelöhre des Narbendynamo-Steckers ziehen und darin anbinden, die Kabelstecker des Rücklichtes am neuen Licht anstöpseln und siehe da – man sieht nichts! Häh?! Ich war mir eigentlich sicher, bei den Verkabelungen stets darauf geachtet zu haben, was Erdung und was Stromführung ist… Wieso geht das nicht?! Habe ich da etwa doch was falsch gemacht? Muss ja. Hm… Nochmal den Stecker ab- und aufgemacht, nochmal in der Anleitung nachgelesen – ne, das passt. Seltsam. Nochmal mit dem Rad etwas weiter durch den schmalen Kellergang geschoben, um zu testen. Nichts. Äh, warte mal – ist die Lampe etwa aus, wenn das „I“ zu sehen ist, und an, wenn die „0“ erscheint? Uppsie… Schalter umgelegt und siehe da – es geht! Ein paar abendliche Fahrten später kann ich klarstellen, dass sich das aber mal sowas von gelohnt hat. Bin sogar neulich eine kleine Strecke am Kanal gefahren, die mich zuvor enorm eingeschüchtert hatte. Aber jetzt ist alles easy und gut genug illuminiert. Dazu habe ich noch einige Reflektorensticker an Reifen, Rahmen und Helm gepappt – ich bin Winterready! Und ihr seid ready für Bilder? Nun gut – Abfahrt!

Die weiteren Bilder dieser Ausgabe könnt ihr auf den nächsten Unterseiten des Beitrages sehen.

Die finalen Angebote zum Black Friday & Cyber Monday sind da!! [Partnerlink]

Auch dieses Jahr gibt es drüben wieder einen sAWEntskalender mit coolen Gewinnen für euch!

Es gibt einen ersten Teaser zum „Scrubs“-Revival.

„Terraformation“ ist ein tägliches Logikpuzzle, bei dem man terraformen muss (wer hätt’s gedacht?).

Das Lumpenpack war bei Marti Fischer und hat einige Songs in andere Stile umgewandelt bekommen.

Kunstvolle Zeichnungen gibt es bei Melissa Cooke Benson zu begutachten.

Trailer zum neuen Film „How to Make a Killing“.

Beim Tbilisi Mural Fest 2025 gab es einige tolle Street Art Pieces zu bestaunen.

Nur eine Website, die beklebte Laptop-Oberflächen sammelt.

HBO Max kommt nach Deutschland und 98 Serien fliegen bei Sky raus.

Crowdfunding-Tipp: Nur noch kurze Zeit lässt sich die smarte Kamera-Erweiterung fürs Smartphone namens „Caira“ unterstützen. [Partnerlink]

Flashmobs sind ja eher out, aber dieser hier ist eine wirklich gelungene Weihnachtsdarbietung geworden.

Städte im Selbstvergleich: früher versus heute.

Coole Idee: Aus alten verlassenen Fußballstadien werden Gemeinschaftsgärten.

Im Roguelike „Stackflow“ trifft Balatro auf Tetris.

HowManyPeopleAreInSpaceRightNow.com beantwortet genau diese eine Frage. Nicht mehr, nicht weniger.

Zu Besuch in einer Nussknackerfabrik im Erzgebirge.

„The Dream Machine“ ist ein kurzweiliger animierter Kurzfilm.

Dokumentarische Fotografien gibt es bei Eric Thompson zu sehen.

Es gibt einen offiziellen Trailer zur 3. Staffel „Weihnachten zu Hause“.

Crowdunfinding-Tipp: FibreSeeker 3 ist der „First Consumer Continuous Fibre 3D Printer“. [Partnerlink]

Der von MVRDV erdachte Bürogebäudekomplex schaut ziemlich interessant aus.

Beim Manar Abu Dhabi hat das niederländische Duo DRIFT einige coole Licht-Installationen geschaffen.

Einfach mal entspannt eine Viertelstunde der Weintraubenernte in Aserbaidschan beiwohnen.

Könnt ihr Prominente nur an den Augen erkennen?

Die Schriftgeschichte in „Star Wars“ erläutert.

Animierter Kurzfilm: „The Wedding Veil“.

Dieses Video erklärt „alle“ Katzen.

Ausgefallene Illustrationen von Charles Burns.

Abschließend hören wir uns den System-of-a-Down-Klassiker „Chop Suey“ in einer Blues-Variante an (via):

Max Fosh hat mal wieder eine kurzweilige Überraschungsaktion geliefert. Nachdem der YouTuber bereits selbst mit von 7-Jährigen geschriebenen Witzen Stand-up gemacht hat, schickt er dieses mal einfach direkt ein Kind höchstselbst auf die Bühne. Der zuvor ausgewählte 8-Jährige hat es aber faustdick hinter den Ohren und das Beste an dem Ganzen ist, dass seine Gegnerin beim Roast Battle nicht wusste, was bzw. wer da auf sie zukommt. Bei einem Kind steht man dann plötzlich ziemlich entwaffnend auf der Bühne, wenn man lauter Erwachsenen-Beleidigungen vorbereitet hat…

Besser als die besten Black-Friday-Angebote (Partnerlink), würde auf einer Versteigerung teurer weggehen als das eine Gemälde von Klimt neulich, überlegt sich, die TV-Rechte für die kommende Saison an arte zu vergeben und ist die ideale emotionale Erwärmung gegen die frostigen Frühwintertemperaturen (Fun Fact: Ich hatte aus Versehen erst „forstigen“ getippt und fand das ganz charmant…) – es geht natürlich um die „Bilderparade“. Und die feiert heute die Achthundertachtundachtzigste Ausgabe – Schnapszahl! 888 Bilder sind es dann zwar nicht geworden, aber immerhin die üblichen 100+25. Ich wünsche viel Spaß mit dieser besonderen Ausgabe!

