Viele von uns dürften sich noch an „Mirror’s Edge“ erinnern, das bis dato wohl als einziges (wirklich bekanntes) Spiel gelungen Parkour hat ins Gameplay einbinden können. Zu gerne hätte ich seitdem ein ausgereiftes Parkour-Spiel gezockt. Es gibt einzelne Elemente des Trendsports in Spielen wie „Assassin’s Creed“, aber wirklich darauf fokussiert? Wenig. „Rooftops & Alleys“ will das ändern. Das von einer Person programmierte Spiel schaut ziemlich cool und vielversprechend aus – zumal man neben der dritten auch die Ego-Perspektive auszuwählen können scheint. Alles noch sehr early, aber hier ein paar Eindrücke, die Jimmy Cruck zum Parkour-Videospiel gesammelt hat.

Der Indie-Developer hat auch einen eigenen YouTube-Kanal, wo wenige Tage nach dem obigen Video der offizielle Reveal Trailer veröffentlicht wurde. Außerdem gibt es einen Discord-Server, auf dem ihr die Entwicklung des Titels mitverfolgen und ggf. auch mitformen könnt.

„It’s time to reveal the name of my dream game. Thank you all for the incredible support over the last few months, it’s been an amazing journey so far and it’s only going to get bigger, and better from here!“

Erst neulich haben die STORROR-Jungs mich aus sicherer Entfernung zum Schwitzen gebracht, als sie Escape Room gespielt haben, um aus sieben verfallenen Gruben rauszukommen. Da ist es definitiv mal an der Zeit, über eine sicherere Variante des Freerunnings nachzudenken! Wie wäre es, wenn man einfach alle Athlet:innen in Luftpolsterfolie einwickelt, ehe sie zu waghalsigen Sprüngen ansetzen? Gedacht, getan – hier die etwas andere Parkour-Session von „Bubble Man“ und seinen Freunden.

(Trotz dieser vermeintlichen Sicherheitsmaßnahme sei darauf hingewiesen, dass das Profis sind und man den Großteil der sportlichen Einlagen lieber nicht einfach so nachmachen sollte! Das mit der Luftpolsterfolie schaut aber spaßig aus.)

Im April letzten Jahres waren die britischen Freerunner von STORROR bereits in einer Grube gefangen und mussten sich mittels Teamwork und viel Athletik daraus befreien. Jetzt gibt es ein ganz ähnliches Video dieser eigenwilligen Escape-Room-Art, wobei dieses Mal sieben der Parkour-Sportler jeweils einzeln in kleinen Gruben starten. Das Ziel ist, alle zu befreien. Doch dafür muss erst einmal jemand den Anfang machen und alleine rauskommen. Das ist schon erstaunlich spannendes Parkour-Drama – das ihr bitte nicht einfach so alleine nachmacht! Mir wird alleine schon schwindelig, wenn da zwischendrin mal über die Mauerkanten hinunter gefilmt wird…

Das hier ist definitiv etwas, was man nicht nachmachen sollte! Die professionellen Parkour-Leute von STORROR haben sich an eine Brücke gehangen und „Last Man Hanging“ gespielt. Genauer gesagt an die Fußgängerbrücke „Hoge Brug“ in Amsterdam, die auch liebevoll „Python Bridge“ genannt wird. Wie lange die Jungs wohl aushalten, ehe es ins kühle Nass geht?

„Who will hang the longest?“

Die Leute von STORROR haben mal wieder originellen Gebrauch von ihren Parkour-Fähigkeiten gemacht. In einem gigantischen Outdoor-Labyrinth haben sie eine Runde Verstecken gespielt. Das läuft (pun intended) dann natürlich etwas anders als wir Otto-Normal-Leute das machen würden…

So ein richtiger Escape Room mit Rätseln und so ist das leider nicht, aber eine selbstgeschaffene Falle, aus der die Jungs von der Parkour-Truppe STORROR rauszukommen versuchen. Die gehen mir da teilweise etwas rabiat mit der Architektur um, was hoffentlich abgesprochen wurde, aber spannend ist es schon, ob und wie die da aus dem schick gestalteten Loch rauskommen.

