Richard Wiseman von Quirkology weiß ganz genau, was ihr macht und welche Wahl ihr bei diesem kleinen Post-It-Raster trefft. Ist zwar alles nur eine gewisse mathematische System-Trickserei hinsichtlich gerader und ungerader Bewegungsmöglichkeiten, aber der Effekt ist dennoch interessant und sollte vor allem bei Kindern zu Verblüffen führen.

Quelle: „The Kids Should See This“

Pochierte Eier sind schon ziemlich geil! Wenn das Äußere gekocht ist, beim Aufschneiden aber das noch flüssige Eigelb über Besteck, Brot und Teller fließt – göttlich. Aber noch schwerer als die Aussprache / Rechtschreibung des Wortes beim allerersten Kontakt damit, ist auch das Pochieren selbst. Das hat nicht zuletzt dieses Video gezeigt, in dem 50 Leute versucht haben, ein Ei entsprechend zuzubereiten.

Dabei gibt es dafür ein paar Tricks. Ich nutze den, dass ich das Ei in einer Tasse (oder Kelle / großen Löffel) aufschlage, mit einem anderen Küchenutensil einen Wirbel in in einem Topf kochendem Wasser schlage und das Ei dann von oben dort hinein fallen lasse. Das reduziert das „Gewabere“ des Eiweißes an den Außenwänden. Das wäre dann wohl Physik als Hilfsmittel. Mit Chemie soll man aber noch verlässlichere (= für dumme Amateuer-Laien wie uns taugliche) Ergebnisse erhalten. Dafür ist der Vorabaufwand aber ein bisschen höher, wie Epicurious es uns im folgenden Video zeigt. „Leichter“ ist also der Weg hin zum verlässlich klappenden pochierten Ei, aufwendiger ist es dann aber eigentlich doch…

„Chef Adrienne Cheatham demonstrates how to perfectly poach an egg at brunch-level quality in less than five minutes. Learn how simple it can be to foolproof your poaching method with the help of just one cup of vinegar.“

Quelle: „Was is hier eigentlich los?“

Die Hitzetage diese Woche haben wir überstanden, aber die nächsten werden noch kommen. Da hilft dieser alte Trick, der bereits vor diesem 2013 veröffentlichten Video von desertsun02 rumgegangen ist: Ein angefeuchtetes Handtuch vor einen Ventilator stellen. Mit möglichst viel Fläche im Windkanal, so optimiert wie hier habe ich das jedenfalls noch nicht zuvor gesehen. Wird den Klimawandel nicht aufhalten, hilft aber, es erträglicher in der Wohnung werden zu lassen.

„Homemade Evap./Swamp Air Cooler . easy DIY. made using only a fan, towels and a drying rack. very low tech and very effective. dropped 82F air (with relative humidity 8%) down to 59F. dropped overall air temp. in room down about 13 degrees. for more cooling – use more towels. works best in dry climates. the drier it is the better it works. can be used daily or great in an emergency (as many people will already have everything needed). note: can also be used to add humidity to the air (in winter for example, when it can get very dry).“

Quelle: „Best of YouTube“

Ich glaube ja, dass der Trick, de TikTok-User lightskinyogi hier anwendet, bereits recht früh entlarvt worden ist, aber beeindruckend und interessant ist es schon, zu sehen, wie lange er das Ding mit seinem unsichtbaren Auto durchzieht!

via: twistedsifter

The Action Lab hat auf seinem Shorts-Kanal eine Neuaufführung seines „Pulver-Wasser-Videos“ veröffentlicht, das nochmal ein paar skurrile neue Bilder zeigt. Nämlich Wasser, das sich nicht mit anderem Wasser vermischen will. Also, eigentlich schon, aber eine dünne Pulverschicht weiß das zu verhindern. Und mixt man das aggressiv zusammen, werden die Wasserpartikel so klein, dass man meint, ein reines Pulver in Händen zu halten, das aber auch… flüssig ist?! Krass.