Ansonsten könnte man bei aufkommender Langeweile ja auch mal wieder online shoppen. Nun gut, das macht ihr vermutlich eh schon seit ein paar Tagen und mit Blick auf den kommenden Freitag dürfte das nochmal zunehmen. Dazu hatte ich ja gerade erst ausführlicher was im Blog geschrieben. Solltet ihr im Zuge der Black-Friday-Tage auch auf Amazon unterwegs sein (die Chance ist ja jetzt nicht sooo gering…), würde ich euch bitten, vor dem Kauf über einen meiner Partnerlinks zu gehen, damit ich eine kleine Provision erhalte (es wird für euch selbstredend nicht teurer!). Zum Beispiel könnt ihr euch die Top 100 Angebote (Partnerlink) oder den Geschenke-Guide (Partnerlink) anschauen, sollte noch Inspiration fehlen. Ich überlege derweil, ob ich trotz meines Hasses gegen meinen aktuellen Epson-Drucker einen neuen davon holen soll oder lieber einen von Brother, der etwas günstiger und besser bewertet, aber auch ein übergroßer Brocken ist. Hm… Und dann bräuchte ich eigentlich noch einen neuen Computer. Und kann Samsung bitte endlich das S95F-Modell im Preis reduzieren (bitte gehörig)?!? Oh man, wir sind schon alle ziemlich Kapitalismus-geblendet, fürchte ich. Aber ich brauche die Sachen wirklich (und habe extra bis diesen Monat mit der Anschaffung gewartet)… Echt! Ähem. Bilder anyone? Here you go:

Die weiteren Bilder dieser Ausgabe könnt ihr auf den nächsten Unterseiten des Beitrages sehen.

Sombrero Labs liefert mit „Totally Legit Wheeler Seller“ vielleicht einen Geheimtipp des Jahres. Oder des kommenden – je nachdem, wann das Spiel erscheinen wird. Jedenfalls darf man sich in dem Indie Game endlich den Kindheitstraum erfüllen, den wir vermutlich alle hatten: Gebrauchtwagenhändler:in sein. Und dann auch noch eine:r der ganz dubiosen Sorte. Man kauft einfach ein paar Schrottkarren auf, restauriert sie möglichst billig mit Spachtelmasse oder Schuhpolitur, und ab an ein beinahe bemitleidenswertes Kaufopfer damit! Hier der offizielle Trailer, alles Weitere zu „Totally Legit Wheeler Seller“ findet ihr auf Steam.

Run your own shady car lot! Buy cheap, patch it up and flip for profit. Haggle prices, roll back the mileage and become the king of sketchy deals. If you’ve ever dreamed of selling a rust bucket for a grand, this is your moment.

Quelle: @dexerto

Der Kurzfilm „Au 8ème Jour“ (heißt soviel wie „Der achte Tag“) ist unter anderem für einen Oscar nominiert worden. Neben einer ernsten Botschaft wissen die für das Werk zuständigen Studierenden Agathe Sénéchal, Flavie Carin, Elise Debruyne, Alicia Massez und Théo Duhautois vor allem mit einem wunderschönen Animationsstil zu überzeugen, der uns Tiere aus Stoff zeigt, die scheinbar in Stopmotion-Manier bewegt worden sind.

It took 7 days to create the world, it only took one to disrupt its balance.

Quelle: „COLOSSAL“

Some More Wins… (No. 9)

„76 moments of win, positivity and extraordinary beings. Enjoy these 15+ minutes of bonus wins!“

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Liste der originalen Clips

Zum Schluss gibt es wie immer die Auflistung der Originalvideos zum Nachschauen und Einholen von Hintergrund-Infos. Die ist chronologisch geführt und entsprechend der oben links im Video jeweils pro Clip eingeblendeten Nummer sortiert. Einfach abgleichen, aufsuchen und in ganzer Länge anschauen. Plus: etwas Linkliebe für unsere Fundquellen.

Yay, es gibt wieder eine neue Ausgabe der „GIFparade“! Diese Woche habe ich immerhin 40+9 bewegte Bilder, die Schwung in euren Mittwochmorgen bringen. Viel Spaß damit!

GIF der Woche: Life-Hack (letztes Wort bitte deutsch ausgesprochen denken…)

Hintergrund-Erklärung: Die Würfel sind gefallen und kleiner als zunächst angenommen ausgefallen. Was wir hier zu sehen bekommen, ist tatsächlich ein Ausschnitt einer Würfelmanufaktur. Carl M. Punktkubus hat bereits im Jahr 1644 das Familienunternehmen gegründet, das seitdem Tag für Tag Dutzende an Würfeln herstellt. Hier bekommen wir den wichtigen Schritt der Rohmaterialverwertung zu sehen. Aus großem, grobem Ursprungsmaterial (dem großen Würfel) werden kleinere Zwischengrößen (normale Würfel) geschaffen. Was hier im Gif einfach aussieht, ist penible Handarbeit. Man merkt, wie die richtige Technik gepaart mit jahrelanger Erfahrung den Unterschied machen. Setzt man das Messer falsch an, erhalten die Würfel die falsche Größe oder sind schief, was zu Unwuchtungen und seltsamen Wurfverhalten führt. Leider nicht mehr im Bild zu sehen ist die Färbung sowie die besonders aufwendige Numerierung der Würfel. Erst werden die kleinen Kubusse per Hand durch einen Farbwasserfall geführt und mündisch pustgetrocknet, um sie dann mit einem Pinsel händisch Punkt für Punkt zu veredeln. Dafür sitzen gleich mehrere Leute parat: Eine Person, die die Ein-Punkt-Seite macht, eine Person, die die Zwei-Punkte-Seite macht, eine Person, die die Drei-Punkte-Seite macht, eine Person, die die Vier-Punkte-Seite macht, eine Person, die die Fünf-Punkte-Seite macht, und… ihr versteht das Prinzip. Dann werden die Würfel zu an die Füße von Brieftauben gebunden und an ihre Empfänger:innen versandt. Diese sind natürlich aufgeteilt in Subgruppen wie Spielende für Poker, Pen and Paper oder Kniffel. Erhalten alle die gleichen Würfel, aber das scheint irgendwas mit Marketing und Big Data zu tun zu haben.

