Die dritte Folge der ersten Staffel von „The Secret Life of the Zoo“ heißt „Baby Giraffe“ und zeigt uns unter anderem das kleine Giraffen-Junge Kidepo, das sich hier erstmals im Rennen versucht. Sehr süß anzuschauen, aber auch ein bisschen Nervenkitzel beim hektischen Beinchen-Wurf…

„This adorable baby giraffe finally gathers the courage to set off running with his family as some anxious keepers from Chester Zoo keep watch!“

via: thekidshouldseethis

Ich bin selbst kein Vater, daher vermag ich mir in Detailfragen keine Expertise rauszunehmen, was das Aufziehen von Kindern anbelangt. In der aktuellen Zeit kann man ja eigentlich nur Dinge falsch machen. Zieht man dem Mädchen rosa Klamotten an, kann es genauso als fehlerbehaftet erachtet werden, wie wenn man ihr blaue Sachen anzieht. Das geht mit den Geschlechts-typischen Spielsachen weiter, Frisuren, Aktivitäten, und, und, und… Ein Elternpaar hat sich entschieden, ihr Kind geschlechtsneutral aufzuziehen. Dass auch das nicht wirklich leicht und vielleicht auch nicht der richtige Weg (für alle) ist, zeigt die Kurzdoku „Raising Baby Grey“ von The New Yorker.

„After two parents decide to raise their baby as gender neutral, they discover that gender-creative parenting comes with its own set of worries and challenges.“

via: thecuriousbrain

Wenn Kenny Deuss gefragt wird, ob mit dem Baby bzw. Kleinkind alles in Ordnung sei, schickt der belgische Papa gerne mal ein Beweisfoto zur aktuellen Lage. Wirklich Gemüter beruhigen dürften die jedoch in den seltensten Fällen, stellt er das Leben der kleinen Alix mittels ausgefallener Inszenierung und der ein oder anderen Photoshop-Einlage deutlich abenteuerlicher dar, als es der Mutter lieb sein dürfte. „On Adventure With Dad“ heißt der mittlerweile zu einem eigenen Instagram-Account mit über 50.000 Followern angewachsene Spaß. Großartig!

Falls euch das alles bekannt vorkommen sollte: Yep, 2017 hatte ich hier bereits Ähnliches gebloggt. Auch Redditor Steec aus Dublin hatte seine Tochter in gefährliche Situationen gephotoshopped. But you never can get enough of these!

via: demilked

Groß gefeiert wurde die Geburt der beiden Panda-Brüder Meng Yuan und Meng Xiang (oder auch in der eingedeutschten Spitznamen-Version „Pit“ und „Paule“) am 31. August 2019. Doch zu sehen waren die kleinen Highlights des Berliner Zoos zunächst nicht für die Besucherschaft. Behutsame Aufzucht stand an, ehe die kleinen Wonneproppen dem Stress der Öffentlichkeit und den Widrigkeiten des Außenbereiches ausgesetzt werden sollten. Doch jetzt ist es soweit. Die beiden Panda-Babys haben bereits in privaten Sessions abseits der Öffnungszeiten den Außenbereich erkunden können, ab heute werden auch die Besucher standardmäßig ein Auge oder zwei auf die beiden süßen Tierchen werfen können.

„Etwas mühsam erklimmt Pit (Meng Xiang) den dicken Ast der zum mit weichen Rindenmulch gefüllten Badeteich führt, mit Hilfe seiner scharfen Krallen zieht er seinen flauschigen Körper vorwärts. Oben erwartet ihn sein Bruder Paule (Meng Yuan) und begrüßt ihn mit einem beherzten Biss ins Fell. So sieht Geschwisterliebe à la Panda aus! Die Panda-Zwillinge haben für ihren ersten Ausflug geübt, ab Donnerstag, 30. Januar, ist die Panda-Familie dann endlich auch für die Besucher zu sehen.“

Dreieinhalb Jahre habt ihr Zeit, Pit und Paule im Berliner Zoo besuchen zu kommen. Dann werden die beiden im Rahmen des Leihprogramms mit China wieder in ihre eigentliche Heimat zurückkehren. Denn ab dann ist ein Leben ohne Mutter möglich. Heißt die beiden herzlich in unserer Hauptstadt willkommen (aber seid bitte nicht zu aufdringlich und lasst den beiden ihren Freiraum und ihre Ruhe, wenn sie nicht wollen).