„I make hydrophobic water and turn it into dry water“

Wer die längere (und vor allem im Querformat produzierte) 2019er Variante bevorzugt – here you go:

„In this video I show you how to make dry water! I show you why water is ‚wet‘ and if it is possible to actually make dry water! I use a fumed silica to from a protective layer around micro-droplets of water so that they separated like grains of sand. The end product is a really weird solution of water droplets that form a powder-like liquid, or a liquid-like powder.“

via: misscellania

Eric Chien hat den Titel des besten Zaubertricks 2018 bei den Weltmeisterschaften der „International Federation of Magic Societies“ gewonnen. Hier sein Trick, der mit roten und blauen Karten und vor allem unseren Augen spielt.

„Eric Chien, based in Beijing and raised in the US, has won an International Federation of Magic Societies‘ world championship title. The 26-year-old performed his magic trick ‚Ribbon‘, mesmerising the audience and judges with the illusion. The contest runs every three years and is considered the ‚Olympics for magicians‘. The 2018 edition was held in Busan, South Korea in July. Competing in the close-up award category, Chen is the first Asian magician to win a top prize in the contest.“

via: likecool

Dass Tiere sich gerne tarnen, ist weitreichend bekannt. Zumeist möchten sie nicht auffallen, besitzen Farben und Muster wie ihre Umgebung, um darin unter zu gehen. Oder aber, sie wollen möglichen Feinden Angst machen, indem sie noch gefährlichere Tiere imitieren, wie bspw. Bemusterungen auf Schmetterlingsflügeln, die große Raubtieraugen imitieren. Die Raupe des „Hemeroplanes triptolemus“ macht beides. Ist sie zunächst mit einem grauen Ast zu verwechseln, kann sie ihre Tarnlevel direkt mal aufschrauben, indem sie den Kopf dreht und plötzlich zur Schlange wird. Wow! Danke an Mark Bowler für das Finden und Demonstrieren einer solchen Raupe.

„Finally met the snake mimic caterpillar! Larva of a sphinx hawk moth (Hemeroplanes triptolemus). Thanks to Jake, Mike and Will who found the thing out in the ACR Maijuna on the Rio Napo, Peru.“

via: cartoonland

Bestimmt habt ihr alle schon einmal Bilder (bewegte wie statische) von z.B. Burgern gesehen, die auf magische Art schichtweise zu schweben zu scheinen und passend zusammenfallen. Ein kleines Making of-GIF zur Videovariante hatte ich schon einmal in einer der letzten Bilderparaden, jetzt zeigt uns We Eat Together etwas detaillierter, wie man es in der statischen Fotografie machen kann, dass der Flug-Eindruck entsteht. Das wichtigste Hilfsmittel dabei: Draht. Dicht gefolgt von Photoshop (wer hätt’s gedacht?!). Guten morgendlichen Inspirations-Appetit!

„Ever wondered how to create levitation photography? Quickly learn how to make flying food photos and freeze time and space.“

via: likecool

Nachdem YouTube-Oberlerner Mike Boyd letztes Jahr noch gelernt hat, eine Karte zu werfen, sollen jetzt alle durch die Luft fliegen. Beim „Card Spring“ fächern die Karten sich wie bei einer Feder auf, um dann von der folgenden Hand wieder ins Deck gepresst zu werden. Schaut vieeel einfacher aus, als es ist.

„In this episode of Learn Quick, Chris Ramsay challenges me to spring cards.“

via: theawesomer

Was Mathelehrer John Hush hier demonstriert, ist natürlich keine Magie und auch keine wirklich große Kopfrechenleistung. Aber so könnt ihr eure Freunde und vor allem Feinde mal ordentlich beeindrucken und vielleicht die ein oder andere Wette für euch entscheiden, indem ihr große Zahlen miteinander verrechnet, bevor euer Gegenüber es mit dem Taschenrechner geschafft hat. Der Trick ist nämlich doch ganz nett…

„Mr. John Hush challenges the class to a speed math calculation. The class may use a calculator; he may not.“

via: likecool

Es heißt ja, dass Leute, die bei der Angabe eines zufälligen Datums angeben können, welchem Wochentag es entspricht, Magier oder zumindest mal absolute Genies wären. Wie soll das denn bitte gehen?! Klar, theoretisch kann man von „Heute“ ausgehend die Wochen berechnen oder schlicht alle Daten auswendig lernen – aber das wäre natürlich kompletter Blödsinn. Viel einfacher (wenn auch noch immer etwas holprig und nichts für die ganz dunklen Kerzen im Kronleuchter…) geht es mit diesem Trick, mittels dem ihr an einer Hand abzählen könnt, um welchen Wochentag es sich handelt. Ich muss das noch ein bisschen üben, fürchte ich…