Was ist schlimmer als ein Montag? Richtig: ein Montag ohne „Montagsgefühle“. Entsprechend ist der heutige doch gar nicht so übel, gibt es doch endlich mal wieder lustige Clips und davon gar direkt zwölf Stück. Have fun!

Es gab schon länger keine Ausgabe der „Montagsgefühle“ mehr, da muss ich erstmal wieder richtig rein finden. Starten wir doch einfach mal mit einer leichten Frage:

Gründer von Wikipedia macht ragequit bei der ersten Frage.
Was is bei Tilo Jung immer los ey💀 pic.twitter.com/hQDsbQROIZ

— Plattenbauaristokrat (@BAMFBasar) November 14, 2025

Ja, okay, ist noch etwas rostig. Aber immerhin habe ich nicht anstelle eines Weckers einen Timer gestellt und die komplette Familie um 2:30 Uhr nachts geweckt. Klingt nach einem ausgedachten Szenario? Ne, leider nicht:

@tanis___

everyone went back to sleep in their clothes… we woke back up at 6:30 & my kids had trust issues getting to school saying there was still stars in the sky and to make sure it was time 🤣 mom fail. #funny #momfail #schoolthings

♬ original sound – Tanis ✨

Immerhin waren die alle schon sehr früh am Tag angezogen – unter anderem auch mit einer Hose. Man weiß ja nie, wen man so trifft…

Schlimmer geht immer: Zum Beispiel, wenn du seit 7 Wochen in einer Wohnung wohnst, aber nicht wusstest, wie man das Deckenlicht anmachen kann.

@allison_buckles_mcdowell

Exchange student #exchangestudent #allisonbucklesmcdowell #exchangeyear #exchangestudentusa @bbatyrkhann

♬ original sound – Exchange Students USA

Montag ist, wenn dir das hier beim Zocken eines Egoshooters passiert:

pic.twitter.com/ioLRMel1dX

— FaZe Scope (@FaZeScope) November 5, 2025

Noch wahrscheinlicher ist es, dass eine LEGO-Orchidee einfach so von sich aus einen Abflug aus dem Fenster unternimmt.

Our Lego orchid decided to exit the building. pic.twitter.com/2XhGeZjjld

— Bryce Adelstein Lelbach (@blelbach) November 1, 2025

Immerhin hat niemand unerwünschter Weise für sie gesungen!

I lost it when he started clapping with them 🤣🤣🤣

🎥: perri.the.platypuss on TT. pic.twitter.com/lZrU657yaj

— Positive Side of 𝕏 (@positivesideofx) September 30, 2025

Aber hey – beim Essen kann sogar noch Schlimmeres passieren, seid gewarnt!

@tominicdodd

and we’re 2-1 down too kill me off #fyp #poole

♬ original sound – dominic😸

In Ruhe futtern konnten auch die Kühe im folgenden Clip nicht:

The donkey clearly asked nicely. Before he came in hot!😁 pic.twitter.com/kq4KXYSafH

— Nature is Amazing ☘️ (@AMAZlNGNATURE) October 28, 2025

Da muss man sich halt einfach mal wehren! Was soll da schon passieren?!

That was priceless 😂 pic.twitter.com/nT7IAMfeHm

— Wholesome Side of 𝕏 (@itsme_urstruly) October 24, 2025

Das folgende Video ist zwar Fiktion (aus der „MUTE“-Serie von Andy Lambert), veranschaulicht aber gut das ein oder andere geladene Montagsgefühl.

Abschließend sei euch noch der Rat gegeben, dass man den Montag nicht nur nicht vor dem Abend, sondern nicht vor dem Dienstagmorgen loben sollte. Schaut lieber nachher nicht nur unterm, sondern auch IM Bett nach…

He’s never sleeping again 💀😂 pic.twitter.com/pkx0XwqFUU

— Tawadotcom (@Tawadotcom) November 6, 2025

Quellen: @BAMFBasar, @positivesideofx, kraftfuttermischwerk, @j00ny369T, @arkangeljoy, @blelbach, @positivesideofx, @The_Forty_Four, @amazlngnature, @itsme_urstruly, kraftfuttermischwerk & @tawadotcom.

Hat schon seit Jahren ein strenges Musterungsverfahren installiert, um die Tauglichkeit von Bildern zu eruieren, hat am 11.11. um 11:11 Uhr kurz an Konfetti gedacht, freut sich bereits darauf, in ein bis drölfzehn Jahrzehnten auf diesem Highspeedtrain Europe unterwegs zu sein und hätte gerne eine Steam-Konsole, um einfacher PC-Spiele auf dem Fernseher zocken zu können – natürlich ist damit die „GIFpara… – äh, ich meine, die „Bilderparade“ gemeint! 100+25 neu zusammengestellte Bilder stehen für euch bereit. Viel Spaß beim Durchschauen und habt einen gelungenen Start in die neue Woche!

Ansonsten könnte man bei aufkommender Langeweile ja auch mal wieder das Fahrrad Winterfit machen. Ich hatte mir kurz nach dem Umzug nach Hannover ein gebrauchtes Rad gekauft, das leider irgendwann ein Problem mit der Gangschaltung bekommen hat. Ich hatte das bei uns im Innenhof zwischen so Fahrrad-Haltebalken angeschlossen und fürchte, jemand (vllt. gar ich selbst?) ist da zu rabiat vorgegangen und das Pedal eines benachbarten Rades hat da irgendwas verbogen). Wie dem auch sei – nach der notwendigen Reparatur war ich nochmals fast den Betrag los, den das Rad gekostet hatte. Immerhin wurde in dem Zuge aber auch das Rücklicht ausgetauscht. Damit bin ich nun voll zufrieden, das leuchtet sogar etwas nach, wenn man stehenbleibt. Das Vorderlicht jedoch? Puh… Schwierig. Ich dachte erst immer, das ist zwar nicht super hell und groß, aber tut’s schon. Bis ich am total unbeleuchteten Kanal unterwegs war und um mein Leben fürchtete. Ne, das muss neu. Also habe ich erstmal eine neue Birne bestellt, um zu schauen, ob es daran liegt. Sollte es dann noch immer nicht deutlich besser sein, muss eine neue her. Am besten tausche ich das komplette Licht aus, so dass ich weiterhin über den Dynamo ein festinstalliertes Licht ansteuere, statt eines immer an- und abmachen zu müssen, da es sonst geklaut wird, und weil man es laden muss (solar dürfte im Winter auch eher wenig bringen?!). Da habe ich aber noch Respekt vor. Aber gut – es gibt Online-Erklärvideos und wenn ich das alte kaputt machen sollte, ist es ja auch nicht so wild. Nur das neue sollte dann auch wirklich was taugen. Wenn ich da teilweise sehe, was für moderne LED-Monster mir da am Kanal entgegengekommen sind – das will ich auch! Und Reflektorstreifen für meinen neuen, faltbaren (und viel zu klobigen…) Helm brauche ich auch noch… Kommt sicher ans Ziel, in die Woche und durch die Bilderparade!

