Guldies hat mal wieder eine herrliche Stopmotion für uns gezaubert. Genauer gesagt handelt es sich erneut um eine sogenannte Claymation, also in Form gebrachte und „bewegte“ Knete. Dieses Mal geht es um „Chef Boi“, der uns ein kleines Frühstück macht.

Im Video gibt es nach dem gerade mal eine halbe Minute langen Kurzkurzfilm ganz viel interessantes Making-of-Material zu sehen, das aufzeigt, wie viel Arbeit in jede einzelne Stopmotion-Sekunde fließt, damit sie derart gut und flüssig aussehen kann.

TASTIEST PANCAKES EVER WHATAHEKK??

Quelle: „Miss Cellania“

Kleine Unterhaltung zum Freitagsfrühstück von MrPanFace, der einfach nur mit Augen bedeckte Pfannkuchen zu bekannten Liedern mitsingen lässt. Nicht mehr und nicht weniger. Aber alleine für den „I‘m a Crêpes”-Lyric muss man es einfach lieben.

Quelle: „Born in Space“

Erst neulich hatte ich ein Video hier im Blog, in dem eine 30-Jährige über ihr Leben mit dem Tourette-Syndrom berichtet. This Trippy Hippie schenkt immer wieder Einblicke in ihren Alltag, den die lebensfreudige Frau neben der Tourette-Krankheit auch noch mit Absence-Anfällen bestreitet. Ich finde es extrem cool von ihr, dass sie alltäglich erscheinende Momente mit uns teilt und so dafür sorgt, dass die Gesellschaft besser versteht und nachvollziehen kann, was das Leben unter Einfluss dieser Krankheiten bedeutet. Mein persönliches Highlight ist aber der Vater!

„so while baking i started getting a pain in my head on one side by my left eye, which is often a warning sign for a seizure. literally 20 seconds after complaining of the pain i had the first absent seizure and started feeling really far away and my vision was a bit funny. i was alright though so i carried on, but just began feeling weirder and weirder. i haven’t shown my absent seizures much on youtube and i was really nervous to leave them in, but my whole account is tourettes awareness and the seizures are a part of me too. „

„what is an absent seizure❓ an absent seizure caused you to blank out or state into space for a few seconds. it’s often confused for day dreaming, but during day dreaming we are fully conscious, during an absent seizure i am unconscious and unaware of things around me. they happen more when i am tired or unwell. i’m not sure why i had them today, i was unwell yesterday it might of been that💜“

Quelle: b3ta

Pfannkuchen sind so eine Sache, die auch günstig in der Regel schmeckt – weil Zucker und so… BuzzFeed hat aber mal wieder nach Extremen Ausschau gehalten und eine Variante für 88 US-Dollar entdeckt, die nicht einmal einen Turm aus mehreren Pancakes mit sich bringt…

„Worth It is back with Season 8! Six brand new episodes coming at you every Sunday at 8am PT. This video was filmed before shelter-in-place orders were announced. BuzzFeed employees are now practicing social distancing and sheltering in place. We encourage everyone to do the same.“

Ein neuer Gang aus der fortlaufenden Video-Reihe „Lego In Real Life – Stop Motion Cooking ＆ ASMR“ von YouTuber Bebop. Dieses Mal: Pfannkuchen. Yummy!

Mist, ich bin etwas spät dran, aber besser spät als gar nicht. Am Dienstag, dem 25. Februar, war der „Pancake Day 2020“. Zu dessen Ehren haben die Londoner Art Directors Tom Wrigglesworth und Matt Robinson aka „Wriggles & Robins“ (extra einige Tage früher, damit es eigentlich auch gut zu mir hätte durchdringen können…) einen Stopmotion-Kurzfilm geschaffen, der voller Pfannkuchen ist. Und Fantasie! „Max’s Journey to the Moon“ heißt die leider mit 36 Sekunden recht kurz geratene Food-Animation, die aber extrem liebevoll daher kommt. Und ich habe dadurch jetzt definitiv Hunger auf Pfannkuchen bekommen…

„600 pancakes later… Happy Pancake Day“

Nachschlag gefällig? Mehr zum Thema Pfannkuchen gibt es hier im Blog-Archiv zu verspachteln, etliche Stopmotion-Filmchen habe ich hier zusammengesammelt. Guten Hunger und gute Unterhaltung!

Quelle: whudat

Epicurious hat mal wieder Köche dreier Fähigkeitsstufen an den Herd gebeten, um ein Standardgericht zu zaubern. Dieses Mal bin ich mir sehr sicher, dass so ziemlich jeder Mensch auf der Welt alle drei Varianten essen würde (solange er keine Allergien, etc. hat, die dagegen sprechen), denn es geht um PANCAAAAAKES!!!1elf

Dabei gibt es nach dem Kochen von Amateur, Fortgeschrittenem und Profi (Levels 1-3) mal wieder die Food-Klugscheißerin (Level 4). Und mochte ich diesen Punkt schon immer nicht so wirklich leiden, ist es dieses Mal ganz schlimm, denn die Dame ist gefühlte 12 Jahre alt, weiß aber mit Ton, Augen, Worten und drohendem Zeigestock-Wirbeln nur zu gut schlechte Stimmung zu verbreiten. Autsch!

