Vor nicht einmal einer Woche hatte ich eine essende Schnecke in Nahaufnahme hier im Blog und auch wenn ich eigentlich kein Freund von (vor allem zu schneller) Wiederholung ähnlicher Inhalte bin, muss ich dieses Video dann doch auch bringen. Vielleicht haben die Leute von Another Perspective das vorangegangene Video ebenfalls zu sehen bekommen und sich davon inspirieren lassen, bekommen wir doch auch darin eine Schnecke beim Fressen zu sehen. Aber nach diesem neuen Video sieht das alte aus, als wäre es aus der Ferne geschossen worden, so nah wie wir an die sonst größtenteils ungesehenen Bewegungen der Schleimtiere gelangen. Guten!

Quelle: „The Awesomer“

Ich finde ja allgemein, dass in etlichen Filmen aber vor allem Serien viel zu selten gezeigt wird, dass Leute etwas essen. Da mögen Superhelden vielleicht aufgrund ihrer Mutationen noch spezieller sein, da da sämtliche Logik außer Kraft gesetzt wird und die ja vielleicht gar keine Nährstoffe brauchen? Doch, zumindest, wenn es nach Marvel geht, wie wir am schmackhaften Supercut „Marvel Hungry“ sehen können, den Ariel Avissar für uns erstellt hat.

Quelle: Marco, der zum Hulk wird, wenn er hangry ist.

Was ist alles merkwürdig in Deutschland? Das hat sich die Redaktion von „Late Night Berlin“ gefragt. Und direkt mal Leuten, die sich damit auskennen, nämlich Personen, die ursprünglich aus einem anderen Kulturkreis stammen, aber mittlerweile einige Jahre deutsches Leben auf dem Buckel haben. „Weird Germany“ heißt das unterhaltsam und mit vielen Stereotypen gespickte Video, das uns allen mal aufzeigt, wie bescheuert wir uns doch teilweise geben… Mit Anke Engelke, Kostja Ullmann und Klaas Heufer-Umlauf in den Hauptrollen.

„Menschen, die nach Deutschland ziehen, finden so manches merkwürdig: Hausschuhe, Thermomix und Alkohol zu ausnahmlos jedem Anlass. Diese Beobachtungen sind das Drehbuch für einen Film – mit Klaas, Anke Engelke und Kostja Ullmann.“

Quelle: @damitdasklaas

Einen Muffin ohne Einsatz der Hände essen? Einen Liter Bratensoße mit einem Strohhalm trinken? Oder zehn Berliner hintereinander wegfuttern? Was so schon skurril klingt, wird noch absurder, wenn man diese „Nahrungsaufnahmen“ auf Zeit unternimmt. Leah Shutkever ist die beste Schnell-Esserin Großbritanniens und geht für und mit Guinness World Records all die sonderbaren Weltrekorde durch, die sie im Laufe des bisherigen Jahres so aufgestellt hat. Neben der sportlichen Leistung ist vor allem interessant, ihre Ausführungen zu den kulinarischen Herausforderungen zu hören.

„Leah Shutkever is the UK’s best female competitive speed eater and is looking to have 20 records by the end of 2020! She talks us though her current records and how she achieved them.“

Oha, schön länger keinen Supercut von Owenergy mehr hier im Blog gehabt. Da trifft es sich gut, dass er gerade einen von der ganz geschmackvollen Sorte online gestellt hat: Acht Minuten lang sehen wir Harrison Ford dabei zu, wie er isst. Nicht mehr und nicht weniger.

„A complete compilation of Harrison Ford eating in his movies.“

Quelle: zwentner

„There are certain things that some actors always do. Tom Cruise runs. John Cusack stands in the rain. Sean Bean dies. And Brad Pitt eats… a lot… in almost every movie he’s in. So we figured we’d put together a supercut of Brad Pitt doing what Brad Pitt does best. Eating.“

Hier mal wieder ein interessanter Supercut von Burger Fiction, der sich der schauspielerischen Klasse von Darsteller-Ikone Brad Pitt annimmt. Beziehungsweise eines speziellen Parts, der anscheinend häufiger in Filmen mit ihm vorkommt, als man denkt: Essen. Na denn – guten!