Die weiteren Bilder dieser Ausgabe könnt ihr auf den nächsten Unterseiten des Beitrages sehen.

Halloween ist zwar vorbei, aber ich wünsche mir dieses „Boo!“-Shirt zu Weihnachten! [Partnerlink]

Die ersten fünf Minuten aus „Stranger Things“ Staffel 5 kann man bereits vorab anschauen.

So eine Bad UX Weltmeisterschaft hat auch was!

Tommy Washbush erstellt surreale und kurzweilige Webcomics.

Trailer zum skurril anmutenden Film „Good Luck, Have Fun, Don’t Die“.

Interessante Idee zum Mitspielen: Jonas Tyroller hat ein Script gebastelt, das einen auf zufällige Spiele bei Steam steuert und raten lässt, wie viele Reviews es hat (als Indikator dafür, ob es erfolgreich ist oder nicht).

Alice Merton hat ein Musikvideo zu ihrem tollen neuen Song „Cruel Intentions“ veröffentlicht.

Beim Close-Up Photographer of the Year gibt es auch dieses Jahr wieder einige tolle Bilder zu betrachten.

Crowdfunding-Tipp: Ein magnetischer Gürtel, der komplett ohne Schnalle auskommt – interessant. [Partnerlink]

Der neue Film von Park Chan-wook heißt „No Other Choice“ und schaut sehr vielversprechend aus.

„Cooperapoly“ ist wie „Monopoly“, nur besser.

Nur ein Pilz im Wald, der Keyboard spielt (echt jetzt).

„Her Song“ ist ein ziemlich krass animierter Kurzfilm.

Wohnungsnotstand ist per se kacke, dass da aber Firmen auch noch kaltblütig abkassieren, ist einfach nur dreckig.

Die Animation „Scaler“ von Pasha Ho schaut ziemlich cool aus.

„LOL – Last One Laughing“ bekommt ein Spin-off.

Mir gefällt der rohe Darstellungsstil, den Künstler Kevin Bell in seinen Bildern zeigt.

Ein TED-Talk geht der Frage nach, wie man am besten in etwas gut wird.

Die Geschichte des Wackelpuddings.

194 Filme „singen“ „Bye Bye Bye“ von N*Sync.

Wenn man etwas Wasser auf trockenes Moos gießt, ergibt sich ein sehr schönes Bild.

Es gibt tatsächlich eine Raclette-Weltmeisterschaft.

Und auch zum fantasievollen Animefilm „ARCO“ gibt es mittlerweile einen offiziellen Trailer.

Abschließend laufen wir gemächlich mit Frodo nach Mordor – binnen zehn Stunden (via):

Als ich vor einigen Wochen den neuen „Die nackte Kanone“-Film gesehen hatte, fragte ich mich, weshalb es eigentlich so lange Zeit kaum solcher abstrusen Comedies gegeben hatte (auch wenn die zweite Hälfte des Filmes leider nicht mit der besseren ersten mithalten konnte). Tja, und schon kommt eine weitere dieser Art: Das Fan-geführte Legion M bringt mit „Fackham Hall“ einen stumpfen Comedyfilm raus, der uns in ein Szenario á la „Downton Abbey“ entführt. Und noch besser: Es gibt auch noch das popkulturelle Hypethema eines Whodunnit dazu! Erst gestern habe ich das (bis auf einige inhaltliche Nervigkeiten) tolle „The Residence“ auf Netflix zuende geschaut – gerne mehr in dieser Richtung! Wobei, ganz so smart ausgeführt dürfte das nicht ausgeführt werden, wie man dem offiziellen Trailer bereits ansehen kann. Aber da ist der eine aus „Homeland“ dabei.

Tea will be spilled. Crumpets will be crumpeted. If Downton Abbey and Airplane! had a love child born with a silver spoon up its arse, it’d be FACKHAM HALL – the raucous new whodunit comedy starring Damian Lewis, Thomasin McKenzie, Tom Felton, and Katherine Waterston.

„Fackham Hall“ läuft am 5. Dezember 2025 in den US-amerikanischen Kinos an, für Deutschland ist aktuell leider noch kein Starttermin bekannt. Ich kann mir vorstellen, dass der Film hierzulande direkt auf einem Streamingdienst landen wird.

Quelle: „Deadline“

Hält größere Überraschungen bereits als der Links-Rechts-Test von Zeit online, ist heiliger als dieser Martin mit der Gans und hätte in der neuen Staffel „The Witcher“ die Hauptrolle übernehmen sollen: die „Bilderparade“ ist auch diese Woche in voller Pracht am Start und bringt euch 100+25 frisch gepflückte Bilder. Kommt mir gut in die neue Woche, Leute!

