Okay, krass. Der Kollege hier hat sich einfach mal ein großes Stück Fels ausgesucht und angefangen, ein Loch hinein zu schlagen. So kann man sich auch Wohnraum schaffen, wo keiner ist…

„Big cities have many amenities and attractions, but it doesn’t compare to the calm of the countryside. This man grew tired of living in the big city and returned to his hometown, where he now uses all his knowledge and resourcefulness to dig a house in the mountains.“

Weitere Einblicke in diese Architektur Marke Eigenbau gibt es auf dem YouTube-Kanal von „Mr. Tiger’s Cave House“ zu sehen.

via: wihel

Ich liebe die Animation in diesem Erklärvideo, das die Besonderheiten und vor allem gefährlichen Entwicklungen einer Region im asiatischen Myanmar aufzeigt. Mir tut es im Herzen weh, dass das Video auf YouTube lediglich rund zweieinhalb Tausend Aufrufe verzeichnen kann. Denn neben den schönen Bildern gibt es auch viel Wichtiges, denn erneut droht der Mensch die größte Gefahr für die Natur zu sein, indem kurzsichtiges Handeln langfristige Konsequenzen nach sich zieht. Da Corona die ganzen Klima-Themen in 2020 etwas untergebuttert hat, kann man da durchaus mal wieder ein Ohr für offen haben. Oder zwei Augen.

„Rivers are the arteries of planet earth, providing life-giving water to crops, communities, cities and nature. In Myanmar, the Ayeyarwady is the lifeblood of the entire nation, fueling its agricultural production and economic growth. Like it’s past, Myanmar’s future depends on a healthy Ayeyarwady. So what’s the secret? It’s time to meet Stoney and Silty – the sediment super heroes of the world’s rivers. In this video, you’ll find out what they are, what they do, and the alarming risks we run when we upset the natural balance.“

Umgesetzt wurde diese tolle Animation übrigens von der Kreativagentur Lung Animation, die in Kapstadt ansässig ist. Tolle Arbeit!

via: thekidshouldseethis

Wow, was für eine Doppel-Feierlichkeits-Sensation sich doch heute ergibt! Nicht nur feiert diese kleine, aber feine Rubrik hier bei mir im Blog ihre sagenhafte 50. Ausgabe (yay!), nein, am heutigen 11. Dezember ist auch noch „Internationaler Tag der Berge“- ui! Ausgerufen von der UNO und, nun ja, was soll ich sagen – die Erklärung für das ausgewählte Suchbild für die dieswöchige Ausgabe des“FehlerFindFreitag“…

FehlerFindFreitag #50: Berge

Ein bisschen schade ist es schon, dass ich gerade zum Jubiläum dieser Reihe eher weniger Zeit hatte, mich ihr zu widmen. Zwischenzeitig hatte ich überlegt, passend zur Zahl 50 Unterschiede in das Bild zu packen, aber das macht doch dann auch keinen Spaß, wenn man (A) eigentlich überall welche „findet“ und (B) man mit dem Zählen gar nicht mehr hinterher kommt, oder? Also habe ich mich für 9 Unterschiede entschieden. Auch ein bisschen, weil das Motiv doch recht aufgeräumt und leer ist. Wie viele davon könnt ihr entdecken?

Die Auflösung…

… gibt es wie eigentlich immer auf der zweiten Unterseite dieses Blogbeitrags zu sehen, damit ihr auch nicht zufällig darauf schauen könnt.

Irgendwie hatte ich gedacht, diesen wahrhaft kurzen Kurzfilm hier bereits im Blog gehabt zu haben, aber anscheinend nicht. Vor rund zwei Jahren entstanden, aber zeitlos skurril anzuschauen. Offiziell trägt das Video übrigens den Titel „La légende de la chèvre qui connaissait le vrai sens de la montagne“, der frei nach Google übersetzt die obige Überschrift des Beitrags ergibt. Viel Spaß (und Verwirrung)!

