Vole.wtf hat mal wieder etwas wunderbar WTF?!-iges erstellt. Inspiriert von einem Blog-Artikel aus dem Jahr 2013, in dem „Dog Poo Golf“ erfunden hat, wurde das minimal eklig erscheinende Realsport-Konzept in ein sauberes 3D-Browserspiel übertragen. So muss sich niemand die Hände schmutzig machen (ich beobachte ja manchmal Leute bei mir aus dem Fenster, die den Kot ihrer Hunde beim Gassigehen nicht entfernen – ihr Banaus:innen wisst gar nicht, was ihr verpasst!!).

Bei „Dog Poo Golf“ sucht ihr euch eine Kostgenerierungs-Einheit-Größe (sprich, einen Hund) aus und versucht, mit so wenigen Kotbeutelwürfen wie möglich bis zum Abfalleimer zu gelangen. Wann olympisch?! Wer Golf bislang scheiße fand, wird eines Besseren belehrt!

Quelle: „b3ta“

Im Januar haben die Leute von How Ridiculous noch 200 Fußbälle eine Skisprungschanze runterrollen lassen, kurz darauf wurden 2.000(!) Golfbälle heruntergeschickt. Dieses Mal natürlich ohne Person am unteren Ende, die die Bälle in Empfang nimmt, sondern ein befahntes Loch, in das möglichst mindestens ein Hole-in-One laufen sollte. Ob das geglückt ist? Seht euch das aberwitzige Spektakel selbst an. Freue mich bereits auf die Ausgabe mit hunderten Tennisbällen, die runtergeschickt werden – davon sind ja nach der DFL-Investorendeal-Absage einige günstig auf dem freien Markt verfügbar…

Quelle: „The Awesomer“

Die international renommierte Miura Golf Co., Ltd stellt in Japan Golfschläger her, die wohl was taugen. Ich war selbst leider noch nie auf einem richtigen Golfplatz unterwegs (zumindest nicht spielend), kann aber erahnen, wie wichtig eine richtige Form und Balance bei der physisch beanspruchten Utensilien sein dürfte. Process X durfte in der Fabrik filmen und zeigt uns, wie Golfschläger hergestellt werden – fehlt eigentlich nur noch die typische „Sendung mit der Maus“-Stimme aus dem Off! Stattdessen schenken uns die zuschaltbaren Untertitel ein paar Hintergrundinformationen zum Geschehnis.

Quelle: „Was is hier eigentlich los?“

Wer hätte gedacht, dass Frösche, Golf und Samurai so gut zusammenpassen?! MARZA Animation Planet liefern mit „Samurai Frog Golf“ eine wunderbar kuriose Geschichte, die mich aber vor allem mit ihrem besonderen Darstellungsstil hat einfangen können, der perspektivisch sehr bedacht inszeniertes Cellshading beinhält.

„A retired frog samurai wants nothing more than to be left alone and spend his remaining years in peace on the golf course. But when he unwillingly becomes the protector of a baby turtle he must draw his club for one more round.“

Quelle: „LangeweileausFroschDokusvertreib“

2018 hatte ich bereits eines der originellen „All Sports Golf“-Videos hier verbloggt gehabt, jetzt durften die Leute von Dude Perfect doch tatsächlich auf einen Golfplatz, auf dem sonst Masters stattfinden. Ich frage mich, wie lange die dafür Leute bequatschen mussten… Jedenfalls gibt es jetzt mal wieder eine Runde Golf zu sehen, bei der diverse Bälle abseits des klassischen Golfsports zur Verfügung stehen, die jeweils einmalig pro Spiel zum Einsatz kommen dürfen.

„All Sports Golf… at Augusta National. Yes… Augusta National.“

Leider wurde hier nicht etwa inhaltlich erstaunlich passender Kommentar aus der einen Sportart auf die andere gelegt, aber
johnbcrist macht einen ganz guten Job, die Tonalität und Rhetorik von Sportsparten-Kommentator*innen zu imitieren. Hier Golf und Schwimmen im Tausch.

„The waves in the pool go a bit right to left.“

Ein jeder von uns dürfte sich die Frage aus der Überschrift schon einmal gestellt haben, die Leute von How Ridiculous beantworten sie. Zusätzlich auch noch mit Türen. Das macht alles viel mehr Sinn als der Blödsinn, den sie sich da als Video-Intro spontan zusammen geklöppelt haben…

„How good is smashing windows!“

via: theawesomer

So ziemlich alle Menschen auf der Welt wissen, wie ein Golfball aussieht, aber was genau in der kleinen, harten Kugel steckt und wie sie hergestellt wird, dürften die wenigsten wissen. Hier ein interessanter Einblick in eine Fabrik, die die Golfbälle herstellt.