„The five-month old twins played to the cameras invited ahead of their first public outing on Thursday. Still only drinking milk, they each weigh about 10 kilos (22 lbs). Zoo keepers carried the cubs into the indoor panda house strewn with branches, logs and rocks. Keen to explore, the twins climbed, slipped and crawled around their new territory while their relaxed-looking mother munched bamboo in a corner. Zoo Director Andreas Knieriem said he was pleased with the progress of the twins, nicknamed German-sounding Pit and Paule, as zookeepers found their Chinese names harder to pronounce. The zoo, which has enlisted the help of experts from China, was still being very careful. ‚This has nothing to do with the current virus (coronavirus) which bothers humans right now and which is creating fears, but rather, for us this is a precautionary measure,‘ he said. Under the loan deal, the pandas will be returned to China when they are about four years old. By then, they will be able to live without their mother. Most estimates indicate there are only 1,864 adult giant pandas living in their natural habitat world-wide, according to the zoo.“

via: kraftfuttermischwerk

Mittlerweile kann man ja eigentlich kaum noch wen hinterm Ofen hervorlocken, indem man am Rechner ein paar lose Töne mittels Audio-Software aneinander reiht. Aber Matt MacMillan hat es dann doch geschafft, nicht nur meine Aufmerksamkeit zu erhaschen. Das liegt zum einen daran, dass er ein technisch sehr sauberes Sound-Cover hingelegt hat, aber eben auch an seiner Auswahl. Sowohl des Originalsongs, der mit „Thunderstruck“ von AC/DC durchaus weltbekannten Mitgröhl-Faktor besitzt (und passend zum 30-jährigen Jubiläums des Tracks gewählt worden ist), aber eben auch seiner Geräuschquelle: ein Baby. SEIN Baby. Der kleine Ryan hat ungeahnter Weise während seines ersten Lebensjahres auf unserem Planeten als menschliche Sound Machine hergehalten und eine astreine Version des Rock-Klassikers geschaffen. Das ist wirklich gut gemacht, das Ding, wie ich finde. Hit it!

„I recorded my son making baby noises, figured out the notes he made, and arranged them into ‚Thunderstruck‘ by AC/DC.“

Verantwortlich für die Umsetzung ist natürlich Papa Matt MacMillan, wie wir im nachfolgenden Making-of-Video zu sehen und erklärt bekommen. Der US-Amerikaner hat die nach der Auswahl übrig gebliebenen 83 Videos genommen, sie nach Tonhöhe sortiert und aus den 21 gefundenen unterschiedlichen, klaren Tonhöhen dann den passenden Klangteppich gebastelt. Was sich in der Theorie noch recht simpel anhört, ist verdammt kleinteiliges Handwerk, besonders bei der Struktur dieses Songs. Oder in der Kurzfassung ausgedrückt:

„It took forever.“

Wer genug von dem Baby-Gejammer hat und sich lieber das pfundige Originale standesgemäß (also möglichst laut aufgedreht) zu Gemüte führen möchte – et voilá! Hier das offizielle Musikvideo von AC/DC zum Song „Thunderstruck“, das ursprünglich im September 1990 veröffentlicht worden ist. Und jetzt alle: *Zander!*

via: klonblog

2013 war es noch in uns lustig, SchauspielerInnen ohne Zähne zu zeigen, jetzt zeigt man sich deutlich spendabler und fügt Zahnlosen welche hinzu. „Man“ wäre Fotografin Amy Haehl, die kleinen Babies ein paar Beißerchen spendiert, weil die einfach selbst noch nicht mit Photoshop umgehen können. Voll nett und so ein richtiges Foto-Lächeln macht ja auch verdammt was her – und spendiert uns Betrachtern auch das ein oder andere Grinsen. Die Ergebnisse sind jedenfalls süß, creepy und vor allem lustig zugleich!