„Film de 30 Secondes réalisé par les étudiants de quatrième année de MoPA. By: Léo BRUNEL, Juan OLARTE, Corentin YVERGNIAUX.“

via: thekidshouldseethis

Gummi-Abrieb-Spezi Ken Block lässt mal wieder die Reifen qualmen. In „Climbkhana TWO“ geht es mit 914 Pferdestärken auf den Tianmen Mountain in China. Adrenalin pur!

„Some feared 2018’s Gymkhana TEN marked the end of automotive’s largest viral video franchise, but Ken Block is back with the second installment of the acclaimed series’ spin-off Climbkhana, presented by Toyo Tires, Forza Motorsport and Omaze. This time, Block and the Hoonigan Media Machine traveled to one of the world’s most dangerous roads (located deep in China’s interior) with his 914 horsepower Ford F-150 Hoonitruck to film Climbkhana TWO: Tianmen Mountain. „

via: theawesomer

46 Awards hat der animierte Kurzfilm „Hors Piste“ einsacken können, unter anderem den BAFTA als bester Studierenden-Film. Zur Feier dessen haben die Macher Leo Brunel, Loris Cavalier, Camille Jalabert und Oscar Malet ihr Werk in voller Länge online gestellt. Leider (und mir unverständlicherweise) zumindest angekündigt nur für einen Monat. Davon sind bereits ein paar Tage weggefallen – also haltet euch ran, euch diese skurrile Bergrettungs-Geschichte anzuschauen!

„Only one goal: SAVE THE WORLD!“

Ich wurde übrigens sehr schnell an diesen Kult-Clip hier erinnert, vielleicht ging es euch ja genauso:

via: koreus

Endlich ist es soweit: „Lonely Mountains: Downhill“ ist draußen! Heute Nachmittag um 15:00 Uhr unserer Zeit wurde das vielversprechende Indie-Spiel auf Steam veröffentlicht, für die PS4 und Xbox One müsste es auch verfügbar sein. Vor zwei Jahren in heißer Erwartung von mir beim Blick auf den Trailer als „Polygon-Liebe auf zwei Rädern“ betitelt, wollte ich direkt mal schauen, ob das finale Spielerlebnis auch meinen hohen Erwartungen standhalten kann. Und ich habe mich dabei gefilmt. Für euch. Obwohl ich krank bin.

„Du, Dein Bike und ein unvergesslicher Ritt durch eine unberührte Berglandschaft. Finde deinen Weg durch atemberaubende Wälder, entlang steiler Bergpfade und wilder Gewässer. Springe über Felsen und Baumstämme und rutsche durch Schlamm und Geröll – vom Gipfel bis ins Tal.“

Nach dem Release-Trailer letztens war meine Motivation wieder neu entfacht. Trotz krankheitsbedingt reibeiserner Stimme (seht es mir bitte nach, wirklich nach viel Leben sehe ich fürchte ich auch nicht aus, sorry…) habe ich mich auf die Abfahrt gewagt, um euch einen Ersteindruck vom Spiel bieten zu können:

Ich muss schon sagen, das hat Spaß gemacht! Die Zeit verflog nur so, der Challenge-Charakter ist erfreulich hoch und dürfte letztlich Casual- wie Arcade-Spieler gleichermaßen abholen können. Die Low-Poly-Grafik ist noch immer ein Traum und wirklich bis ins Detail sehr schön ausgestaltet. Hier und da gibt es noch ein paar kleinere Phyics-Bugs, da wird aber sicher noch mal drüber gepatched werden, nehme ich an. Alles in allem ein tolles Spielerlebnis!