„We take you inside Titleist’s Ball Plant 3, home of the Pro V1 and Pro V1x golf ball.“

via: theawesomer

Nein, hierbei handelt es sich nicht etwa um eine Sonderausgabe der „WIN Compilation“, sondern um ein Video der „Konkurrenz“. Aber auch die haben einige sehr coole Momente parat, wieso also nicht mal fremdschauen?!

„Golf trick shots that will make you go „wow!“ Even if you’re not a golfer, these are too impressive.“

Wer sich ein paar Tage geduldet, bekommt auch von uns wieder Neues zu sehen…

via: wihel

Ich bin noch immer dabei „Taskmaster“ (Streaming-Tipp!) durchzusuchten. Aber mit angezogener Handbremse und verteilt, da das Lieblingsmädchen und ich länger was davon haben wollen. Aktuell haben wir Staffel Acht begonnen und es bleibt nur noch diese und die neunte – dann ist fraglich, wann und wie es wegen der Coronavirus-Pandemie weiter gehen wird.

Bis dahin kann man sich die Zeit aber auch mit dem Ansehen einiger Klassiker-Momente vertreiben. Einer der genialsten Tasks bislang war folgender, bei dem die Kandidaten eine Kartoffel in ein Golfloch werfen mussten. So weit, so unspektakulär. Doch die Entwicklungen nahmen ihren Lauf…

„A very controversial Taskmaster ruling over who throws a potato in a golf hole the fastest.“

Gerade in Zeiten ausfallender Fußballspiele und abgebrochener Sport-Saisons ist man ja froh um jeden Fetzen neuen Materials, das man erhalten kann. Hier tragen die Tottenham Hotspur-Kicker Heung Min Son, Dele Alli, Hugo Lloris und Lucas Moura so eine Art Mini-Weltmeisterschaft im Fußball-Golf aus. Nicht etwas ein Mal quer, sondern ringförmig durch das Stadion. Das ist tatsächlich lustiger, als man zunächst denken mag, sind die Sportler doch ehrgeizig wie immer und allgemein ganz gut aufgelegt. Und keine Angst, da verstößt niemand gegen Ausgangs- oder Kontaktverbote (Großbritannien befindet sich ja aktuell im Lockdown), da die Aufnahmen bereits vor Wochen gemacht worden sind. Vermutlich für das Sommerloch, so dass jetzt alles vorgezogen wird, was geht…

„We’ve been saving this one for a while… 😅 It’s footgolf time! Heung Min Son, Dele Alli, Hugo Lloris and Lucas Moura battle it out for the prestigious blue jacket at Tottenham Hotspur Stadium. Who will come out on top? 🏌️⚽ Filmed at the start of 2020 🎥📅“

Das Video zeigt dann auch mal wieder ganz gut, dass der deutsche Fußball nicht nur in Sachen Fernseh-Einnahmen deutlich hinter dem Heimatland zurück liegt. Solche eigentlich recht simpel umzusetzenden Challenges gibt es von Vereinen hierzulande ja recht selten zu sehen (erinnere mich da lediglich an die eher von den Spielern auszugehen scheinenden „ThoMats-Challenge“ zwischen Mats Hummels und Thomas Müller zu gemeinsamen FC Bayern München-Zeiten). Allgemein hat das Social-Media-Game der Bundesligisten noch ordentlich Luft nach Oben, auch wenn sich in den vergangenen Jahren zumindest ein deutlicher Sprung registrieren ließ. Aber da ist noch deutlich mehr drin – vor allem für die Spiel-losen Zeiten, wie wir sie gerade erleben. Eine Fußballgolf-Runde durch das Westfalenstadion? Ich würde beim Dreh helfen! Und noch lieber selbst mitspielen…

Schöne Aktion von Mike Boyd, die zwar nicht wirklich ein Lern-Video ist, aber zumindest wagt er eine Sache, die er noch nicht wirklich gut kann: Golf. Hier geht es aber eigentlich um eine simple Sache. Also, in der Theorie. Einfach „nur“ den Ball ins Loch schlagen. Mit einem Schlag. Ein „Hole-in-One“ also. Das erinnert an die interessant zu beobachtende Challenge von Pro-Golfer Andy Sullivan, einen von maximal 500 Bällen direkt zu versenken. Nur mit dem Unterschied, dass Amateur Boyd pro versemmeltem Schlag einen Dollar spendet. Für #TeamTrees, so dass das Jahresziel von 20 Millionen gepflanzter Bäume wahr werde. Da mag man ihm eigentlich gar nicht recht Erfolg wünschen…