„We got stuck in a pit again, seems to be a trend…“

Hier noch das im Video des Öfteren mal genannte vorherige Unterfangen, aus einer Grube zu gelangen:

Nachdem Andri Ragettli zuletzt notgedrungen Zuhause rumgeturnt ist, hat der Freerunner sich jetzt eines weiteren aktuellen Weltphänomens bedient: Nach Pandemie ist „Squid Game“. Wobei, eigentlich hat sich nicht viel geändert zu seinen bisherigen Turnhallen-Sessions, außer, dass da jetzt eine Figur in rotem Overall hier und da im Hintergrund steht. Ach ja, und dank dem bescheuerten Story-Trend haben wir jetzt alles im Hochkant-Format – yay…

„Squid Game floor is lava challenge. If you touch the ground you lose!🔫😰 could you do it?“

via: twistedsifter

Wow, das ist eine ziemlich coole Idee! Red Bull hat mit der „Human Pinball“ nicht nur eine der vermutlich größten Pinball-Maschinen der Welt gebaut, nein, die Kugel ist einfach mal ein Mensch! Um genau zu sein, der lettische Freerunner Pasha Petkuns, der auch eher über die Spielfläche springt und slidet, als zu rollen. Das muss ein ziemlich cooler Spielplatz sein!

„We made Pasha ‚the Boss‘ Petkuns freerunning dream come true with a giant pinball machine where he is the ball. In effect it’s a huge wall, angled at 45 degrees, meaning that gravity acts differently on Pasha’s parkour and freerunning skills.“

Permutation.City ist ein Instagram-Kanal, der AI-gestützt Aufnahmen von Parkour-Sportler*innen (in diesem Fall hier von STORROR) hernimmt und mit identischen Bewegungsabläufen überdeckt. Klingt komisch, ist auch. Und vor allem hektisch. Aber auf seine eigene Art und Weise auch sehr schön!

„An experiment in AI assisted video composition.“

via: staffpicks

The Solomon Society hat etliche Filmszenen zusammengepackt, in den Jacke Chan über Zäune klettert. Oder springt. Oder anderes. Sehr eindrucksvoll, wie flüssig seine Bewegungen sind!

via: borninspace

JimmyTheGiant hat einige Szenen der Parkour-Geschichte zusammengestellt, die auf ihre Weise besonders sind. Sei es ein einfach „nur“ gigantischer Sprung, oder eine einzigartige Rahmengeschichte. Er erklärt einige der skurrilsten, besten und größten Momente, die es bisher im Freerunning-Sport zu sehen gab.

Statt wie zuletzt immer nur die aufpolierten und vor allem gelungenen Super-duper-drüber-Einlagen zu zeigen, veröffentlicht die Freerunning-Crew STORROR auch immer mal visuelle Dokumentationen ihrer Trainings-Session. Das wirkt ein bisschen wie Jamming, nur mit Menschen und Hindernissen. Ich mag neben der Tatsache, dass man (viele) Fehlversuche zu sehen bekommt, die Dynamik in der Gruppe. Da werden Spots gesucht, gefunden, ausprobiert und zu kleinen, choreografierten Läufen aneinandergereiht. Und ja, so ein bisschen weh tut es zwischendrin auch mal…

„We only had two dry days this week with limited sunlight, here’s the outcome of some soggy street rat antics.“

Die Leute von STORROR waren bereits einige Male hier im Blog zu Gast, jetzt haben die Freerun-Spezis ein Best-of-Video veröffentlicht, das einige der besten Sprungeinlagen aus der jüngeren Vergangenheit vereint. Da sind schon einige ziemlich krasse Momente bei. An diese Stelle sei nochmals darauf hingewiesen, dass es sich hier um Profis handelt, bitte versucht sowas nicht selbst!

„All our best POV footage compiled into one edit – jumping on walls around the world, including – Jodhpur, Masada desert, Rooftops of Paris, Hong Kong, Tokyo, Seoul, London, Morocco and more!“

via: kraftfuttermischwerk

Naja, was ist schon „normal“…? Nick Pro demonstriert uns in „Parkour VS Normal People In Real Life“ wie anders man doch langweilig erscheinende Alltagsaktivitäten auch umsetzen kann.