Auf Steam könnt ihr „Lonely Mountains: Downhill“ für aktuell 19,99 Euro kaufen. Ich kann natürlich noch keine validen Angaben über den Langspielspaß machen, aber ich habe nach der Stunde noch immer Lust aufs Weiterradeln und wie es scheint kommen ja noch einige Strecken, Herausforderungen und Erkundungs-Missionen hinzu. Das dürfte die rund 20 Euro also locker wert sein, notfalls wartet ihr einfach auf den nächsten Steam-Sale oder ob es demnächst mal bei Playstation Plus in die Monatsspiele wandert.

Alle weiteren Informationen zum Spiel könnt ihr unter LonelyMountains.com finden. Ich wünsche euch schon einmal viel Spaß bei der virtuellen Abfahrt. So, ich muss jetzt meine Bestzeit unterbieten…

Hach, bei dem Anblick kommen bei mir direkt wieder Erinnerungen an die jüngst von mir begleitete (und hier dokumentierte) „Creme 21 Youngtimer Rallye“ hoch… DJI hat eine seiner Drohnen in die Lüfte begeben, um zwei schnieke Porsche bei der rasanten Fahrt über den Schweizer Gotthard Pass zu filmen. Da sind einige sehr schöne Aufnahmen bei – teilweise von den Autos, manchmal aber auch abseits der Strecke, wie zum Beispiel mit dem kleinen Wasserfall, der durchflogen wird. Nur viel zu kurz ist das Video leider geworden…

„Fast cars, high speeds, sharp turns: Filmed on the legendary Gotthard pass in Switzerland, this short film mixes traditional aerial and ground camera shots with dynamic FPV perspectives. Shot using the DJI Digital FPV System, Osmo Action, and Mavic 2 Pro.“

Um die Spieldauer noch etwas künstlich zu verlängern gibt es hier noch das offizielle Making-of-Video zur Entstehung des Clips.

„Take a look behind the scenes and see how the DJI Digital FPV System and Osmo Action can be used on high level cinematic Video Productions.“

Wer selbst eine der hier im Einsatz befindlichen Drohnen haben und steuern möchte: das DJI-Modell „Mavic 2 Pro“ kann man hier auf amazon.de kaufen (Partnerlink – also unbedingt, solltet ihr einen vierstelligen Betrag für sowas ausgeben wollen, über DIESEN LINK HIER machen!).

via: theawesomer

Ich war leider noch nie an/auf einem Gletscher. Das muss Wahnsinn sein, auf diesen starr wirkenden Eisflächen herumzukrakseln. Doch ganz so starr sind die gar nicht, bewegen sie sich doch etwas über einen Viertelkilometer im Jahr. Nun gut, das sind nur etwa 0,75 Meter am Tag, aber es ist eben spürbar oder zumindest sichtbar im Zeitverlauf. BBC Earth Lab hat einige sehr eindrucksvolle Zeitraffer-Aufnahmen eines solchen Gletscherflusses erstellt, die zeigen, wie sich das Eis ihren Weg gen Tal bahnt.

„Ice is one of the strangest, most beguiling and mesmerising substances in the world. Full of contradictions, it is transparent yet it can glow with colour, it is powerful enough to shatter rock but it can melt in the blink of an eye. It takes many shapes, from the fleeting beauty of a snowflake to the multi-million tonne vastness of a glacier and the eeriness of the ice fountains of far-flung moons. Science writer Dr Gabrielle Walker has been obsessed with ice ever since she first set foot on Arctic sea ice. In this programme she searches out some of the secrets hidden deep within the ice crystal to try to discover how something so ephemeral has the power to sculpt landscapes, to preserve our past and inform our future.“

via: thekidshouldseethis

„The Beckham Creek Cave Lodge“ hat nichts mit dem ehemaligen Profifußballer und Metrosexualitäts-Ikone David Beckham zu tun. Aber der dürfte in die Preisklasse derer liegen, die das in einer Felswand in Arkansas liegende Objekt interessieren könnte. Nicht nur, weil man im ehemaligen Bombenschutzraum aus den 80ern ein Luxus-Hotel gemacht hat, das mittlerweile rund 1.200 Dollar die Nacht kostet, sondern auch, weil das 557 Quadratmeter-Objekt mit eigenem Wasserfall und Hubschrauberlandeplatz neuerdings zum Verkauf steht. Startgebot: 2,5 Millionen Dollar.