„OMG guys…I decided to have some fun and give babies teeth. HAHAHAHA I haven’t laughed this hard in a long time. I could have gone back and done this to every single baby that has ever come in my studio. Can’t. Stop. Laughing. So I just thought I’d share and give you all a good laugh too!“

Weitere (auch normale) Fotografien aus der Linse von Amy Haehl gibt es auf der Website sowie den Profilen ihres „Coffee Creek Studio“ auf Facebook und Instagram.

via: boredpanda

Schön zu sehen, dass How To DAD noch frische Ideen hat, wie er seine in regelmäßigen Abständen erscheinenden Jungmenschen unterhaltsam in Szene setzen kann. Dieses mal setzt er Baby Nala aus, die ist ja immerhin schon ein Jahr alt und kann wortwörtlich auf eigenen Beinen stehen. Dank modernste Tierdoku-Technik erhalten wir eine Zusammenfassung, wie es Nala so in der freien Wildniss ergeht.

„The unlicensed BBC documentary based on the bestseller ‚Baby goes walk about‘.“

via: kraftfuttermischwerk

Gemeinsam mit ihrer Mutter bzw. Lorenzos Oma hat Hochzeits-Fotografin Dani Leigh aus Baltimore als fotodokumentarische Ode an den italienischen Namen des neuen Erdenbürgers eine ganz und gar schmackhafte Idee entwickelt, sein Wachstum bildhaft festzuhalten: PIZZA! Das ist eh nie verkehrt und ganz nebenbei konnte man so ein Mal monatlich (was ja eigentlich auch VIEL zu wenig ist…) schmackhaft und mit gutem Gewissen futtern. Man muss ja, für das Projekt! Pizza geht ja eh immer und irgendwie ist es ja auch ganz schön, so eine Pizza ausnahmsweise mal von Bild zu Bild wachsen zu sehen (auch wenn sich die Geschmacksrichtung abwechslungshalber ändert). Aber jetzt habe ich irgendwie Kohldampf bekommen…

„I knew what I wanted it to look like in my head and while we do have a favorite pizza, I knew we would have to vary it month by month. We really just went down the menu and got whatever our 3-year-old (Lorenzo’s brother, Charlie) would be interested in. We did allow ourselves to get our favorite white pizza three times throughout the project. It did help us branch out though and try a few pizzas we wouldn’t have probably gotten – like pesto and shrimp pizza. And we found that the BBQ Chicken pizza can now be added into our normal rotation – so good! All of the pizzas came from our favorite local place, il Forno.“

Das ist wie ich finde mal wieder so ein schöner Fall von „Schau mal, wie süß du warst!“ zum 18. Geburtstag, 50. Geburtstag und/oder Hochzeitstag des noch kleinen Lorenzo. Lustig fände ich ja auch, wenn er sich zum 18. Geburtstag einfach mal 18 Pizzen liefern lässt und ein entsprechendes Update knipsen lassen würde.

Weitere fotografische Arbeiten Leighs finden sich auf ihrer Website, bei Facebook oder auch auf Instagram.

via: boredpanda

Hm, eine interessante Frage, über die ich mir irgendwie noch nie Gedanken gemacht hatte. In Hollywood-Filmen sieht man zwar hin und wieder kleinere Dinosaurier, aber dann doch meist eher die ausgewachsenen Giganten. Vor allem, was den König unter den Fleischfressern angeht. Das American Museum of Natural History hat zur Bewerbung einer aktuellen Ausstellung interessante Fakten und Visualisierungen aufbereitet, wie Junge des Tyrannosaurus Rex ausgesehen haben dürften.