„Donate to #TeamTrees at https://teamtrees.org/ or donate straight from YouTube using the option to the right of the video.“

Ich habe meine viel zu lang gewordene Einleitung jetzt einfach mal an das Ende des Beitrags gepackt. Hier ein kleiner nach Angaben zwei Jahre alter Junge, der mit einem super-duper-Golfschläger am Rande eines professionellen Turniers einen kleinen Spaß-Schlag vollzieht, der vom anwesenden TV-Experten einfach mal professionell analysiert wird.

„At the 2013 Houston Open, a two-year old fan is spotted having a game of his own to the side of the fairway at the Golf Club of Houston. Instructor Travis Fulton breaks down his swing, step-by-step.“

Das der im Video zu sehende Moment ja bereits einige Jahre her ist, würde mich ja schon mal interessieren, wie gut der kleine Junge jetzt im Schwingen eines Golfschlägers geworden ist – oder ob er komplett das Interesse an diesem Baby-Sport verloren hat?! Mit acht Jahren hat er seine Lebensdauer und -Erfahrung ja mal eben verfierfacht, da kommt man mit einem verdammt erweiterten Horizont daher…

Immer wenn ich über irgendwas schreibe, das mit Golf zu tun hat, muss ich meine Erfahrungen mit dem Sport schildern (sorry, aber hier passt es ganz gut, denke ich). Minigolf habe ich etliche Male gespielt, auch mal mit Schwarzlicht-3D-Effekt oder diesen Putt-Patt-Billard-Variationen. Das hat mit echtem Golf aber natürlich wenig bis gar nichts zu tun. Zwei Mal habe ich jedoch eine nähere Variante gespielt, zuletzt vor einigen Jahren in Hamburg, wo es „Swing Golf“ genannt wurde. Das ist nichts Versautes – was ihr schon wieder denkt! – man besitzt aber schon ein richtiges Eisen, mit dem man einen Ball Bahnen entlangschlagen muss, die zwar kürzer als echte Golf-Löcher sind, aber ein paar satte Schläge und fliegende Bälle braucht es da schon. Aber alles findet eben auf einem Acker anstelle eines High Society-Golfclubs statt. Und dort hat man eben auch eine kleine Einführung erhalten, was das korrekte Schwingen eines Schlägers anbetrifft. Und da war ich bei Weitem nicht perfekt. Ach ja, auf einer Driving Range war ich auch mal, da gab es auch richtige Schläger, ich vergaß…

via: digg

Ein „Hole-in-One“ ist der feuchte Traum eines jeden Golfspielers, und jeder, der mal beim Minigolf mit einem Schlag eingelocht hat, dürfte erahnen können, wie viel genialer das Erfolgsgefühl auf der großen Range sein muss. Profi-Spieler Andy Sullivan hat sich der Herausforderung gestellt, mit einem Schlag an einem ~156 Meter-Loch zu treffen, das normalerweise Par-3 ist, also mit drei Schlägen in der Regel zu bewältigen ist. Dafür hat er 500 Bälle bereitgestellt bekommen. Neben der emotionalen Achterbahnfahrt finde ich vor allem interessant zu sehen, wie er dem Greenkeeper der Londoner Anlage beim Abschlagpunkt zunehmende Kopfschmerzen bereitet haben dürfte. Wird er es schaffen, und wenn ja, nach wie vielen Schlägen?

„European Tour Originals presents the Chase The Ace Hole-In-One Challenge, episode 3. How many balls would it take a professional golfer to make a hole-in-one? The odds of an average golfer making an ace are roughly one in 100,000, while stats suggest a European Tour pro’s chances are closer to one in 2,500. Introducing Andy Sullivan… With a day and 500 balls to play with on the 171-yard par three 11th hole on the Heritage Course at London Golf Club, we challenged the three-time European Tour winner to defy the odds. Could Englishman Sullivan succeed where Italian Edoardo Molinari and South African Brandon Stone could not and find that one, perfect shot? Here’s what happened…“