„A lodge like no other. A living cavern transformed into a high-end retreat, For those who seek adventure in style.“

Lust, die Lodge mal selbst zu besuchen, ein eigenes Gebot vorzubereiten, oder sich einfach nur an den (kostenlosen!) Bildern zu erfreuen? Dann ab auf die offizielle Website oder zum passenden Instagram-Profil.

via: demilked

Der Kurzfilm „The Climb“ von Michael Angelo Covino kann jetzt nicht mit DEN Twists (wobei, Serpentinen…) oder kongenialen Kameraeinstellungen aufwarten, aber die Inszenierung ist dennoch ungemein intensiv. Minutenlang beobachtet man die beiden Darsteller dabei, wie sie vor Anstrengung ächzend ihre Zeilen herunterspulen, während sie mit dem Rad eine Anhöhe heraufspulen. Meter für Meter, Zeile für Zeile. Und am Ende setzt sich einer vom anderen ab…

„A recent breakup fuels two friends during a long slog up a steep hill.“

via: vimeo

Ich habe Höhenangst und mir wird bereits mulmig, wenn ich ein bisschen zu nah an der Bahnsteigkante entlang laufen muss. Was Klettern angeht waren ein Baumast oder das Klettergerüst auf dem Abenteuerspielplatz das Höchste aller (Angst-)Gefühle. An einer Felswand emporklettern? Nichts für mich. Dazu auch noch frei, also ohne Sicherheitskabel?! NEVER! Der Kollege hier namens David Colhoun hängt gerade in über 80 Metern an einer Felswand und lässt jemanden überholen, der schneller ist. Und wie viel schneller!

„My buddy and I were climbing the Dark Shadows route at Red Rocks when we were passed by a free climber. He was very polite about asking to pass. After a few minutes I made myself safe and let him by. I watched in awe as he cruised passed. I was about 275′ above the ground when he approached, which is the third pitch, rated 5.8.“

Ich habe noch einen Boulder-Gutschein hier ungenutzt herumliegen, den ich irgendwann mal einsetzen muss…

via: reddit

Es sieht so einfach aus, geradezu spielerisch, wie kleine Ameisen, die eine kleine Erhebung erklimmen. Dabei stellen diese spektakulären Aufnahmen im Video von Tristan Greszko einen Weltrekord auf. „Two Nineteen Forty Four“ – so heißt der Film und so lautet die Spitzenzeit, die von Brad Gobright und Jim Reynolds zum Erklimmen des „El Capitan“ in Kalifornien benötigt haben. Das ist so schnell, da haben sogar noch ein paar schöne Sternenhimmel-Aufnahmen ins Video gepasst, sehr schön.

„On a cold, misty morning in late October 2017, after 11 previous attempts, Brad Gobright and Jim Reynolds broke the standing speed record on The Nose (formerly held by Alex Honnold and Hans Florine) with an unbelievable new time of 2 hours, 19 minutes, and 44 seconds. Watching this as it happened was one of the more incredible spectacles I’ve ever witnessed; an amazing display of superhuman mastery unlike anything I’ve seen before…“

via: uncrate

Das hier ist mehr ein gelungener Loop, als ein Kurzfilm oder Werbespot, den die Leute von Salon Alpin da geschaffen haben. Bei dem hohen Zuckersüß-Gehalt muss man beim Anschauen von Schneewolke und Gondel aufpassen, den Blutzuckerspiegel nicht unnatürlich in die Höhe schnellen zu lassen… Awwwww!