„Did you know that when Tyrannosaurus rex was a hatchling it was most likely covered in fluffy feathers? Go behind the scenes of the new exhibition T. rex: The Ultimate Predator, which opens March 11 at the American Museum of Natural History, with paleontologist Mark Norell and the model makers to find out how they create the stunningly detailed, life-sized models of the iconic dinosaur as a baby, juvenile, and menacing adult. Warning: you may never think of T. rex the same way again.“

Alle Informationen zur ab 11. März bis 9. August 2019 in New York City gehaltenen Ausstellung „T. rex: The Ultimate Predator“ finden sich hier.

via: thekidshouldseethis

Schöne Reihe von imgur-User bonebowl, der seinen neugeborenen Sohnemann Ryan direkt mal hat erfahren lassen, was es heißt, ein Erwachsener zu sein. Natürlich mit Hilfe der ein oder anderen Photoshop-Session, keine Angst.

„Our son was born premature 9 weeks early weighing just under 3 lbs. I like to joke that he wasn’t premature, he’s just advanced. So I took some pictures of him doing some manly grown-up things.“

Ryan wird bestimmt große Freude an den Bildern haben, wenn sie ihm zum 18. Geburtstag vorgelegt werden. Und zur Hochzeit. Und zum 50. Geburtstag. Weitere Bilder des Kleinen finden sich im entsprechenden imgur-Bilderalbum. Goldig!

via: kraftfuttermischwerk

Nein, das hier ist kein zweiter Teil des „What Does The Fox Say?„-Spaß-Songs (hier übrigens die ernstgemeinte Antwort). AnimalistToo zeigt uns tatsächlich nicht nur ein, sondern gleich mehrere Jung-Faultiere. Und entgegen der Vorurteile gegenüber ihren ausgewachsenen Kollegen sind die nicht nur besonders gesprächig, sondern auch erstaunlich aktiv. Und vor allem ungemein süß!

„Spoiler alert – it’s a really adorable squeak.“

Die Aufnahmen stammen aus einer Faultier-Rettungs-Station aus Costa Rica. Hier noch einige Aufnahmen von dort, inklusive einer warnenden Mitteilung, solltet ihr mal einem der Tiere begegnen:

„A sloth’s heart rate rapidly increases (tachycardia) from stress if held by strangers. They are also exposed to foreign microbes and allergens, which can compromise their immunity. For their well-being and yours, do not touch Sanctuary sloths or sloths being exploited for photos along the road as you travel in Costa Rica.“

via: thekidshouldseethis

Nach Katzen und Osterhasen hat der Marken-Discount Netto jetzt Babies für sich entdeckt. Und wer denkt, das würde jetzt eine ganz zahme Sache werden, der hat sich gehörig geschnitten. Denn die kleinen Racker Rocker machen ihrem Stunk gegen den täglich aufgetischten Gemüse-Fraß mal so richtig Dampf. Okay, ein bisschen süß ist es dann doch auch geworden… Hit it!

„In unserem neuen Film bringen es die rockigen Babys auf den Punkt: ‚Grün, hart und knorpelig…Gemüse kann nach Hause geh‘n.‘ Wenn Kinder kein Gemüse mögen, sind Eltern oft verzweifelt. Doch keine Sorge – irgendwann kommt jeder drauf: regionales Obst und Gemüse von Netto!“

„Nettobabys lehren Eltern das Fürchten“ heißt das Video, das Auftakt einer ganzen Kampagne zur Verstärkung regionaler Obst- und Gemüse-Angebote sein soll. Netto arbeitet bereits seit Jahren mit zahlreichen regionalen und lokalen Landwirten, Bäckereien, Brauereien und Mineralbrunnen zusammen und will diese bedachte Form der Bezugsquelle weiter ausbauen. „I Was Made For Lovin‘ You“ von Kiss auszuwählen, war da sicherlich nicht die falscheste Entscheidung von der Agentur Jung von Matt/SAGA. Der Song passt von der Grundaussage und ist weltbekannt, für Parodien dieser Art also ein selbst für Anti-Gemüse-Racker gefundenes Fressen.

Und ja, ich gestehe, manchmal bin ich auch ein trotziges Kind. Nicht, dass ich nicht gerne Gemüse essen würde, aber das eigenständige Kochen ist immer so eine Sache. Aber da muss ich meine Rocker-Eitelkeit wohl auch mal ad acta legen und einfach machen. Bohnen, Brokkoli, Paprika, Tomaten und Blumenkohl. Nächste Woche dann. Versprochen. Heiliges Rockerbaby-Ehrenwort!