YouTube-Tüflter Joseph’s Machines hat mal wieder (zuvor hier im Blog) ein vermeintlich banales Problem mit einer unheimlich unnötige langwierigen und komplexen Kettenreaktion „gelöst“. Aber genau das ist ja der (Un)Sinn von Rube Goldberg Machines – einen möglichst simplen Task in möglichst kleinteiliger Manier in Gang setzen. Frei nach dem Motto „wieso einfach, wenn es auch kompliziert geht?“!

Dieses Mal widmet sich Joseph mal wieder dem Problem der zu geringen Zeit im modernen Alltag. Der „The Dinner Feeder“ zeigt „How To Get More Work Done At Dinner“. Oder, wie man eben während der Arbeit mehr Essen hinbekommt. Solange man möglichst aufmerksam den Ablauf der Apparatur verfolgt und seinen eigenen Mund-Einsatz nicht verpasst. Soll ja mal vorkommen… Insgesamt mal wieder eine sehr gelungene Kettenreaktion aus (mehr oder weniger) Alltagsgegenständen, einem gesunden Erfindergeist und einer insgesamt unterhaltsamer Videopräsentation. Keep up the good work, Joseph!

„For all the workaholics who don’t have time to eat, this machine will feed you peas, potato, asparagus, chicken and even a cupcake and coffee!“

Und ja, aufmerksame LeserInnen des Blogs wissen: Das ist nicht die erste Fütter-Maschine, die Joseph Herscher konzipiert hat. 2018 hatte ich hier bereits eine alternative und ebenso kurzweilig mit anzusehende Gerätschaft verbloggt (damals ging es aber ja um das Mittagessen, jetzt um das Abendessen – zwei komplett unterschiedliche Welten, wie wir alle wissen!). Vielleicht nicht unbedingt praktisch, aber originell!

Weitere dieser wirren Konstruktionen gibt es auf dem YouTube-Kanal von Joseph’s Machines zu bestaunen. Oder ihr schaut auf seiner Website JosephsMachines.com sowie seinen Social-Media-Profilen auf Facebook, Instagram oder auch bei Twitter vorbei. Und wenn euch das alles supergut gefällt, könnt ihr sein Tüftel-Treiben auch über Patreon unterstützen (genau wie unsere „WIN Compilation“, ähem…).

Yan Liang von „Beauty of Science“ hat einige sehr interessante Aufnahmen gemacht, die uns Tiere beim Essen zeigen. Klar, die reißen, beißen oder schnappen Essen, packen es in den Mund und irgendwo wird es dann irgendwie verdaut. Aber könnt ihr genau sagen, wie Schnecken essen? Oder Heuschrecken? Oder was ein Siamesischer Kampffisch verdammt nochmal überhaupt sein soll? „How Animals Eat“ hat die Antworten. Und schöne Nahaufnahmen von Tieren, das kann ja eh nie schaden.

„A short film showing how 6 animals eat their food, including a snail, a katydid, a betta fish, a hamster, an axolotl, and a duckling.“

Mehr zu diesem tierisch kulinarischen Thema gibt es auf der Projektseite von Beauty of Science zu sehen. Leider ohne ausführlichen wissenschaftlich untermauerten Aufsatz, aber immerhin.

via: wihel

„Sitzen Jesus, Zeus, Ganesha und alle anderen Götter und Heiligkeiten an einem Tisch…“ – so könnte nicht nur ein recht billiger Witz beginnen, sondern auch der Pitch der Werbeagentur, die für diesen Spot zuständig ist. Bis auf ein paar Verhinderte (der Fußballgott hatte wohl gerade Spieltag) ist das Who-is-Who vertreten, um über Essen und die moderne Liebe zu reden. Kreativ und unterhaltsam gemacht – und das alles für Lamm!