„We had the pleasure to produce this crazy spot for this years Blue Monday Special commissioned by Passion Pictures. A love cycle to kick of 2018.“

via: LangeweileausderBerggondelfahrtvertreib

Bergsteigen ist ja bereits gefährlich, geht es in die ganz großen Höhen, sollte man nur noch im Trupp unterwegs sein. Da achtet jeder auf jeden und man ist füreinander da, gerade in Notsituationen. Wie in diesem deutschen Kurzfilm von Kabakon, in dem der Verlust eines Kameraden auffällt und man zur Rettung eilt. „Mountain Fever“ ist eigentlich mit sehr einfachen Mitteln umgesetzt, weiß aber doch durch vor allem ein gekonnt eingesetztes Gadget sowie ein gelungenes Ende für ordentlich Stimmung(sabfall) zu sorgen.

„Trapped on a mountain in a terrible snowstorm in the dead of night, one of the climbers reports his tentmate missing. Now they have to embark on a dangerous search.“

via: vimeo

Was Range Rover und vor allem Rennfahrer Ho-Pin Tung hier abziehen, ist schon allererste Sahne! Nicht unbedingt die 99 Serpentinen, die im Schnelldurchlauf hinauf auf den Tianmen erfahren werden, sondern vor allem das große Finale: 999 Stufen hinauf zum „Heaven’s Gate“. 45 Grad Steigung, bei denen ich den Respekt des Fahrers aber mal sowas von nachvollziehen kann. Würde den Blick (sowohl vom unteren als auch vom oberen Ende der gewaltigen Treppe) gerne mal persönlich erhalten. Dazu auch visuell ein sehr gelungener Edit, diese „Dragon Challenge“.

„Land Rover presents the Dragon Challenge: 99 hair-raising turns and 999 ferocious steps standing between the Range Rover Sport Plug-In Hybrid and Heaven’s Gate on Tianmen Mountain, China. Our most extreme test of performance and capability ever attempted.“

Wem BASE-Jumping nicht aufregend genug ist (Never!) und Wingsuit-Fliegen nicht rasant genug (NIEMALS!), der kann ja mal versuchen, in ein fliegendes Flugzeug einzusteigen. Mir wäre ja das Fliegen in dieser kleinen Propellermaschine schon waghalsig genug, aber die „Soul Flyers“ Fred Fugen und Vince Reffet haben einfach mal alles zusammen kombiniert und den ultimativen Nervenkitzel geschaffen. Nichts. Für. Mich.

„As part of their project A Door in the Sky, which they had spent several months training for by completing more than 100 test flights in Empuriabrava in Spain, the duo B.A.S.E jumped from the top of the Jungfrau, one of Europe’s highest mountains, and flew into a Pilatus Porter light aircraft in mid-air. Now that’s a different way to catch a flight.“

via: twistedsifter

Mir wird ja bereits schwindelig, wenn artistisch anmutende Personen mitten im Raum lediglich an von der Decke hängenden Stoffbahnen hängen. Klar, das Vertrauen in physikalische Reibungsgesetze beruhigen mich einigermaßen, es bleibt jedoch noch immer der (bis auf die Stoffe) ungesicherte Akt ein bis einige Meter über dem Boden. Nicht so hier – die Dame macht das nämlich einfach mal an einer gigantischen Klippe – zig Meter über dem Abgrund. So dass das größte Problem plötzlich der Umstieg vom gesicherten Gurt-Harnisch in den Stoffbereich ist. Uff!

„This is the story of one aerial fabric dancer taking her performance into new territory – on the backside of The Maiden, a prominent, overhanging monolith in the Flatirons of Boulder, Colorado. This is also the story of a significant collaboration and the power of combining forces to make something wonderful come to fruition. Without the help of riggers, rock-climbers, photographers, videographers, and a bunch of extra helping hands to help coach the dancer on climbing technique and carry water, food, and gear deep into the Flatirons, Maiden Light would not have been possible. At some level, this collaboration is as central to the story as the performance itself.“

via: kuriositas

Als wäre ein Massenstart mit 700 Rädern nicht schon verrückt genug, haben die Macher vom „Mountain of Hell 2017“ einfach mal jede Menge Nebel heran gekarrt, damit auch niemand etwas sieht, wenn es in Topspeed den Gletscherhang hinab geht. Uff!