Ansonsten könnte man bei aufkommender Langeweile ja auch mal wieder eine Alpakawanderung unternehmen. Das habe wir neulich in meinem Heimatkaff gemeinsam mit meinen Eltern gemacht. Die haben erstmals eine Runde mit den aus den Anden stammenden Tieren gemacht, wir bereits zum dritten Mal. Doch dieses Mal schien mir die Inhaberin der Tiere die mit Abstand informierteste gewesen zu sein. An sich ist das ja gut, dass wir so noch immer neue Dinge über Alpakas haben lernen können, dass da aber einige zentrale (und vor allem äußerst) skurrile Fakten bei waren, hat mich dann doch gewundert. Wusstet ihr zum Beispiel, dass Alpakas nach Möglichkeit nur an Tagen mit gutem Wetter und etwa zwischen 8 und 15 Uhr gebären? Das ist, weil sie anatomisch nicht dazu in der Lage sind, ihre Jungtiere mit der Zunge trocken zu lecken, und somit auf die gute alte Sonne gebaut werden muss. Praktisch für Tierwirt:innen, die nicht mitten in der Nacht aufstehen wollen. Dagegen bereits zuvor bekannt war uns, dass Alpakas quasi eine Art Gemeinschaftstoilette auf ihrer Weide „errichten“, in dem dann alle Tiere ihr Geschäft verrichten. So halten sie sich und den Rest ihres Heimes möglichst rein – und wir können einfacher einen Fehltritt vermeiden. Das haben wir dann vor dem Spaziergang auch nochmal in aller Größe sehen können. Besonders interessant fand ich auch, dass wir erneut eine komplett anders ausgerichtete Gruppe an Tieren hatten. Jedes Alpaka hat einen ganz eigenen Charakter und jede Herde eine eigene Struktur. Kann das allen nur wärmstens empfehlen. Als nächstes dann bitte endlich mal mit Eseln! P.S.: Die Franzbrötchen kamen letzte Woche übrigens gut an (leider hatte eine Kollegin zuvor an dem Morgen bereits ein Franzbrötchen zum Frühstück gegessen und somit gepasst – schlechtes Timing… Ich bin aber der Meinung: Zwei Franzbrötchen sind besser als eines!).

Die weiteren Bilder dieser Ausgabe könnt ihr auf den nächsten Unterseiten des Beitrages sehen.

Bei so ziemlich allen Aktivitäten, die man sich vorstellen kann, gibt es einige Leute, die das Ganze verdammt passioniert angehen. So auch beim Steineflitschen. Austen McCowan und Will Hewitt haben eine Weltmeisterschaft im „Steine möglichst oft auf der Wasseroberfläche aufspringen lassen“ besucht und einige besonders eifrige Jünger der Aktivität gesprochen. Das Ergebnis ist die Dokumentation „Sink or Skim“, die eine herrliche Sonntagsunterhaltung darstellt, wie ich finde.

Two obsesed stone skimmers show us what it takes to be the best in this whirlwind documentary about the little-known sport of competitive stone skimming.

Quelle: „b3ta“

2013 hat Filmemacher Thomas Zeug in Eigenregie den rund eine Dreiviertelstunde langen Animationsfilm „Proll Out“ geschaffen (s. ganz u.). Kurz darauf begann er, dem darin vorkommenden Protagonisten-Duo Quiqueck und Hämat eine weiteren Content in Form einer Serie oder Kurzfilmreihe zu vermachen. Zwölf Jahre(!) Produktionszeit später ist das Projekt fertig und aktuell gibt es wöchentlich eine neue Episode von „2ALIENS“ auf dem offiziellen Kanal zu sehen.

🎬 12 Jahre Produktionszeit – von nur einem Nerd. Die Serie ist das One-Man-Herzensprojekt des mehrfach ausgezeichneten Filmemachers Thomas Zeug. Kein großes Team, keine Fördergelder. Nur durchgerenderte Nächte und jede Menge verrückte Ideen. Eine Liebeserklärung an Animation, SciFi und das Kino.

Die ersten sieben Episoden sind online (weiter unten im Beitrag zu sehen) und sind durchaus kurzweilig geraten (habe bisher vier gesehen). Manchen merkt man das Alter ein bisschen an und einige Male trifft der Humor nicht ganz mein Zentrum, so dass es etwas cringy wirkt, andere Male sind dann aber wieder richtig lustige Momente dabei. Allgemein erinnert mich die allgemeine Stimmung sehr an alte Bullyparade-Sketches und Stimm-technisch an das Känguru von Marc-Uwe Kling.

Hier könnt ihr euch zunächst den Trailer anschauen, weiter drunter gibt es die bisherigen Folgen.

Trailer „2ALIENS“

Zwei Aliens. Ein Schrottraumschiff. Und kein Plan, wie sie nach Hause kommen sollen.
QUIQUECK & HÄMAT ballern sich in dieser 3D-Animationsserie durch galaktische Pannen, unlogische Dimensionen, kranke Action und durchgeknallten Popkultur-Scheiss.
🚀 Wer “Rick & Morty”, “South Park” oder “The Orville” feiert, wird “2ALIENS” lieben. Oder hassen. Oder beides!

Bisherige Episoden

Quiqueck & Hämat landen zum ersten Mal auf der Erde. Ihre Mission? Streng geheim! Doch leider läuft einiges schief und Hämat wird allein in einem fremden Haus zurückgelassen – mit einem völlig durchgeknallten Erdling, der ihn ins Internet streamen will. Chaos, Gewalt und Popkultur-Gags, was will man mehr!?

Hämat entkommt endlich von der Erde – doch Quiqueck und die QSS Bulldock sind in Gefahr! Sie werden vom schlimmsten Albtraum der Galaxie attackiert – den Prollianern! Fett, eklig, voller Zähne… und nach Lavendel duftend. Werden Quiqueck & Hämat überleben? Und was hat es mit dem mysteriösen Laserstrahl auf sich?

Quiqueck & Hämat wachen nach einem langen Kälteschlaf endlich wieder auf – bereit, ihren Heimatplaneten zu begrüßen! Blöd nur, dass der Antrieb schon kurz nach dem Start ausgefallen war und sie die ganze Zeit vor der Erde gegammelt haben. Während sie das Schiff reparieren, schleudert sie eine dumme Entscheidung ins offene Weltall – ohne Verbindung zum Teleporter und mit wachsender Langeweile!