„Come together over lamb this spring.“

via: schleckysilberstein

Im Rahmen ihrer Good Mythical Morning Show haben Rhett und Link ein simples wie unterhaltsames Ratespiel gespielt: Stockfotos, auf denen Leute in etwas beißen, das verpixelt wurde. Worum es sich handelt ist gar nicht so einfach – und ideal zum Mitraten!

„People in stock images eat some ridiculous things. Can you guess what they are?“

Was für viele uns ein alltäglicher Vorgang ist, über den wir schon gar nicht mehr wirklich nachdenken, bereitet einigen Personen stets richtige Probleme. Essen. Für die einen ist die größte Angst beim Auslöffeln der Tomatensuppe das weiße Hemd, das man dummerweise „gerade heute!“ angezogen hat, für andere ist es der Löffel selbst. Durch Krankheiten oder Behinderungen ist ein ruhiges Bewegen nahezu unmöglich – oder zumindest ein Kraft- und Krampfakt.

Liftware möchte helfen und hat mir dem „Level“ einen stabilisierenden Löffel geschaffen, der auf Wunsch ungewünschte Bewegungen ausgleicht. Wie Steady Cams – oder der Kopf eines Huhnes.

„Liftware Level is a new robotic device designed to help people with limited hand and arm mobility hold a utensil at the angle needed to enjoy any meal.“

Hier noch ein Video von vor zwei Jahren, das die damalige (bzw. andere) Variante des Produkts im Einsatz zeigt. Das demonstriert bereits ganz gut (und plakativ…), wie wichtig so ein Utensil für viele Menschen sein kann.

via: boingboing

Am Essenstisch haben Smartphones nichts zu suchen. Zumindest nicht, wenn man gerade tatsächlich gemeinsam isst. Das ist eine Sache von Respekt, Gemeinschaft und Familie. Wie sich das gerade für ältere Generationen bei der Beobachtung der „Jungen“ und ihrem Technik-Verlangen aussehen kann, demonstriert dieser Vater dann doch recht eindrucksvoll…

„Video short about technology and relationships… don’t text at the table kiddos!“

Quelle: /// via: bitsandpieces

Ich habe es früher gehasst, zu Pizza Hut zu gehen (und dort zu essen). Zunächst stundenlang auf einen Tisch warten, dann stundenlang auf eine Bedienung warten, dann stundenlang auf eine Pizza warten. Zumindest ein Teil dieser Warterei kann jetzt deutlich weniger langweilig werden.

Gemeinsam mit Chaotic Moon Studios hat die Kette dieses Konzept für einen interaktiven Tisch entworfen. Darauf lässt sich nicht nur die Bestellung eigenhändig und spielerisch vornehmen, sondern auch die Wartezeit überbrücken. Mit Tischnachbarn sprechen wird eh komplett überbewertet…

Mal schauen, in wie vielen Jahren so etwas Standard sein wird. Nur das Warten auf einen Tisch dürfte nun noch länger ausfallen…

via: viralviralvideos

Nein, hier geht es nicht um ein beliebtes Smartphone-Spiel. Fruit Ninja ist eine sehr besondere Designmarke von Mathery aus Melbourne. Gemeinsam mit der Mobile App hat diese Reihe die Zerstückelung von Früchten. Die Einzelteile werden dann gekonnt geformt und versiegelt, so dass stylische Alltagselemente wie Ananasschüsseln, Bananenschalen(muaha!) oder Orangengläser entstehen. Hier einige Bilder und ein visuell ansprechendes Video dazu.

„May we introduce the: Orange jar, Banana bowl, Rock Melon coasters and Avocado vase.“

Nachteil: die Kosten liegen zwischen 70 und 280 Dollar pro Stück. Aber vielleicht kommt ihr ja so auf Ideen, etwas selbst umzusetzen.

via: fubiz

Vor einer Weile hatte ich euch die tollen Arbeiten von Javier Perez gezeigt. Kreativität auf kleinstem Raum könnte man meinen, hat er doch diverse Alltagsdinge mit ein paar Zeichnungsstrichen zu etwas Neuem gemacht.