„You might think that computers are the only things that run algorithms, but you’re wrong. Here’s a neat mental trick for calculating the day of the week for any day ever, developed by famous mathematician John H. Conway“

Eine Zusammenfassung der wichtigsten Kennzahlen und Eselsbrücken (ja, die fangen mit dem Sonntag die Woche an…), gibt es hier zum Download.

via: thekidshouldseethis

YouTube-Oberlerner Mike Boyd hatte sicherlich schon praktischere Alltagstipps parat, aber eben auch deutlich unpraktischere. Von daher: Falls ihr mal vor dem Problem steht, eine Champagnerflasche mit einem Säbel öffnen zu müssen – hier seht ihr, wie schnell man das erlernen kann. Man braucht halt nur genug Überschuss-Flaschen und vor allem Leute, die einem beim Leeren dieser behilflich sind…

„This week I learned to saber a bottle of champagne.“

Ich verkomme mehr und mehr zum Schlechtschläfer. Auch wenn mittlerweile mein Problem ist, dass mein Schlaf recht leicht ist und ich so gefühlt etliche Male „so etwas wie wach“ bin, kann ich teilweise auch einfach nicht einschlafen. Irgendwo habe ich dann mal gehört, dass man eine Minute blinzeln soll – das ermüdet zumindest mal die Augenmuskeln, so dass diese träge werden. Eine andere mögliche Lösung gibt es hier zu hören.

Andrew Weil aus Arizona will das Allheilmittel schlechten Einschlafens entdeckt haben. Die „4-7-8-Regel“ bezieht sich auf eure Atmung: Vier Sekunden einatmen, sieben Sekunden die Luft anhalten und acht Sekunden ausatmen. Dann sollt ihr spätestens nach einer Minute im Land der Träume weilen. Ich zweifle das an – spätestens seit meinem vergeblichen Versuch letzte Nacht.

(UPDATE: Das originale Video ist mittlerweile leider offline, hier ein ähnliches)

via: wihel

Das hier darf eigentlich gar nicht passieren. Umso mehr freue ich immer, so etwas zu sehen zu bekommen. In der Schule habe ich immer darüber gewitzelt, wie ähnlich sich doch Fußballtore sehen, wenn Jemand ein Eigentor geschossen hat. Beim Basketball ist das nicht anders. Im dritten Viertel beim Spiel gegen die Dukes hat Jeff Walz, seines Zeichens Trainer des Damenteams von Louisville, sein Team einfach mal auf die falsche Seite gehen lassen. Der Gegner verteidigte entprechend den eigentlichen Angriffskorb – und hat die eigene Flanke komplett frei gelassen. Skurriler Move, der zu einem sehr einfachen Punkt geführt hat. Ich liebe es, wenn ein Plan funktioniert!

„As everyone stood around on the wrong side of the floor, the Cardinals inbounded the ball into a totally empty end of the floor to score an easy basket.“

Vielleicht kennt ihr diese Situation auch, die gerade in den aktuell gefühlt zu vier Fünfteln dunklen Tagen: Ihr wollt etwas fotografieren, das ohne Blitz zu dunkel ist, aber mit Blitz zerreißt es das Motiv komplett. Zu beleuchtet hier, zu viel Schatten dort – meh. Also wartet man auf den nächsten Sonnentag oder schafft aufwendiges Beleuchtungsmaterial ran. Dabei reicht ein einfacher, weißer Ballon. Theoretisch. Netter Trick von den Koldunov Brothers.

„You can use an ordinary balloon as a diffuser for the built-in flash to soften the light in portrait photography“

via: boredpanda

Nette kleine Fluchtpunkt-Hilfe von Reza Asgaripour. Der Architekt demonstriert, wie man mittels eines einfachen Fadens und gekonntem Ziehen und Drehen und Straffhalten die perfekte Grundlage für perspektivisches Zeichnen legen kann. Den Trick merke ich mir!