Nach ihrem Chaos auf der Raumfahrt-Akademie gibt’s erstmal harten Anschiss! Doch statt einer Strafe kriegen Quiqueck & Hämat einen alten rostigen Schrotthaufen aufgedrückt – Die QSS Bulldock. Ihre exklusive Mission: Kursüberwachung einer TV-Funk-Station. Yay! Was kann da schon schief gehen!?

Nach einer explosiven Mission kehren unsere zwei Außerirdischen genauso actionreich zu ihrem Schiff zurück. Doch warum sind sie überhaupt bei der Erde stationiert? Die Antwort gibt uns ein wie immer schlecht gelaunter Rektor!

Ein zusammen gebastelter Hypeantrieb geht steil und schleudert unsere beiden Aliens auseinander. Während Quiqueck eine gruselige Weltraumstation erkundet, landet Hämat am verrücktesten Ort des Universums: Die Dimension der Unlogik, abgekürzt E.P.E.Z.! Logisch, oder? Aber was ist dieses EPEZ wirklich? Und wie kommt Hämat hier wieder raus? Viel Spaß auf dem Teppich unterm Schrank!

Wer zeigt Quiqueck seine Raumstation. (Dieser Satz ist keine Frage!) Und Hämat hat im EPEZ alle Hände voll zu tun. Denn die Gesetzeshüter der Physik greifen an und liefern sich die unlogischste Schlacht der Geschichte. Wird die Dimension der Unlogik vernichtet? Wer ist Wer? Und was hats auf sich mit dem Herrn zweier Welten?

Wer soll die QSS Bulldock reparieren? Auf jeden Fall nicht Wer! (verstanden!?) Zu Hilfe kommt seine größte Erfindung, der Intelligente Digitale Junge, kurz IDJ. Doch Wer hat ihm noch keine Moral beigebracht. Chaos vorprogrammiert. Währenddessen führt Hämat – der Herr zweier Welten – die epische Schlacht zwischen der Armee des EPEZ und den Gesetzeshütern an – mit einem atemberaubenden Twist!

Zugrundeliegender Animationsfilm „Quiqueck & Hämat – Proll Out“

Die beiden chaotischen Außerirdischen Quiqueck & Hämat umkreisen mit ihrer fliegenden Untertasse die Erde. Als sie von den nervigen Prollianern angegriffen werden entbrennt eine hitzige Weltraumschlacht!

Danke an einen anderen Thomas für den Tipp!

Ich bin mal wieder dazu gekommen, ein paar Wackelbilder für euch zusammenzusuchen (yay!). Die neue „GIFparade“ umfasst immerhin 40+9 bewegte Bilder, um ein bisschen Schwung in den Tag zu bringen. Eigentlich wollte ich an der Stelle etwas dazu schreiben, dass man so dem graukalten Herbstwetter emotional entkommen kann, aber ich glaube, vielerorts scheint heute der vielleicht wärmste Tag des restlichen Jahres zu werden? Schön! Dann genießt das mittelwarme Wetter und seht die Ausgabe einfach als Bonus-Topping an. Ich wünsche euch gute Unterhaltung beim Durchscrollen der 4+1 Unterseiten dieses Beitrages!

GIF der Woche: Der ist mal so gar nicht auf dem Teppich geblieben…

Hintergrund-Erklärung: Man kennt ja dieses Gefühl, den Boden unter den Füßen weggezogen zu bekommen. Manchmal sieht man den Moment gar kommen, so in Zeitlupe, weiß aber nicht so recht zu agieren, wie ein in Schockstarre geratenes Reh im Scheinwerferlicht. Aber das ist dann glücklicherweise in der Regel – wie die Reh-Analogie – nur im übertragenen Sinne gemeint. Tja, nicht so hier. Wir sehen (mutmaßlich) eine Szene aus einem neuen „Oceans [Zahl bitte hier einfügen]“-Film. Dabei wurde natürlich wieder ein eigentlich unmachbarer Raub geplant. Der erste Schritt ist, an dem so super aufmerksamen Wachmann vorbei zu kommen, der in der Eingangshalle sitzt. Kurz antäuschen, man wolle nur mal eben mit dem Auto in der Eingangshalle wenden und schwoooosh! Schon liegt der mächtige Security auf dem Rücken, ha! Was eine Hollywood-Trickserei! Das ist natürlich alles Quatsch. Der Wagen ist angekommen, weil er den Teppich über kleinanzeigen kaufen will. Nach der Betrachtung des Kaufobjektes sowie kurzer Absprache mit dem sitzenden Verkäufer war klar, dass das gute Stück eingepackt werden soll, also wird richtig smart der Einrollgang eingelegt und schwooosh! Schon liegt der mächtige Teppich einladebereit auf dem Boden! Work smart, not hard.

Bietet mehr Überraschungen als die ersten Runden im DFB-Pokal, lässt mehr Leute irritiert zurück als die Frage, wo denn nun diese Woche an welchem Tag ein Feiertag ist (und wo nicht), hat sich auch dieses Jahr wieder als lediglich drei und noch dazu total alte Bilder umfassender Picdump verkleidet und dankt Billie Eilish für ihren Kommentar in Richtung Milliardär:innen – Zeit für eine neue „Bilderparade“! Auch diese Woche gibt’s wieder 100+25 frisch zusammengesuchte Bildchen für euch – gute Unterhaltung!