Leider habe ich noch immer kein einziges Mal richtig Golf gespielt, das muss ich unbedingt irgendwann mal machen. „Swing-Golf“ habe ich mal in Hamburg gespielt, was ein bisschen in die Richtung geht, da man zumindest einige dutzend Meter zwischen Abschlag und Loch überspielen muss, aber so ein 150 Meter-Abschlag fehlt mir noch…

Bereits zum dritten Mal haben die Jungs von Dude Perfect eine Runde Golf ohne Golf-Utensilien gespielt. Statt Schläger und Ball gibt es Pfeil und Bogen, Baseballschläger, Fußball oder andere Sport-Utensilien, die auf entsprechende Art und Weise über das Grün geschossen, geschlagen oder geworfen werden. Eine originelle Variante, den Klassiker neu zu beleben, derer erste zwei Durchgänge komplett an mir vorbei geflogen sind. Daher hier immerhin Runde 3 für euch!

„Time for round 3 of the best kind of golf… All Sports Golf!“

LEGO Brick Artist hasskabal hat eine astreine Miniatur-Adaption des Golf GTI MK1 aus 1.278 Plastiksteinchen gezaubert. Bei diesem originellen Selbstbau überzeugt vor allem der Blick für Details. Nicht nur von Außen betrachtet macht das Modell einiges her, vor allem der Blick in das Innere des zu öffnenden Fahrzeuges gibt einige gelungene Feinheiten preis.

„-1970’s cult was the Volkswagen Golf MK1 GTI model. Size is compatible with the Original Creator Collection series.
-Complete Interior details. We have the right to the original steering wheel, cockpit, gear lever, handbrake …
-Radio in-cockpit, ventilation buttons, indicators …
-We have the right to GT Line cockpit red and black stripes.
-GT Series seat covers.
-Dilated closes the hood. And interior details Engine, battery, carburetor …
-Angles are closed doors. Details of interior door handles …
-Open and Closed, rear trunk. domestic luggage opened under the spare tire furnished.
-Ceiling loosened complete.
-Pre-Red GT Line in the blinds …
-Plate The stickers, the VW GTI and the rear cargo section. Golf stickers …“

Weitere Bilder zum Projekt, sowie die Möglichkeit, sich die Aufbauanleitung (für doch recht stattliche 25 Dollar…) herunterzuladen gibt es hier. Abschließend noch ein Video, das ein paar weitere Eindrücke des LEGOlfs im Bewegtbild bereithält:

via: wihel

Der späte Ausgleich per Wunderfreistoß von Cristiano Ronaldo dürfte einer DER Momente der bisherigen Fußball-Weltmeisterschaft in Russland gewesen sein. Emotionen in all seinen Extremen – alleine die Verwunderung Ronaldos, dass nach X durchchoreografierten Fehlversuchen endlich mal einer drin war. JOHNBCRIST hat sich somit genau die richtige Szene ausgesucht, um mal „verkehrte Sportwelt“ zu spielen. Kurzerhand hat er nämlich einen Kommentar darüber gesprochen, der in der gewohnt ruhigen Golf-Manier gehalten ist. Zum Ausgleich (höhö!) und Wachwerden gibt es danach die entsprechende Golf-Szene mit Fußball-Kommentator. Genial!

„If golf and soccer switched announcers…“

via: blameitonthevoices

Ich spiele sehr gerne Minigolf und tüftele auch ganz gerne komplizierte Über-Bande-Schläge aus, die im Kopf immer super funktionieren, auf der Bahn selbst dann jedoch meist durch unvorhersehbare Winde oder Dreck auf der Bahn oder schwarze Löcher unterbunden werden. Garret Clark aka „G MAN“ hat da deutlich mehr Glück auf seiner Seite und stellt die verrücktesten Golf-Trickshots auf die Beine. Neben der rein sportlichen Seite dieser Einlagen gefällt mir vor allem der Klangteppich, der sich ergibt, wenn sein Ball mehrere Gehwegplatten nacheinander abklopft. *döng-döng-döng-döng!*

Weiter Trickshot-Einlagen gibt es auf dem Instagram-Profil von Clark zu sehen. Dass nicht immer alles direkt beim ersten Mal reibungslos klappt, zeigt diese kleine Behind the scenes-Einlage:

via: blogbuzzter

Vergangenen Monat hatte ich euch What The Golf? vorgestellt, ein Indie-Game von Leuten, die von Golf nichts verstehen, aber Lust hatten, Dinge durch die Weltgeschichte zu schlagen. Für den verheißungsvoll wirren Titel wurde jüngst eine erste Demo rausgebracht, die ich für euch angezockt habe.