„This is what happens when a parkour athlete who flips does things that normal people do! „

Hier noch der erste Teil:

Vermutlich wird jede/r von uns sich innerlich oder äußerlich am Kopf gekratzt haben, als man erstmals jemanden Parkour bzw. Freerunning hat machen sehen, oder? Mal ganz davon abgesehen, wie gefährlich viele der akrobatischen Sprungeinlagen über Dächer oder Pfeiler hinweg aussehen, auch körperlich mag man meinen, da wären Magie oder augeklügelte Spezialeffekte am Werke. Aber nein, das sind einfach „nur“ austrainierte Sportler*innen, die wissen, was sie tun. Und die Möglichkeiten der physikalischen Gesetze so ziemlich komplett ausschöpfen.

Die SciShow hat einige Erkenntnisse aktueller Studien zusammengefasst, die erklären, wie Parkour überhaupt möglich ist und welche Kräfte hinter bestimmten Bewegungen stecken.

„Traceurs, or parkour athletes, seem superhuman in their ability to scale up walls and drop down from rooftops without injury. But it turns out that there’s a fair amount of biomechanics at play behind these powers.“

via: theawesomer

Ein sehr interessantes Experiment von SELF, die SportlerInnen zweier benachbarter Sportarten ins jeweils andere Gebiet haben schnuppern lassen. Parkour und Gymnastik haben so einige Parallelen. Beides ist sehr akrobatisch, einige Figuren an zum Beispiel Stangen ähneln sich durchaus. Und doch sind die Bewegungsabläufe im Detail anders und vor allem die Dynamik und Bandbreite erscheint beim Parkour größer. Wie gut können Turnerinnen in der Trendsportart Fuß fassen? Und wie gut können die Freerunner sich im klassischen Metier zeigen? Fest steht: Ich könnte beides nicht.

„We challenged a group of gymnasts to try to keep up with traceurs. These athletes take the ultimate test and see if their endurance and strength are enough to keep up!“

„You’ve seen gymnasts try their hand at parkour, well what about the other way around? We challenged a group of traceurs to try to keep up with some gymnasts! These athletes take the ultimate test and see if their endurance and strength are enough to keep up!“

via: metafilter

Andri Ragettli ist bislang größtenteils für uns durch Turnhallen gehüpft, was durch die aktuelle Situation ja eher schwer umzusetzen ist. Also hat der Parkour-Sportler sich einfach einen heimischen Rundlauf in den eigenen vier Wänden (und minimal darüber hinaus) erdacht. „Der Boden ist Lava“ – das perfekte Spiel für die Quarantäne!

„The floor is Lava Parcour! Floor is lava – STAY AT HOME PARCOUR‼️🔥 For every like I get, I will donate 1 cent to the World Health Organization (WHO) to support the fight against Covid-19. We are in this together. Please don’t try this at home, it was only made to entertain you!“

via: twistedsifter

„Brodie Pawson is a parkour athlete from Brisbane, Queensland, who firstly competed on Australian Ninja Warrior. Along with his twin brother Dylan Pawson, they are referred as the Parkour Twins.“

Da sind einige beeindruckende Passagen dabei, die Freerunner Brodie Pawson uns in diesem Zusammenschnitt präsentiert. Die Geschwindigkeit ist teilweise einfach atemberaubend hoch!

Die Jungs der „STORROR“-Crew sind bereits ein paar Male durch meinen Blog gesprungen. Dieses Mal gibt es nicht einfach „nur“ ein paar nette Parkour-Einlagen zu sehen, sondern einen interessanten Einblick in den Dreh eines Multimillionen-Dollar-Filmes. „6 Underground“ heißt der und läuft seit 13. Dezember auf Netflix. Auf dem Regiestuhl sitzt niemand Geringeres als Explosions-Koryphäe Michael Bay, der auch im Clip einige Male zu sehen ist. Denn zwei STORROR-Mitglieder sind als Stunt-Doubles angeheuert worden. Ich finde dabei vor allem interessant zu sehen, wie sie sich an so ein Sprung-Projekt annähern und welcher Aufwand drumherum betrieben wird.