„Perspective drawing with thin string :)“

Im YouTube-Video erklärt Asgaripour das noch etwas genauer:

via: theawesomer

Ich habe Mathematik ja immer für seine Regelmäßigkeit geliebt. Es gab Dinge zu tüfteln, Rätsel zu lösen und am Ende nur ein richtiges Ergebnis (und doch teils Varianz in den Wegen dorthin). Logik, die eben nicht den Geschmack des Lehrers darüber entscheiden lässt, ob das Hingeschriebene nun gut oder schlecht ist.

YouTuber singingbanana hat ein ganz schickes Trick-Beispiel für die „Magie“ von Mathe am Start. Die „Sum of Fibonacci Numbers“ ist eine kleine Zahlenübung, mit der ihr eure ach so coolen Hipster-Freunde mal richtig aus den Öko-Latschen kippen könnt. Sieht unspektakulär und lang aus, ist aber eigentlich recht simpel – wenn auch wenig hilfreich im Alltag.

„A little trick to sum Fibonacci numbers. Try it out.“

via: wihel

Okay, der Trick selbst ist nicht aus den 60ern, sondern etliche Jahre älter und eigentlich mathematischer Natur. YouTuber standupmaths erklärt, wie das Spiel Dr. NIM damals alle Leute ordentlich verarscht und zur Verzweiflung gebracht hat – und wie ihr selbiges ganz leicht mit euren Freunden machen kann. Auch wenn die Lösung am Ende recht plump ist, bzw. danach Spielen nicht mehr wirklich Sinn macht…

„The game of (single pile) Nim can be won by anyone who understands a simple trick. A trick so easy, a 1960s mechanical plastic computer can play with perfect strategy, defeating all humans.“

/// via: theawesomer

Teufelskerl, Weltrekord und vor allem ein Vorzeige-Durchhaltevermögen. Was Jaws Homoki hier mit dem Brett anstellt, schaut auf den ersten Blick im Ergebnis eben einfach „nur“ wie ein großer, weiter Sprung aus. Aber die Szene, die in etlichen Best ofs und WIN Compilations landen dürfte, hat eben auch eine wunderbare Vorgeschichte. Uns wird nämlich nicht nur der geglückte Stunt gezeigt, sondern auch all das Herzzerreißende davor. Platzverbot, zerstörtertes Material und viele, viele, viele Stürze und Fehlversuche. Doch dann schafft es Homoki, das als unmachbar betitelte 25er Treppenset in Lyon zu bezwingen – und macht sich damit unsterblich. Hut ab!

„Biggest. Drop. Ever! Jaws plummets his way into skateboarding history with nerves of steel, joints of rubber and a little help from Ali Boulala. Skateboarding rules!“

/// via: schleckysilberstein

Im November hatte Mike Boyd sich selbst zum Ziel gesteckt, binnen vier Stunden einen Kickflip zu lernen – als blutiger Anfänger. Und ganz nebenbei für sich eine kleine Video-Nische mit dem Erlernen von Dingen geschaffen. Ich hatte immer mal angedeutet, wie lange er die Dinge wohl noch drauf haben würde nach den Intensiv-Crash-Kursen zur Erlernung.

Leider kein ganzes Jahr danach, aber immerhin ein paar Monate später, wagt er sich erneut ans Skateboard. Aber nur, weil Legende Tony Hawk ihm eine Aufgabe gestellt hat: einen Heelflip meistern. Sollte ja nicht soo schwer sein, ist ja quasi nur andersherum als der Kickflip. Denkste…

Okay, die Reihe JENKEM – WTF? hatte schon das ein oder andere Ausgefallene zu bieten, so einen Trick über eine Minute habe ich aber noch nicht gesehen. Dabei fängt die Darbietung von Skateboarder Joe Moore noch recht langweilig an…

„Here’s to the crazy ones. The misfits. The rebels. The troublemakers. The round pegs in the square holes. The ones who see things differently.“

/// via: awsm

Hier mal ein kleiner Partytrick für alle Zimmermänner, Bauarbeiter und Heimwerker, oder die, die es sein wollen. Schaut vermutlich deutlich einfacher aus als es ist…

Das schweizer Zimmermann-Handwerk – immer wieder für eine Überraschung gut!