Weitere Videos von Netto findet ihr auf dem YouTube-Kanal des Marken-Discounts.

Mit freundlicher Unterstützung von Netto.

Auch wenn es hier eigentlich gar kein wirklich schön anzusehendes Essen zu sehen gibt, war der Begriff „Foodporn“ selten passender. Wieso, weshalb, warum erklärt euch dieser wunderbare Kurz-Sketch von Eric Vega und Konsorten, in dem es um einen verblüfften Pizzaboten geht.

„A pizza delivery man is asked to go above and beyond for a pushy customer.“

via: tastefullyoffensive

Den Titel dieses Videos finde ich dann doch eher irreführend (was vermutlich so gemeint ist). „Where babies in movies come from“ erklärt uns nicht etwa, wie Hollywood uns von Störchen und Kinderversandhäusern erzählt, sondern, wo tatsächlich die Babies herkommen, die man in Filmen zu sehen bekommt. Also, castingseitig. Nebenbei bekommen wir erklärt, wie es sich rechtlich bei der „Arbeit“ von Säuglingen und Kleinstkindern vor der Kamera verhält. Solltet ihr planen, euren ganz kleinen Nachwuchs ganz groß rausbringen zu wollen – schaut es euch lieber an!

„What hoops do you have to jump through to cast a baby in your movie?“

via: doobybrain

Was vor fünfeinhalb Jahren noch zwei Nymphensittiche, ist heute halt ein Pandababy. Okay, das macht jetzt erstmal nicht wirklich Sinn, aber zu beiden (bzw. allen dreien) besteht eben ein Video, das uns die ersten 30 Tage im Leben der Kleinen zeigt. Jetzt also der kleine Mini Yuan Zix, der im Rekordtempo nicht nur die Herzen im französischen Zoo Beauval im Sturm erobert hat.

via: kraftfuttermischwerk

Aus Verwunderung wird im beinahe wörtlichen Handumdrehen ein kleiner Wutanfall. Zumindest, wenn man dieser 1A-Synchronisation Glauben schenken darf, die Sadie Jae D hochgeladen hat. Knuffig!

„Adorable talking baby wants mommy to listen to her.“

via: reddit

Wie süß ist die denn bitte?! Kein Wunder, dass KPtheBaby bereits über eine Millionen Views auf YouTube mit ihrer Morgenroutine hat. Und für die Hochzeit in 20-30 Jahren ist schon einmal Material gesichert.

„Kaden (5 months) starts every day like a well-rested basketball player coming off the bench…PUT ME IN, COACH! #wakingupwithkaden“

via: boredpanda

Wieso nicht mal mit einer gehörigen Portion Obskurität in den Tag starten?! „Hair Baby“ von Simeon Kondev ist eine wunderbar bescheuerte Geschichte um ein Baby, das überall Haare am Körper hat. Wird es eine Lösung dafür geben, die alle auf ewig zufrieden stellt? Egal – denn heimlicher Star des Kurzfilms ist sein Animationsstil, der so sonderbar wie möglich daher kommt, aber dennoch eine gewisse Stringenz mit sich bringt. Klasse!

„Be happy with the hair you have.“

via: booooooom

Bei uns sprießen im Freundes- und Bekanntenkreis gerade die ersten Babies aus dem Boden und es ist etwas komisch, wie sehr sich Themenfelder plötzlich komplett wandeln. Statt Fußball steht Stuhlgang-Konsistenz und Schlafentzug auf der Agenda. Und all diese Kleinigkeiten, die man beim Baby-Umgang drauf haben muss – wie das Halten.

Jordan Watson zeigt uns in How To Hold A Baby genau das. 17 Mal. Von „Rugby Ball Hold“ bis „The Show Off To Other Kids Fish“. Ganz und gar nicht heimlicher Star ist natürlich Töchterchen Alba.