„Golf is always the same: perfectly round balls, 18 holes, blue sky, neatly cut grass and fancy people in nice clothes. What’s not to hate? – Hate no more!“

In der Demo inbegriffen sind auch zwei Spielarten, die noch origineller als der eigentliche Standard-Modus sind. Bei „Cluterputt“ wird von LKW zu LKW gesprungen, „SUPERPUTT“ kennt ihr sicherlich in der „hotten“ Originalversion, bei der die Zeit nur voranschreitet, wenn man sich selbst bewegt. An beiden Varianten habe auch ich mich im Zuge des Zockens versucht:

Genau diese Demo (nur mit wachsenenden Leveln) könnt ihr euch hier herunterladen, um selbst zu probieren, wie schnell ihr die LKW-Karawane besiegen könnt. Außerdem könnt ihr dort die Entwicklung finanziell unterstützen und euch eines der ersten Exemplare des Spieles sichern. Weiterhin gibt es „What The Golf?“ auch bei Steam zum wishlisten und späteren zocken.

Golf-Begriff #1

Golf-Begriff #2

Golf-Begriff #3

Golf-Begriff #4

Golf-Begriff #6

Golf-Begriff #8

Golf-Begriff #11

Golf-Begriff #12

Die Numerierung wirkt komisch? Das liegt daran, dass ich hier nur meine persönlichen Highlights reposted habe. Alle Rätsel plus die jeweiligen Lösungen findet ihr drüben:

Gibt es Stereotypen im Profisport? So ein bisschen schon. Dunkelhäutige NBA-Stars, ältere weiße Herren beim Golf – okay, Nowitzki und Woods haben die Regel ausnahmsweise bestätigt, aber grob gibt es schon Übereinstimmungen. Das hat auch redditor osmutiar erkannt und einem Beweis unterzogen. Bei einigen Sportarten hat er die besten Profis der Welt übereinander gelegt, um den absoluten Durchschnittsportler zu ermitteln. Also, rein visuell, denn von den Fähigkeiten her wäre das alles andere als Durchschnitt… Oben: Das Durchschnittsgesicht von den besten 225 NBA-Spielern.

„Imagine you have a set of images for professional golfers with holes punched on both their eyeballs and mouth. Now you are asked to place those pictures like stacking dominos on the floor so that you can align holes on all of the pictures. How will you do it? Analogous to what you’d probably do is the Affine Transform in image processing. After aligning images, it is basically just the average value of each pixel.“

500 Golf-Profis

1.200 NHL-Spieler

Top 100 Tennis-Spieler

Die besten 500 Profifußballer

130 Fußballerinnen & Top 300 Profifußballer

Interessant, wie sich das Aussehen bei den Fußballern verändert. Wohl doch recht heterogener Sport.

Top 1.000 Pornostars

Kein Sport, aber interessant…

via: boredpanda

Schade, scheinbar ist man nicht auf den Titel „Destruction Golf“ gekommen (oder durfte/wollte ihn nicht benutzen), aber Dangerous Golf lasse ich auch nochmal durchgehen. Jedenfalls erinnert mich das Spiel ein wenig an eines, das wir früher analog(!) als Kinder gespielt haben. Ein Ziel in Form eines Eimers irgendwo im Erdgeschoss, ein kleiner Schaumstoff- oder Tennisball irgendwo im Obergeschoss. Wer mit den wenigstens Fußballschüssen im Eimer landet, gewinnt. Das hatte jetzt vorrangig nicht wirklich was mit Zerstörung zu tun, aber irgendwie… nunja… Meine Eltern dachten scheinbar, wir hätten alles extra kaputt gemacht.

„Rack up scores by causing as much damage and destruction as possible. Fire off a SmashBreaker. Blast the ball into the hole with an outrageous Trickshot. You don’t need to wear loud trousers, funny shoes or a hat, or be a bore when you shout “Fore!” This is golf for everyone.“

Mit Koop-Modus und „Party Golf“ für bis zu acht Spieler? Ich will das verdammtnochmal spielen! Das Spiel erscheint am 3. Juni als digitaler Download, mehr Informationen und Bilder dazu gibt es auf der Website von Three Fields Entertainment.