/// via: hans-wurst

Ende 2012 hatte ich euch den Videobeweis geleistet, dass Matt Lane ein verdammt harter Bursche ist. Etliche Versuche, bis der in den Kopf gehämmerte Trick endlich funktioniert hat. Ich wiederhole mich gerne, wenn ich meine Bewunderung für dieses Durchhaltevermögen äußere.

Jordan Maxham ist auch so ein Dickkopf mit Brett. Der will nämlich unbedingt eine 18-stufige Treppe herunter springen. Mit Frontside Kickflip bitteschön dazu! Doch das will nicht klappen und er stürzt mehrere Male aus einigen Metern. Verrückter Typ, wird er es schaffen?!

„To think on top of it all he did it with the brick run up,thats extra gnarzone!“

via: hirnverbrandt

Nick Goeppers hat gerade in Sotschi Gold beim Slopestyle geholt. Mit dabei war sein Übertrick, der Unnatural Double Cork 1260. In einem genial gemachten Video von Red Bull sehen wir in Superzeitlupe und Hervorhebungen, wie genau die Abfolge des Tricks ist und hören dabei die Gedankengänge und Dinge, auf die Goepper achten muss. Sehr coole Inszenierung, daher ist auch das zweite Video interessant. Das zeigt nämlich, wie das Ganze gedreht wurde und dass solche steady slowmotion-Aufnahmen vor einiger Zeit noch undenkbar waren. Cool!

„What we didn’t see, was the enormous amount of effort and technology that goes into the project with so much detail.“

Und hier wie gesagt das Making of davon:

via: doobybrain

Drei Messer, drei Tischtennisschläger und eine Ananas. Das sind Dinge, die auf den ersten Blick nicht viel gemeinsam haben. In diesem kuriosen Trickkonstrukt finden jedoch alle binnen weniger Sekunden Verwendung. Ich kann mit ziemlicher Sicherheit behaupten, dass das ein Fake ist, aber die Idee und Umsetzung sind durchaus gelungen, das kann man trotzdem mal zeigen, finde ich.

Wenn ich eines bewundere bei Skateboardern, ist es das Durchhaltevermögen. Die Hartnäckigkeit. Das Aufstehvermögen. Hat man einen Spot, eine Herausforderung gefunden, versucht man sie solange, bis es eben klappt. Und wenn es soweit ist, strömen die Endorphine vermutlich nur so durch den ganzen Körper.

An diesem Video finde ich super, dass eben nicht nur die gelungenen Sequenzen zu sehen sind, sondern auch die gescheiterten Versuche zuvor. Ali Boulala hat sich zwei gigantische Treppen ausgeguckt. Beide mit 25 Stufen, eine zum Grinden, eine für einen Sprung. Und beide an einem Tag. Sieht teilweise sehr schmerzhaft aus, aber er hält durch. Fast zumindest…

„Two 25 stair spots in the same day? Goddamn!“

via: awsm

Tolle Idee von Stuart Edge. Die Jungs sind auf der VidCon zu attraktiven Frauen gegangen und haben gefragt, ob sie kurz deren Telefon für einen Anruf haben können. Die wirklich netten haben das gestattet und sind dann etwas verwundert als die Jungs auf einmal den Vater oder die Mutter der Handyleiherin am Rohr haben. Schöner und scheinbar effektiver Trick und das Eis zu brechen.

„I dare you to try this :)“

via: klonblog

Das muss ich unbedingt mal ausprobieren. Sam Tucker gibt es den ultimativen Hinweis, wie man seine Freunde mit seinen Klavierspielfähigkeiten beeindrucken kann – obwohl man gar keine besitzt. Einfach auf die schwarzen Tasten konzentrieren und Mut zur Improvisation besitzen. Beeindruckend, wie wenig schlecht sich das anhört…

Want to play piano, but don’t know how to play piano?

That’s okay, let’s just play piano.

via: kotzendes-einhorn

„A group of 30 people in Quebec have attempted a world record for the having the most people do a backflip on skis while holding hands.“

via: b3ta

via: kraftfuttermischwerk