Ansonsten könnte man bei aufkommender Langeweile ja auch mal selbst Franzbrötchen machen. Ich liebe das hanseatische Gebäckstück, seitdem ich es 2011 im Zuge meines Umzuges nach Hamburg kennengelernt habe. Jetzt habe ich im Zuge meines neuen Jobs zum Einstieg versucht, selbst welche zu erstellen. Weil ich dann doch enormen Respekt vor der traditionellen Herstellungsart hatte, habe ich mich für ein einfaches Rezept entschieden. Das hat weniger Arbeits- und Ruhe-Schritte, da kommt grob die gleiche Form raus und es wird mit ähnlichen Zutaten gearbeitet, aber waschechte Hanseat:innen bzw. Bäcker:innen dürften das eher nicht als das Original erachten. Aber so ist immerhin ein Anfang gemacht und ich bin mit dem Ergebnis durchaus zufrieden. Geschmacklich passt das, nur die Form ist mir zu hoch geraten. Das muss ich beim nächsten Mal noch dünner aus- und dann zusammenrollen. Jetzt heißt es Daumen drücken, dass der Rest vom Team im Büro auch Franzbrötchen im Allgemeinen sowie meine im Speziellen mag (die dürfte ich in den nächsten Minuten nach Veröffentlichung dieses Beitrages als Überraschung auf den Tisch legen). Und wer weiß, vielleicht wage ich mich dann zum Ende der Probezeit an die originale Herstellungsart (als ob – vermutlich mache ich dann aber einfach nochmal dieses Rezept in besser; originale Zubereitungsart dann zum 1-Jährigen?). Letztlich dürfte es sich mit Franzbrötchen (beinahe) wie mit Pizza halten: Ein schlechtes ist besser als gar keines. Und somit wünsche ich einen guten Appetit, wass den Bildhunger anbelangt!

Die weiteren Bilder dieser Ausgabe könnt ihr auf den nächsten Unterseiten des Beitrages sehen.

Yes, ich habe es geschafft! Das, was Martin seit jeher Monat für Monat abreißt – neben der Vollzeittätigkeit im Angestelltenverhältnis eine „WIN Compilation“ erstellen. In dem Zuge hatte ich richtig Angst, gar nicht mehr genug Videos im Verlaufe des Monats zu finden, aber Twitter hat mich da gerettet (plus Martins Recherchearbeit!). Dennoch ist das schon ein ganzes Stück härter, das Schneiden irgendwie in die Abende zu legen… Aber genug des Jammerns – das Ergebnis kann sich denke ich sehen lassen und ist im Vergleich zur Oktober-Ausgabe lediglich zwei Clips und etwas unter einer Minute kürzer. Für alle, die mitgerechnet haben, macht das ergo 65 Clips und 13:47 Minuten Laufzeit.

Beste Videos im Oktober 2025

„Still processing our Halloween-scare of not posting on the 1st of November? Sorry – we don’t do Saturdays (well, the YT algo doesn’t want to work with us then…). Well, but here we are, fresh as ever, with 65 of the best videos from last month! We hope you like this eye-candy – let us know your fav in the comments.“

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Liste der originalen Clips

Zum Schluss gibt es wie immer die Auflistung der Originalvideos zum Nachschauen und Einholen von Hintergrund-Infos. Die ist chronologisch geführt und entsprechend der oben links im Video jeweils pro Clip eingeblendeten Nummer sortiert. Einfach abgleichen, aufsuchen und in ganzer Länge anschauen. Plus: etwas Linkliebe für unsere Fundquellen.

Das eine kurze Weile gehypte Indie Game „PEAK“ habe ich leider nur einmal gespielt, das sollte ich bei Zeiten mal ändern. Jüngst ist mit „RV There Yet?“ ein Videospiel veröffentlicht worden, das ganz ähnlich zu sein scheint – vom Look wie vom Gameplay her. Nur dass man halt nicht gemeinsam einen Berg hochklettert, sondern ein Wohnmobil durch die Gegend manövrieren muss. Wenn Entwickler Nuggets Entertainment hinsichtlich des Spieleinhaltes genauso abliefert, wie beim von mir sehr gefeierten Titel, könnte das eine lustige Sache sein. „RV There Yet?“ gibt es auf Steam für 7,79 Euro zu kaufen, wobei das Spiel aktuell als „sehr positiv“ bewertet ist. Hier der offizielle Trailer:

Reveal trailer for RV There Yet? – A co-op adventure game about driving your Recreational Vehicle home.

Noch kreativer als die Benamung der Spielemesse „Spiel“, die am Wochenende in Essen abgehalten wurde, nimmt euch die im Zuge der Zeitumstellung gewonnene Stunde direkt wieder ab und ist mehr Wert als ein 69-Millionen-Eurojackpotgewinn – das kann doch nur die „Bilderparade“ sein!?! Die kommt heute mit einer ganz besonderen Ausgabe daher, auch wenn eigentlich alles wie immer erscheint. Hm….?! Jedenfalls gibt es auch diese Woche wieder 100+25 Bilder für euch. Viel Spaß damit!

Ansonsten könnte man bei aufkommender Langeweile ja auch mal wieder die „Bilderparade“ anschauen. Also, genauer… Bestenfalls hat sich für euch nichts geändert, aber ich habe da vergangene Zeit so einiges im Hintergrund gewerkelt, das euch vielleicht interessieren könnte. Die letzten Jahre hatte ich immer mit einer Textvorlage gearbeitet. Dabei habe ich zur neuen Woche darin die alte römische Ausgabennummer finden und mit der neuen ersetzen lassen. So stand quasi das Gerüst und ich musste alle Bilder entsprechend meiner Vorlage numeriert benennen, um sie dann in einen bestimmten Ordner auf dem Server (mittels FTP-Software) zu laden. Doch da ich nicht mehr weiß, ob ich jede Ausgabe 100+25 Bilder hinbekomme, wäre das jedes Mal ziemlicher händischer Aufwand, da was umzuändern. Außerdem wurde das Kuratieren der Bilder mit der Zeit immer nerviger, da oftmals webp-Dateien zu finden waren, die ich erstmal als jpg-Files neu abspeichern musste (plus einige weitere kleiner Nervigkeiten, die sich aber eben aufaddieren…). Also habe ich mir eine neue Vorlage gebaut, die ich direkt in WordPress einbinden kann. Dort lade ich nun die Bilder direkt über das System hoch. Alle Formatierungssachen (z.B. die Eckzahlen, die auf die Bilder verlinken, die Lightbox-Funktion, etc.) werden jetzt automatisch per Script auf die einzelnen Bilder angewandt (was alles auch angenehm aufgeräumter und übersichtlicher sein lässt); Für Verlinkungen (z.B. auf die anderen Unterseiten) habe ich Platzhaltersegmente im Einsatz. Lange Rede, kurzer Sinn: Für euch sollte sich bestenfalls beim Anschauen nichts geändert haben. Für mich sollte die Erstellung jetzt aber etwas schneller sowie vor allem deutlich flexibler gestalten. Letzte Woche hatte ich alles erstellt, diese Woche konnte ich erstmals den kompletten Prozess neu umsetzen und es scheint alles soweit zu klappen. Muss mich noch dran gewöhnen, aber einige der Prozessschritte haben sich bereits extrem angenehm angefühlt. Soviel aus dem Maschinenraum – ab zu den (jetzt total anders eingebundenen) Bildern!