„Baby holding.“

/// via: dailypicksandflicks

Eigentlich müsste das ja dann „Erwachsenenwagen“ heißen, das klingt aber irgendwie nach Auto. Grund für diesen Nachbau im übergroßen Maßstab ist eine Promo-Aktion für den Babyartikel-Hersteller Contours Baby. Die Chicagoer Agentur FCB hat den Riesen-Kinderwagen erstellt und schenkt Eltern und Nicht-Eltern den exklusiven Erwachsenen-Einblick, wie man sich als Kind so inmitten des Modells fühlt. Geschoben von einem Mini-Menschen. Herrliche Idee!

Hier noch ein Clip, der die skurrile Erfahrungen und Reaktionen einiger Passanten beim Selbstversuch zeigt:

/// via: klonblog

Ich bin mir nicht ganz sicher, über was die beiden da diskutieren, vermutlich geht es aber um die Weltherrschaft. Oder einer hat mal wieder nicht den Abwasch gemacht…

„Every day, my daughter and Tabby cat have mini conversations. I have no clue what they talk about, but it is always hilarious.“

/// via: neatorama

Im direkten Duell fordern Beat ‚em ups in der Regel Koordination, eine gute Gedächtnisleistung und ein hunderprozentiges Timing. Im Story Modus von Street Fighter V (Partnerlink) scheint das nicht ganz so hart zu sein…

Das hat zumindest auch YouTuber Papapaint erkannt und einfach mal sein 6-Monate altes Baby auf die Knöpfe drücken lassen. Und siehe da: Die Geschichte von Birdie scheint kinderleicht durchspielbar zu sein. Jeder, der daran scheitert, sollte sich ernsthaft Gedanken darüber machen, den Controller an den Nagel zu hängen…

„Sorry Super Smash Brothers, there’s a new game for babies to play.“

Zugegebenermaßen scheint das auch nur bei dieser Figur so leicht zu funktionieren. Dennoch klasse Story.

„For everyone saying it’s a fake, Birdie has moves which come out when you RELEASE a button after holding it for a while, and the EX versions come out from holding and releasing the 3punch or 3kick buttons. I’m too busy to waste time trying to fake my baby beating an easy story mode by mashing random buttons.“

/// via: viralviralvideos

Mit Run Baby Run hat Eran Amir so etwas wie eine porzellane Jogging-Szene aus Forrest Gump gebaut. Zwanzig 3D-gedruckte Babys bilden jeweils einen Frame eines Lauf-Zyklus ab, der ein Mal um die Welt geschickt wird. Okay, so krass ist es dann auch nicht, aber etliche unterschiedliche Umwelten durchquert der kleine Racker schon. Und alles ohne PC-Trickserei!

„RUN BABY RUN is a 3d printed animation, created 100% in camera, on location, with no green-screen or digital trickery.“

Ein kleines Making of zum Druck und Zusammensetzen der Figuren sowie die Entstehung des Clips gibt es auch noch:

/// via: theawesomer

Das „What the fuck?!“ des Tages stammt wohl aus Spanien. Dort haben findige Entwickler eine Möglichkeit gefunden, dass auch Babys bereits in den Genuss von Musik kommen – ohne die störenden Zwischenwände. Direkte Beschallung dank Infiltration des natürlichen Lebensraumes über die Vagina – klar doch. Der Babypod soll dabei nicht etwa ein lustiges Gag-Geschenk sondern ganz und gar hochwertig und wissenschaftlich profund erscheinen. Und dem Kind so frühzeitig helfen.