„We challenged chefs of three different levels – an amateur, a home cook and a professional chef – to make their versions of pancakes. And then we brought in a food scientist to review their work. Which pancake was the best?“

Hier gibt es weitere Ausgaben dieses Formates zu sehen. Alles mögliche zum Thema „Pfannkuchen“ gibt es hier im Blog-Archiv zu finden. Guten Hunger!

Manch einer mag den ASMR-Trend (Autonomous Sensory Meridian Response), bei dem man eine gewisse Stimulation bei sehr leisten und geruhsamen Vertonungen erfährt, für „Crap“ halten, hier geht es aber auch im „Crêpes“, daher – jaja, ich belasse es lieber dabei…

Jedenfalls macht dieses Video von Super Deluxe, in dem besonders bunte Rundfladen gebacken werden, auch Nicht-Flüsterfreunden Spaß. Und Appetit.

„These colorful crepes belong in a gallery.“

via: nerdcore

Mittlerweile kann man ja so ziemlich alles auf dem PC machen. Zum Beispiel Crêpe-artige Pfannkuchen, wie Xiao Ye beweist. Kann man mal machen, wäre mir aber viel zu viel Arbeit…

via: likecool

Ich sehe ja ein, dass ich das gerade viel besser finde, als ich eigentlich sollte. Aber ein Roboter, der Pfannkuchen macht – wer möchte den bitte nicht haben?! Und die lieblichen Animationen von Nathan Mazur sind der Ahornsirup über die belesenen Lyrics von Parry Gripp. PAN-CAKE RO-BOT!

via: Marco, der nach dem Bloggen einen Pancake-Laden mit Namen „Mind’s Delight“ aufmacht.

Miguel Valenzuela hat 2013 mit LEGO einen kleinen Pfannkuchen-Roboter gebaut. Über die Jahre wurde dank Begeisterung der 3-jährigen Tochter dafür eine etwas ausgereiftere Variante, die eine erfolgreich durchgeführte Kickstarter-Kampagne später weltweit zu kaufen ist. Ein 3D-Drucker, der automatisiert Muster und Formen aus Pfannkuchenteig spritzt. Herrlich!

„PancakeBot lets kids and adults express their creativity through food while exploring technology.“

Mehr zum PancakeBot gibt es hier, wo ihr das Teil auch für 300 Dollar kaufen – in Schwarz oder Rot.

/// via: ufunk

Nach Schokolade oder auch Wachsendes Essen nun also Pfannkuchen. Okay, ein richtiger 3D-Drucker im klassischen Sinne ist es vermutlich nicht, eher ein Roboter. Kommt aber am Ende aufs Gleiche bei raus – ein Muster, bestehend aus leckerem Pfannkuchen-Teig. Yummy!

„Don’t just make pancakes. Create them! Introducing PancakeBot – The coolest addition to your kitchen.“

Den PancakeBot kann man auf Kickstarter unterstützen. Muss man aber eigentlich nicht, da das Teil schon überfinanziert ist. Im Verkauf soll das gute Stück dann rund 300 Dollar kosten. Teurer Spaß, bei Familien mit kleinen Kindern aber wohl ein unbezahlbarer. Angefangen hat 2013 übrigens alles mit einer auf LEGO basierenden Roboter-Anlage. Genial!

Hier noch ein paar Beispiel-Motive des Druckers in Aktion.

Quelle: /// via: theawesomer

Viele Köche verderben vielleicht den Brei, viele asiatische Haushaltshilfen machen das morgendliche Pancake-Zubereiten aber erst zu einem visuellen Augenschmaus. Dabei meine ich nicht zwangsläufig nur das mehr als tageslicht-taugliche Aussehen der Damen, sondern das gar durch-choreografierte Pfannen-Spiel in Perfektion!

Und es kann natürlich kein japanischer Spot sein, wenn am Ende nicht noch der WTF?!-Moment folgt. Jetzt habe ich Hunger…

Manche malen auf Leinwänden, andere digital am Computer, dieser Mexikaner malt auf Pfannkuchen. Oder besser gesagt mit Pfannkuchen. Wo ich bereits in der Pfanne bereits beinahe Probleme bekomme, einen Kreis hinzubekommen, malt der Gute uns kleinteilige Formen auf die Pfannkuchen. Und jetzt habe ich auch noch Hunger…

via: doobybrain

(via)

Jim bastelt aus seinen Pfannkuchen kleine Kunstwerke für seine kleine Tochter und stellt diese auf seinem Blog dar. Dazu gibts kleine Selbstmachtipps und hin und wieder sogar Zubereitungsvideos. Lecker!

(via)