„Another season of mass start races has started and as usual it did not disappointed! This year was particularly crazy as the riders had no visibility during full speed on the Les 2 Alpes Glacier! Get onboard the helmet cam of Fabien Cousinié who had an insane race with a big crash on the snow and a big coming back to the fourth place!“

via: itsrap

Für mich ist Geradeausrollen ja bereits ein Wagnis auf dem Skateboard, aber was Sean Greene hier anstellt, ist absoluter Irrsinn. Trasher hat einige seiner „Abfahrten“ auf den Asphaltpisten San Franciscos zusammen gefasst.

„Check out some of Sean Greene’s gnarliest hill bombs from GX1000 edits.“

via: kraftfuttermischwerk

Rund 100 Stunden hat Nathan Starzynski mit dem Bearbeiten seines Materials verbracht, das er auf unzähligen Trips zum Mount Seymour im Norden Vancouvers gesammelt hat. Am Ende stehen drei Minuten abwechslungsreicher Timelapse-Aufnahmen, die ein bisschen wie Urlaub vom deutschen Sommer-Alltag wirken. Verdammt schön, vor allem dank der scharfen 4K-Auflösung!

„The day I first set foot on Mount Seymour, I knew it would have a lasting profound impact on me. Located on Vancouver’s North Shore, the mountain looks down over the vibrant and pulsing city to the South, while the Coast Mountains stretch endlessly to the North. For 3 years, I returned on and off to seek inspiration, and to shoot as much timelapse as possible. Every time, I found a new and unique display of magic.“

/// via: vimeo

Zum Abschluss des Tages und der Woche noch einmal etwas Earth Porn zum Durchschnaufen. More Than Just Parks präsentiert uns den majestätischen Grand Tetan Nationalpark, mitsamt seinen schönen Jackson Hole-Tälern und den Teton-Bergen. Ideal zum Durchschnaufen und Reisepläne schmieden – und zum Argumente sammeln, auf einen 8K-Monitor sparen zu müssen…

„Encompassing nearly 500 square miles, Grand Teton National Park boasts an awe-inspiring array of pristine wilderness, glacial lakes, winding rivers, diverse wildlife, and the magnificent Teton Range. Journey with More Than Just Parks as we explore a land dominated by towering peaks, apex predators, and majestic beauty. This is Grand Teton.“

/// via: vimeo

Ich habe ja schon von verschiedenen skurrilen Hang-Traditionen gehört, aber das hier war mir neu. Nach Käserollen oder mehr herunter fallenden als rennenden Menschenmengen, geht es jetzt um einen gigantischen Baumstamm als unsicheres Gefährt für eine rasante Rasen-Abfahrt.

Ähnlich wie die 100 zu Beethoven tanzenden Drohnen Anfang des Jahres weiß auch dieses moderne High Tech-Ballett zu überzeugen. Das liegt vor allem an den 16.500(!) LEDs, die an den 20 fliegenden Leichtgewichten angebracht und von Tsuyoshi Takashiro inszeniert worden sind. Okay, und vermutlich auch an der sagenhaften Location direkt am Mt. Fuji, ihr wisst schon, der Berg, der die Fotografie erfunden hat. Oder so.

„Beautiful backdrop of the world heritage site Mt. Fuji was used to stage the first Live performance using MIDI controlled LED flying machines, accompanied by Shamisens, the Japanese traditional guitars.“

/// via: geeksaresexy

Öhm, ja… wieso nicht?! Christopher Chann hat die innerstädtischen Hügel Los Angeles‘ einfach mal zum Sneaker-Schlittern benutzt. Kann man machen und schaut nach verdammt viel Spaß (nebst der exorbitanten Beinbruchgefahr) aus.