/// via: gamez.ninja

Wieso nicht mal eine Runde Frühsportgucken? Golf Trick Shots hatte ich hin und wieder mal hier, meist landen die aber als Einzelstücke in der WIN Compilation, genau wie die Videos von Dude Perfect. Bei dieser Ausgabe gibt es zu Beginn aber eine ganz nette Rube Goldberg Machine zu sehen, die zwischendrin immer mal den Menschen als unberechenbares Element mit aufnimmt. Auch wenn das Ende selten blöd ist, schaut das zwischendrin sehr unterhaltsam aus. Und die Tricks danach sind auch nicht von schlechten Eltern in weißen Polo-Shirts.

/// via: viralviralvideos

Hihi, den kannte ich ja noch gar nicht! Bei etlichen Golf-Turnieren und Abschlägen ruft ein Typ immer wieder „MASHED POTATOES!“ (also „Kartoffelpürree“) während des Flugs vom Ball durch die Luft. Wirklich unterhaltsam wird es erst durch die Wiederholung im Zusammenschnitt (die ersten 20 Sekunden könnt ihr notfalls skippen). Ich würde ja ganz gerne selbst mal Golf spielen – da darf der dann auch kommen. Zuschauen wird so jedenfalls auch deutlich kurzweiliger!

„A guy screams mashed potatoes at different golf games.“

/// via: digg

Nachfolgend drei originelle Design-Produkte, die allesamt ihr ganz eigenes Unnötigkeits-Potenzial beherbergen und die ich bei Zeutch gefunden habe. Da es einzeln nicht für einen Beitrag hier gereicht hätte, habe ich einfach mal alles zusammen geworfen. I present to you: teure Dinge, die man nicht braucht. Wobei, die Eule ist eigentlich ganz cool…

Strand Craft V8 Wet Rod Luxury Jet Ski

Jet Ski-Fahren macht bestimmt Laune. Einen eigenen für sich zu haben ist bereits reinster Luxus. Sich dann aber dieses Teil hier für 49.000 Dollar holen? Ne, danke. Da helfen auch 300 PS und über 120 (!) km/h auf dem Wasser nichts…

Golfboard

Golf, der Sport der Inaktiven. Nein, natürlich nicht, beim kontrollierten Schwung werden ja soo viele Muskeln beansprucht, kein Wunder, dass nur gertenschlanke und durchtrainierte Leute Sport treiben. Und ja – da wären ja noch die etlichen Kilometer, die man während eines sonnigen Nachmittags auf dem Grün abläuft. ABER: das muss nicht sein! Mit dem total unnötigen und mit 6.500 Dollar überteuerten Golfboard, einer Mischung aus Segway und Tretroller mit Schlägersack- statt Becher-Halter ist man fortan der King unter den Leuten mit Handicap…

The Owl Lamp

Deutlich günstiger und weniger proletig ist diese Eulen-Lampe von Matteo Ugolini. Glühbirnen-Augen und stoische Ruhe. Kann man als Millionär ja auch mal gut gebrauchen, wenn man vom Jet Ski-Fahren und Golfen ausgelaucht daheim auf dem Designer-Sofa hockt…

/// via: zeutch

Zunächst einmal: wie geil ist denn bitte diese Minigolf-Anlage?! Da muss ich unbedingt mal spielen. Aber auch zwischen den Bahnen bietet sich reinstes Entertainment. Sehr originell ist die Projektions-Installation Sleepwalkers geraten. Gibt man seinen Ball leichtgläubig in die Apparatur, erhält man ihn erst wieder, wenn man kleinen Lichtmännchen dabei geholfen hat, den Ball zu erreichen. Toll!

Wer diese Kreation von von Dan Rosenfeld selbst erleben möchte: steht im Urban Putt in San Francisco.

via: booooooom

Einfach großartige Idee: Golfprofis beim Putten einfach ein paar Minigolf-Hindernisse in den Weg animieren. Windmühlen, Hängebrücken, Rohrverläufe – alles am Start! Heraus kommen die Mini Masters, die den Sport deutlich unterhaltsamer werden lassen. Allgemein wäre es doch mal großartig, Tiger Woods & Co. auf einen Minigolfplatz loszulassen, oder nicht?

„Like Golf. But Crazy.“

Trickvideos von Golfern gibt es eher selten. Pro Romain Bechu zeigt uns, dass das eigentlich zu unrecht ist. Dabei lässt er das artistische Ball-Jonglieren extrem einfach und lässig aussehen. Wer schon einmal einen Golfball in der Hand hatte, dürfte wissen, dass das gar nicht so einfach sein dürfte…

via: twistedsifter

via: theawesomer