„Babys erlernen das Sprechen durch die Antwort auf klangliche Reize, insbesondere auf melodische Klänge. Babypod ist ein Gerät, das das Baby vor der Geburt durch Musik stimuliert. Mit Babypod beginnt die Artikulation im Uterus.“

Wer jetzt überzeugt ist und der guten alten „Dicke Kopfhörer über den dicken Bauch stülpen“-Technik absagen möchte, kann sich das Einsteiger-Set für ebenso dicke 150 Euro kaufen. Hier ansonsten noch ein Video zum innovativen Produkt:

/// via: klonblog

Da sag nochmal einer, die Jugend könnte nichts mehr mit Literatur anfangen! Emmett ist gerade einmal 10 Monate, seine Liebe für Bücher ist aber bereits größer als bei Uli Hoeneß‘ Steuerberater. Immer wenn die letzte Seite zufällt und Mami ein „The End!“ von sich gibt, öffnen sich die Schleusentore und es wird geschrien und geweint und sich auf den Boden geworfen. Wobei – so ähnlich erging es mir beim Ende von den Känguru-Hörbüchern auch…

„He knows no greater sadness than the end of a book.“

/// via: boredpanda

Dieser erst neun Monate alte und noch namenlose (what?!) Koala im San Diego Zoo muss als Jungtier natürlich regelmäßig zur Untersuchung, ob auch alles passt und es ihm gut geht. Zur Beruhigung des Kleinen gibt es ein Plüschtier – natürlich auch ein Koala. Das dürfte auch den härtesten Hell’s Angels-Rocker erweichen.

Ein Gedanke, der keinem Elternteil je in den Sinn kommen sollte. Im kuriosen Kurzfilm von Alex Kavutskiy und Ariel Gardner ist Vater und Hauptfigur Isaac aber derart besessen von dem Gedanken, dass er ganz vergisst, seine Suppe umzurühren. Herrlich übertrieben und düster dargestellt, toller Schnitt und einfach absurd gute Unterhaltung.

Ich habe übrigens die ganze Zeit gedacht, die Auflösung wäre, dass der Vater eigentlich ein Hund ist. So bleibt es dann doch eine ganze Ecke verrückter…

/// via: vimeo

Vor dem Schlafengehen noch schnell etwas Süßes für die Träume? Oder nach dem Aufstehen etwas Süßes zum Aufmuntern am Montagmorgen? Könnt ihr haben! Im ZSL Whipsnade Zoo ist ein männliches Pygmy Hippo (Choeropsis liberiensis / auch „Zwergflusspferd“) geboren worden. Und wer hätte gedacht, dass diese ausgewachsen doch recht wuchtigen Geschöpfe in Klein derart putzig aussehen können?! Wiegt ja auch bei Geburt nur doppelt so viel wie ein Mensch (7 Kilogramm).

„Meet the zoo’s cutest new arrival in this video and we challenge you not to instantly fall in love with him!“

Mehr Infos zum Baby gibt es auf der Website des Zoos zu lesen.

via: viralviralvideos

Darf ich präsentieren: das Weckersystem „Baby“, seines Zeichens das modernste auf dem Markt. Haben andere technische Möglichkeiten häufig das Problem der fehlenden Konsequenz und Leidenschaft bzgl. des Weckvorgangs ist das Ziel des Modells „Baby“ schon alleine aus intrinsischen Motivationsgründen klar: die Ernährerin und Popo-Saubermacherin soll gefälligst einsatzbereit sein. Geschlossene Augen gehen da gar nicht! Wenn Sie sich das Weckersystem „Baby“ anschaffen, ist gnadenlos direktes Aufwecken garantiert – Nebenwirkungen: Verlust der Sehkraft, Haarausfall und Finger in der Nase. Aber nimmt man das nicht gerne in Kauf für ein sorgloses Aufwachen?!

„Every morning my baby sleeps in my bed with me for a couple hours after she wakes up to eat. And every morning I ask myself why I didn’t just put her back in her crib….so this morning I grabbed my cellphone and recorded what my baby alarm clock looks like. I think I’m not alone in this…“

via: tastefullyoffensive

Wenn das mal kein perfektes Beispiel für notwendiges Timing im Comedy-Bereich ist. Ja, ein Baby, das zum ersten Geburtstag eine Karte bekommt, die Musik abspielt, wenn man sie aufmacht, ist bereits großartig. Doch wirklich super wird es erst am Ende des Clips, wenn das einjährige Geburtstagskind takt-genau einen Break einlegt. Grandiose Unterhaltung für Groß und Klein!

„Best first birthday card ever! She’s unstoppable!… sort of“

Danke, Tom via Mail!