„Drew and Benj are in Siena to tick off a few scary challenges up at height for Michael Bay’s 6 UNDERGROUND movie. See us in the FULL movie on Netflix now.“

Jetzt habe ich ja schon Interesse, den Film vor allem aufgrund der hier gezeigten Szenen anzuschauen, auch wenn die Kritiken ja bislang eher überschaubar sind und ich dem typischen Michael-Bay-Style jetzt nicht soo viel abgewinnen kann…

Ein sehr sehenswerter neuer Clip von devinsupertramp, der uns nach Skateboard-Parkour jetzt Aladdin-Parkour beschert. Cinematografisch ist das schon verdammt hohes Niveau, dazu bekommen wir einige sehr schöne Flecke Usbekistans zu sehen. Und natürlich eine rasante Verfolgungsjagd!

„We had the opportunity of a lifetime to film in the country of Uzbekistan, which is in Central Asia :) The two locations we filmed in were Bukhara and Khiva. Everything looked straight out of a movie, but it was all real. The people were incredibly friendly, the food was incredible, and the buildings and history were phenomenal! „

via: geeksaresexy

Andri Ragettli war bereits mehrfach mit seinen originellen Parkour-Videos hier im Blog zu Gast. Jetzt hat er „The Floor is Lava! – (Parcour part 4.0)“ veröffentlicht, bei dem er erneut quer durch eine Turnhalle wandert, ohne den Boden zu berühren. Sein Weg ist dabei noch mal eine Stufe ausgefallener geworden und beinhaltet nicht nur ein paar nette Parkour-Einlagen, sondern auch eine Prise Rube Goldberg Machine unter Einsatz von allerlei Requisiten. Ich bin gespannt, wie abgedreht Version 37 dann irgendwann sein wird. „If you can dream it – do it!“, woll?!

„The floor is lava training routine! Here it is Parcour Video part 4! Enjoyyyy!“

Dieses Mal gibt es übrigens auch ein kleines Behind-the-Scenes-Video zum Durchlauf, das uns zeigt, dass es nicht gerade der erste Take war, der hier aufgenommen worden ist. Da ist immer mal eine Kleinigkeit oder nicht so kleine Sache schief gelaufen. Ist anscheinend auch nur ein Mensch, irgendwo auch beruhigend…

via: kraftfuttermischwerk

Mittlerweile ist Freerunning oder Parkour ja zur Modesportart geworden, die vor allem im Netz mit etlichen Videos aufwartet. Damit wir uns nicht an den „normalen“ Einlagen sattsehen, haben die Leute von Red Bull sich etwas einfallen lassen und Freerunner Jason Paul einfach rückwärts akrobatische Einlagen machen lassen. Also, Video-Verarbeitung sei Dank…

„Freerunning in reverse? Wait, what? Can Jason Paul do that? Freerunner Jason Paul utilizes his reverse running skills to bend time on a rough day in the streets of Frankfurt, Germany.“

via: itsrap

Die STORROR-Crew ist ein bisschen über türkischen Trockenlandschaften gehüpft, was zwar in Sachen Parkour jetzt nicht zu jeder Zeit das Allerbesonderste ist, aber der Hintergrund entschädigt für alles, ist er doch voller Heißluftballons. Immer wieder ein magisches Bild!

„Chasing down hot air balloons in Cappadocia, Turkey.“

via: itsrap

Normal auf dem Rad herumfahrend hat Tomomi Nishikubo bereits ein paar sehr feine Tricks auf Lager. Fängt er dann noch an, auf den Reifen und durch die Gegend zu springen, ist man bereits beeindruckt. Und dann schraubt der Kollege sich einfach mal das Vorderrad ab…

via: theawesomer

Hier eine schöne kleine Compilation gelungener Parkour-Einlagen von Joseph Marx, der „Full Marx!“ geht, wenn man so will.