Ähnlich geht auch Victor Nunes vor. Doch wenn der erst einmal eine Idee hat, ist er nicht mehr zu stoppen. Dann können auch mal 18 und mehr Popcorngesichter auf einem Bild heraus kommen. Oder Bretzeln als Brillen, Haare oder Lenkrad. Oder ein Streichholzfächer. Kreativität, wo man hinschaut. Und Gesichter…

Schiere Unmengen von Nunes‘ Gesichtsillusionen könnt ihr auf seiner Facebookseite sehen. Unmengen. Wirklich.

via: ufunk

Heute ist Samstag, 15:30, und keine Bundesliga in Sicht. Wer wie ich eine gewisse Leere fühlt, bekommt hier immerhin etwas Fußballbezogenes serviert. Nach Wie Tiere küssen, Wie Tiere essen und Wie Tiere essen 2, folgt folgerichtig die Reportage über das Essverhalten weltbekannter Fußballer. Nicht ganz so grandios, aber es ist besser als gar kein Fußball. *schnüff*

via: wihel

Kaffee scheint so eine Art Lebenselexir zu sein. Um mich herum sehe ich aber Abhängige, die ohne Kaffee kaum mehr aus dem Bett kommen. Glück für die: Kaffeemachen ist mit den neumodischen Maschinen so leicht wie nie zuvor. Und um den ewigen Kampf zwischen Team-Kapsel und Team-Pad zu beruhigen, hat der bisher auf Pads schwörende Hersteller Senseo seine Bandbreite erweitert. Senseo Capsules nennt sich das dann und kommt in acht Sorten.

Errate und gewinne einen Monats(?)-Vorrat!

Testen kann ich die Kapseln geschmacklich leider nicht für euch, besitze keine Maschine (und bin auch eher Teetrinker…). Von Bekannten habe ich aber gehört, dass die gut schmecken sollen (Forza wurde mir als Favoritensorte genannt). Damit ich aber auch was hier einbringe, habe ich mir gedacht: was kann man mit den Kapseln noch machen? Schnell kam die total kreative Idee: Mosaike.

Ein bisschen was zu den Kapseln selbst: Insgesamt gibt es 3 Espresso und 5 Lungo-Varianten. In einer Packung sind 10 Kapseln. Wie viele Kapseln ich benötigen würde, konnte ich nicht recht beantworten. „So 100?“ war die grobe Schätzung. Die Kapseln sind jeweils einzeln in Folie verpackt, was merklich den Inhalt schützt. Öffnet man eines der Päckchen, strömt einem ein intensiver Kaffeegeruch entgegen. Für mich also klar: das Mosaik muss aus den verpackten Kapseln bestehen.

Für Dauermosaiklegungen sind die Kapseln zu schade. Deshalb werde ich alle 100 Kapseln hier verlosen. Das dürfte für einen von euch ja für… nunja… reichen für… einen Monat? Oder so. Mehr zur Verlosung jedenfalls weiter unten.

Heraus gekommen sind jedenfalls drei total kreative Versuche, Motive mit den unterschiedlichfarbenen Kapselverpackungen zu legen. Könnt ihr alle erkennen?

Genau das ist auch meine Gewinnspielfrage. Könnt ihr alle erkennen? Wer bis Heiligabend in den Rafflecopter unten die drei Motive schreibt, nimmt an der Verlosung teil und gewinnt mit etwas Glück alle 100(!) Kapseln.

UPDATE: Gewinnspiel ist vorbei, Gewinner gezogen und benachrichtigt. Es waren übrigens eine Kaffeebohne, ein Pinguin und eine Kaffeetasse.

Die Kapseln gibt es nicht nur online sondern auch im Supermarkt (Rewe, Budnikowski, Metro,…). Dazu kann man aktuell eine Gratis-Testprobe bestellen.

Wer weitere Informationen zu den Capsules haben möchte, kann sie hier nachlesen oder sie direkt hier kaufen. Und wer sie einfach testen möchte: mitmachen beim Gewinnspiel.