„THIS IS SO MUCH FUN!! This is what I like to do when it rains and I can’t skate. Wasn’t going to post it at first but I thought some of you might enjoy it so here it is :D“

/// via: likecool

Wer ein bisschen mit Nicolas Falquet am Berg abhängt, dürfte fernab des Ruhepulses liegen. Diese Aufnahmen seiner Line of the Winter auf der Vorgelsperspektive ist einfach nur abgefahren – im doppelten Sinne. Schön finde ich vor allem, dass man sieht, wer er sich vorsichtig im Tiefschnee an die Kante hervor tastet und man die ganze Zeit denkt „fährt der überhaupt noch?!“ – und dann geht es ab! Und zwar schnell…

/// via: blogbuzzter

Einen traumhaften Anblick durfte Donald Jensen nach einigen Anläufen und Wetterumschwüngen endlich am High Rock Lookout in den Bergen Washingtons genießen. Ein Meer aus Wolken. Geniale Sache, vor allem, wenn man derart frei davor steht und nicht durch Fensterscheibenglas in Flugzeugen oder Hochhäusern davon getrennt wird.

„If you have never had the chance to stand on top of the clouds, put it on your list. Most of us have been in an airplane flying above the clouds, but that experience does not compare to actually standing with a layer of clouds just below your feet. It is one of the most tranquil and spectacular sights a person could see.“

/// via: vimeo

Wortwörtlich atemberaubende Aufnahmen von Kelly McGarry und Jeremy Lyttle, die in Indien auf 5.359 Metern ihr Downhill-Fahrt beginnen. Da ist definitiv die Luft dünn. Das Himalaya-Gebirge dürften die Wenigsten bisher auf diese Weise durchquert haben. Dabei haben die Jungs die Ruhe weg und es gibt sogar eine Rasur auf halber Strecke. Respekt! Unterstützt wurden die beiden von Mercedes, die definitiv ihre guten Leute für die Produktion des Clips rausgerückt haben. Schickes Endresultat..

„Best known for his breath-taking downhill footage escalating in a flip over a 72-foot-long canyon gap at Red Bull Rampage 2013, Kelly McGarry does not shy away from extremes. So we took him and fellow rider Jeremy Lyttle to the highest and most remote place he’s ever been: Khardung La – the supposedly highest vehicle-accessible mountain pass in the world at 18,380 feet (5,602 m) and let them have the downhill ride of their lives.“

/// via: itsrap

Ich könnte auf Skiern vermutlich nicht einmal geradeaus gleiten, daher erscheint mir diese Aktion von Cody Townsend umso spektakulärer. Wieso nicht einfach mal einen ungemein schmalen Weg inmitten einer gigantischen Bergspalte nach unten nehmen? Mir fielen da einige Argumente dagegen ein, jedoch scheint Townsend diese alle nicht zu kennen. Es ist alles gut gegangen, es gibt geniale Aufnahmen davon uns letztlich hat es ihm sogar den Titel Line of the Year im Powder Magazine eingebracht – kann man verstehen.

via: sploid

Das erste Mal sehen wir Danny Macaskill auf einem Mountainbike umherspringen. Das hat er mit einem kleinen Ruderboot zur schottischen Insel Skye gebracht. Das ist nicht nur seine Heimat, sondern ein ungemein genialer Spot, der uns allerlei atemberaubende Aufnahmen schenkt. Sei es durch die wunderschöne schottische Natur oder die halsbrecherischen Einlagen Macaskills… Gewohnt bildstarker und sportlich guter Clip, inszeniert von Cut Media.

„For the first time in one of his films Danny climbs aboard a mountain bike and returns to his native home of the Isle of Skye in Scotland to take on a death-defying ride along the notorious Cuillin Ridgeline.“

via: Ronny