„Insta compilation from the creative powerhouse that is Joseph Marx!“

via: reddit

Oh man, das sind gerade eine ganze Menge Kurzfilme hier im Blog… Vermutlich bekommt ihr das gar nicht wirklich mit, aber ich versuche ja, stets wechselnd Beiträge aus meinen drei Oberkategorien „Unterhaltung„, „Inspiration“ und „Lifestyle“ hier zu veröffentlichen. So könnt ihr, wenn ihr gerade nur Lust auf eine dieser Ausrichtungen habt, einfach auf Unterhaltung.LangweileDich.net oder Inspiration.LangweileDich.net gehen. Ganz nebenbei erreiche ich durch diese selbst aufgezwungene Mechanik eine gewisse Abwechslung, was den Content anbelangt. Kurzfilme landen eigentlich im Bereich „Unterhaltung“, aber hier und da „schummle“ ich auch ein bisschen.

Rechnet man diesen Beitrag hier mit, waren unter den letzten acht Beiträgen vier Kurzfilme. Aus „.MP4“ habe ich kurzerhand ein „Inspirations“-Video gemacht, weil verpixelt und animiert und mit wenig Handlung versehen. Das hier präsentierte „The Race Against Knife Crime“ ist in der „Lifestyle“-Schublade gelandet, weil es zwar eine kurzfilmgleiche Story besitzt, aber eigentlich hauptsächlich Parkour zeigt, also Sport ist. Und letztlich ist das ganze Video auch ein gesellschaftlicher Wachrüttler, geht es doch um das echte Problem von Messerattacken in UK. Aber genug der verschrobenen und total uninteressanten Erklärerei – Film ab!

„My good friend Mesh and I used parkour as the main focus in this film to bring light to a very important issue – knife crime in the UK. The film contains a number of satirical elements but deals with what is ultimately a very serious issue. Knife crime is currently at its highest ever recorded level in the UK. One way to combat this is to support people from disadvantaged backgrounds and to bring a positive influence into their lives. One such charity that does this is XLP.“

via: vimeo

Die originellen Parkour-Spielchen von Andri Ragettli hatte ich euch ja bereits letztes Jahr vorgestellt, jetzt ist der schweizer Wintersportler mit Hallenfußboden-Phobie erneut am Start und liefert seine bereits dritte Runde ab. Für „PARCOUR 3.0“ hat er nach eigenen Angaben (nur= 53 Versuche gebraucht. Ich würde mir vermutlich beim Versuch des Nachahmens 53 Mal die Füße brechen…

via: twistedsifter

Letztes Jahr hatte ich euch bereits von der Weltmeisterschaft im Fangen-Spielen erzählt. Auch dieses Jahr kam es wieder zur „World Chase Tag“ und einigen krassen Szenen, in denen erwachsene Männer (und vermutlich auch Frauen, auch wenn in diesem Best of-Video keine zu fassen sind) versuchen, sich binnen 20 Sekunden zu fangen. Das muss selbst für die hier um, unter und über Stangen flitzenden Freerunnern ein ganz besonderer Adrenalinrausch sein. Und macht uns Couch Potatoes und Scrennlümmlern auch beim Zuschauen Spaß – yay!

„Here are 7 of the Best Chases from World Chase Tag’s® WCT 3.“

via: SichschnellausdemStaubvertreib

Von Storror hatte ich 2016 mal eine horrende POV-Parkour-Flucht über Dächer, jetzt wurde mit „Parkour at Height – Best of Roof Culture Asia“ ein Best of-Video veröffentlicht, das allerlei krasse Architektur-Athletik zeigt, die mich bereits beim Zuschauen schwindelig werden lässt. Nicht nachmachen, außer in der aufgeblasenen Hüpfburg!

„There is roughly 12 years of Parkour training experience behind every athlete in team Storror. Do not attempt to perform or re-create any ’stunt‘ you see in this video.“

via: fernsehersatz

„While in town for the Red Bull Art of Motion freerunning championships, Joel Eggiman decided to take a personal day and see the sights and sounds of Sanotrini, Greece.“

via: twistedsifter