Viel Glück und guten Durst!

mit freundlicher Unterstützung von Senseo

Nette Idee von CollegeHumor, die Restaurantgästen eine unendlich lang erscheinende Karte mit Tagesspecials vorgelegen bekommen lassen. Die sind nicht nur viele sondern auch besonders abstrus. Der Zusammenschnitt macht es ein bisschen kaputt, wie ich finde, dennoch sind ein paar schöne Reaktionen dabei.

„It’s all you — or anyone — can eat buffet.“

via: doobybrain

Ein Frosch sitzt am Tisch und isst ein Forschschenkelsandwich. Eines von vielen kuriosen Situationen, die uns die Moskauer Illustratorin Nataliya Platonova in ihrer Reihe The Last Supper auftischt. Notizbuchzeichnungen, die kuriose Personen, Tiere und Gruppen zu Tisch zeigen, die „besondere“ Mahlzeiten zu sich nehmen.

„Series of works describing a bent to self destruction in the world of amateurs and fake idols.“

Mehr Arbeiten der russischen Künstlerin gibt es auf ihrem Behance zu sehen.

via: mymodernmet

Fotograf Joe Vaughn hat 15 Stunden(!) damit verbracht, eine Illustration von Jason Smith auf einen Kürbis zu schnitzen. Etwa 15 Sekunden dauert das Schnitzen in diesem Timelapse-Stopmotionvideo. Inklusive Verrotten des Kunstwerkes im Nachgang. Schade drum!

via: vimeo

Ganz fiese Geschichte. Moonbotstudios hat uns mit The Scarecrow einen wunderbar animierten Kurzfilm geschenkt. Eine Vogelscheuche, gefangen in der von Krähen geleiteten Lebensmittel-Maschinerie. Offiziell gesundes Essen, das eigentlich Chemie und Tierquälerei ist. Und plötzlich entdeckt die Vogelscheuche ihre eigentliche Stärke…

Was das fiese ist? Das wirbt letztlich alles für eine App. Schlau gemacht. Aber der Film bleibt trotzdem toll!

via: itsartmag

Grandioser neuer Clip von They Might Be Giants. Genau, die, die für den tollen Intro-Track von Malcolm In The Middle verantwortlich waren. Aber zurück zum Clip: ein singendes Pfund Hack! Mehr muss ich dazu eigentlich nicht sagen. Dazu ein fetziger Track, fertig ist die kulinarische Musikhauptspeise des Tages!

via: feingut

Simon & Jan aus Oldenburg ging es beim ersten Anblick der McDonald’s-Werbung sicherlich ähnlich wie vielen von euch. Da sind auf einmal ganz viele junge hippe deutsche Schauspielerhoffnungen, die sich weiße T-Shirts mit darauf geschriebenen „Gerichten“ anziehen und wir fragen uns alle, warum? Warum machen die da mit? Die Antwort ist ganz einfach und setzt sich aus den Buchstaben G, L, E und D zusammen. Na, wisst ihr’s? Wusst ich doch!

Aus dem Album Ach Mensch, das es auch auf Tour zu sehen gibt:

02.10.13 Stuttgart, Rosenau
03.10.13 Würzburg, Cairo
04.10.13 Erlangen, E-Werk
10.10.13 Tübingen, Sudhaus
23.10.13 Bonn, Pantheon
24.10.13 Köln, Comedia
25.10.13 Aschaffenburg, Hofgartentheater
26.10.13 Leipzig, Moritzbastei
05.11.13 Mainz, Unterhaus
09.11.13 Bielefeld, Zweischlingen
22.11.13 Wandlitz, Ofenhaus
23.11.13 Kassel, Schlachthof
24.11.13 Hannover, TAK
13.12.13 Berlin, Ufa-Fabrik14.12.13 Berlin, Ufa-Fabrik
15.12.13 Berlin, Ufa-Fabrik

Mirra Fine und Daniel Klein waren in Italien und haben ihre 10-Lieblingsdinge in einem wunderbar geschnittenen Video zusammmen gestellt. 10 Things We Love About Italy macht definitiv Lust, nach Italien zu reisen. Oder sich zumindest eine Pizza zu bestellen.