Die weiteren Bilder dieser Ausgabe sind auf den nächsten Unterseiten des Beitrages verteilt.

Michael hat drüben ein Interview mit „Bernd das Brot“-Erfinder Tommy Krappweis gehalten, das unter anderem auf das „Last Week Tonight“-Feature eingeht.

Es gibt einen neuen „Asterix“-Band“ – „Asterix 41: Asterix in Lusitanien“. [Partnerlink]

„PRÜF!“ ist eine wichtige Demokratie-Initiative von Nico Semsrott.

Auch die Comedy Wildlife Awards 2025 haben wieder tolle Motive zu bieten.

13 kreative Portfolio-Websites von Illustrator:innen.

Das „This is fine“-Meme bekommt ein eigenes Videospiel.

Einige der ältesten dokumentierten Witze der Menschheitsgeschichte.

10 kreative LEGO-Designs aus dem Monat Oktober.

Forschende haben möglicherweise einen Weg gefunden, alte Elektroauto-Batterien zu Düngemittel umzuwandeln.

Beim Browserspiel „Tiny Planet Messenger“ ist man auf einem knuffigen 3D-Miniplaneten unterwegs.

Es gibt jetzt auch endlich mal einen richtigen Trailer zur Apple-Serie „Pluribus“ von „Breaking Bad“-Erfinder Vince Gilligan.

Ausdrucksstarke Portraitfotografien gibt es bei Julia Johnson zu bestaunen.

„Madeleine“ ist ein herzlicher und teil-animierter Kurzfilm über eine ganz besondere Freundschaft.

Das kostenlose E-Book „Die Kunst des ersten Eindrucks“ geht auf Aspekte wie Kleidung und Körpersprache ein.

Das Spiel „The Legend of Khiimori“ schaut richtig schön aus.

25 Mental-Health-Mythen, die von Psycholog:innen entkräftet werden.

Wenn man alle Radiohead-Alben gleichzeitig abspielt, klingt das… nach Radiohead?

Ein Schlagzeuger hat alle Tool-Alben am Stück nachgespielt.

Die Geburt eines Bärtierchens unterm Mikroskop.

Crowdfunding-Tipp: „HEITSON“ ist ein heizbares Massagesitzkissen, das Verspannungsschmerz lindern soll. [Partnerlink]

Fabio hat einige Seriendrehort in Rom gesammelt.

Vorher-Nachher-Vergleich von 55 Hausrenovierungen.

Auch die neueste Animation von Airbnb ist mal wieder richtig gut gemacht.

Knallig-bunte Street-Art-Motive gibt es bei Seb Toussaint zu sehen.

„Skaterdater“ ist der vielleicht älteste Skatefilm überhaupt und stammt aus dem Jahr 1965.

Kann man mit dem Auto einem Sonnenuntergang entwischen?

Die colorierten Zeichnungen von Alberto Mancini gefallen mir sehr.

Oder vielleicht doch lieber mit dem Fahrrad von UK nach China fahren?

Wie schnell dreht der sich bitte an einem Spielplatzgerät?!

Abschließend werfen wir einen Zeitrafferblick auf die Kürbisernte, die gigantisch ausgefallen ist (via):

Bianca Caderas und Kerstin Zemp scheinen noch an den zwischenzeitlichen Kontaktregularien der Covid-Pandemie zu hängen. Im animierten Kurzfilm „Matta and Matto“ haben sie das Kontaktverbot auf ein absolutes Berührungsverbot ausgeweitet. Die dargestellte Dystopie schafft ein surreales Bild einer distanzierten Gesellschaft, das offenbart, wie wichtiger menschlicher Kontakt ist, sei er noch so klein. Und ich muss bei derartigen Geschichten immer an diesen einen Hit von Silbermond denken: „Dys-to-piiiiieeeeeee!“…

Die beiden Filmemacherinnen gehören übrigens dem Kollektiv YK Animation Studio an, das uns bereits den ebenso sehenswerten Kurzfilm „Little Miss Fate“ beschert hat.

Quelle: „Short of the Week“

Beim Film ist das so ein bisschen, wie bei Musik. Auch da haben Purist:innen im Zuge der Digitalisierung stets betont, dass analoge Tonträger ja deutlich mehr Tiefe besitzen, mehr vom echten Klangbild überliefern, und dann wäre da auch noch das ach so atmosphärische Rauschen und Knistern einer Vinyl. Verklärung, Nostalgie, Gewohnheit? Analog (pun intended) zum akustischen Rauschen der Schallplatte gibt es beim visuellen Medium Film auch ein bildliches Rauschen. Die Körnung von Analogfilm bringt Struktur, Tiefe und… hm. Ist das wirklich so? Ja, grundsätzlich kann man Look & Feel moderner Digitalproduktionen durchaus auseinandernehmen (s. auch den übercleanen Look vieler Netflixserien), aber das muss halt nicht so sein. Genau wie beim mittlerweile zumindest was das Audioabbild anbelangt mehr als ebenbürtigen Potenziel digitaler Tonträgerformat ist es nämlich auch beim Film. Analog muss nicht immer besser als digital sein, erklärt uns Carbon Helium im folgenden Video Essay.

sup nerds. Hollywood’s push towards digital cameras has come under much scrutiny over the past two decades. The general consensus online is that movies shot on film look vibrant, but those shot on digital look like grey sludge. Today I want to prove that this is far from the case. I believe that digital filmmaking has a lot more potential than anyone gives it credit for. Let’s go through some examples, and explore why their directors chose to shoot this way.

Quelle: „The Awesomer“