„We traveled across Italy to make this short film, searching out some of our favorite foods (we know, mozzarella is missing), seeing how they are produced (and eaten).“

via: awesome-robo

Wenn unsereins ein Spiegelei malt, sind das vermutlich zwei ovalrunde Kreise und wir sind binnen weniger Sekunden fertig. Wenn Marcello Barenghi ein Spiegelei malt, nimmt er sich etwas mehr Zeit. Etwa anderthalb Stunden mehr Zeit. Der Italiener zeichnet es nämlich derart detailliert, dass er verdammt real aussieht. Zur Erfrischung nach getaner Arbeit gibt es dann eine Flasche Jack Daniels Cola. Dauert aber auch etwa anderthalb Stunden…

Für uns legt er aber einen Zahn zu, Glück gehabt. In etwa dreiminütigen Timelapse-Videos sehen wir, wie Flasche und Ei nach und nach Form annehmen.

Sehr beeindruckend! Regelmäßige Verblüffungen via Bleistift könnt ihr auf seinem YouTube-Kanal erhalten.

via: klonblog

Zwei Dinge, die nicht wirklich zusammen zu passen scheinen. Mit „Kartoffeln“ und „Kunst“ verbindet man höchstens noch Kartoffelstempelmuster auf Jutebeuteln. Aber Street Art? Der Berliner Street Artist Peter Pink schafft es, die grundverschiedenen Welten zu vereinen. Und sogar noch Gurken in die Szenerie zu integrieren. Ich hoffe, er lässt noch viele dieser skurrilen Gebilde folgen!

via: daddygothisgunloaded

Ein kleines Videotutorial. Absolut sinnlos, bescheuert, verrückt, aber eben auch voller Überraschungen, Unvorhergesehenem, und hey – die Kokosnuss geht tatsächlich auf!

via: b3ta

Ihr kennt doch alle Hausmarken, richtig? Real Quality, Edeka oder auch JA!-Produkte – sie alle versprechen mehr oder weniger die gleiche Qualität wie Produkte der großen Marken, nur eben zu einem weitaus günstigerem Preis.

Vor allem international ist vergleichende Werbung ein immer mehr geschätztes Gut, das nun auch Günstigsupermarkt ALDI für sich entdeckt hat. In einem in Irland ausgestrahlten Spot vergleicht ein in Rot gekleideter Herr, dass das leichte Müsli der Supermarktmarke genauso toll ist, aber nur einen Bruchteil kostet als das originale Produkt von Kellogg’s. So weit so langweilig. Was diese Geschichte wirklich toll macht, ist die Tatsache, dass Kellogg’s mit einer herrlichen Parodie von Spot kontert, bei der sie sogar den Schauspieler aus dem ersten ALDI-Spot auf ihre Seite bekommen haben. Klasse!

Hier zunächst für euch der erste Spot von ALDI:

Und hier die pfiffige Antwort von Kellogg’s, die nicht mehr auf Preis sondern auf Qualitätsbewusstsein abzielt:

via: horizont

Das nennt man dann wohl popkulturelle Verquirling. Der Australier Ben Frost malt Illustrationen auf den Verpackungen von Fast-Food-Fritten. Hoffentlich hat er wenigstens zuvor aus allen den Inhalt gegessen. Alleine.

Schaut aber leider eher nach frischen Packungen aus. Hat bestimmt mal dort gejobbt und aus Langeweile damit angefangen. Jedenfalls eine wunderbar wirre Idee. Weitere wirre Illustrationen kann man seiner Homepage entnehmen. Aber Achtung: einige seiner „Package Paintings“ sind durchaus nicht Jugendfrei.

via: shockblast

Auch wenn das hier werblich durch und durch ist: ich kugel‘ auch immer Bällchen aus diesem Wachsmantel. Und Trickshots gehen eh immer…