Die ehemalige Sommer-Residenz des US-Präsidenten Franklin D. Roosevelt wäre für sich ja bereits besonders und vor allem geschichtsträchtig genug. Aber es befindet sich gleichzeitig in den USA und in Kanada. Wer jetzt – wie ich – darauf gehofft hat, das Gebäude stünde mitten auf einer Grenze, so dass der eine Flügel US-amerikanisch und der andere kanadisch sei, muss leider – wie ich – enttäuscht werden. Denn das mittlerweile als „Roosevelt Campobello International Park“ bekannte Gebiet wurde beiden Staaten gleichermaßen geschenkt, die sich darauf verständigten, es gemeinsam zu pflegen. Der Wohnsitz hat also eine doppelte Staatsbürgerschaft, wenn man so will. This House erklärt uns die skurrile Geschichte dahinter.

„Ever wondered if a house can exist in two countries at the same time? Discover the fascinating story of the Roosevelt Campobello International Park – a house located both in the US and Canada!“

Quelle: „Laughing Squid“

Ich meine mich blass zu erinnern, dass wir in der „WIN Compilation“ einen Clip hatten, in dem ein YouTuber einem Einsiedlerkrebs dazu gebracht hat, einen coolen Metallpanzer anzunehmen, der ihn quasi unbesiegbar werden lässt. Die kleinen Tierchen sind stetig auf der Suche nach größeren und besseren Häuschen, die ihnen Schutz liefern. Wie skurril das Ganze Wechselspielchen aussehen kann, zeigt ein BBC-Video am Ende des Beitrages.

Aki Inomata erstellt gläsern aussehende Acryl-Häuschen für Einsiedlerkrebse, die besondere Designs besitzen. Die japanische Künstlerin verpasst ihnen zum Beispiel eine nette Skyline – Hochhäuser auf einem Häuschen, hat was!

Weitere Arbeiten von Aki Inomata gibt es auf der Website der Künstlerin zu sehen, die auch auf Instagram auffindbar ist.

Hier noch das angesprochene Video vom tierischen Häuschen-wechsel-dich-Spielchen:

„As a hermit crab grows its shell becomes a tighter fit so eventually the crabs need to move into a bigger one, leading to an amazing exchange. Taken from Life Story.“

Quelle: „COLOSSAL“

In modernen Zeiten muss man schon einmal zu extremen Mitteln greifen, um Aufmerksamkeit zu erreichen. So wie die Just Knock Estate Agents, die ein zu kaufendes Haus einfach mal besingen – auf die Titelmelodie des Klassikers „Die unendliche Geschichte“. Und jetzt alle: „The neever-endiing proo-pertyyyyyy“!

„The Laurels in #hockliffe near leighton buzzard has some #strangerthings happening to it! Currently on the market with us. Get in touch to see this property in person! #property #forsale“

Quelle: „b3ta“

Das belgische Unternehmen Gablok stellt Fertig- bzw. Schnellbau-Häuser her, die mittels Block-Elementen zusammengesetzt werden, die sehr an die berühmten Plastik-Klemmbausteine erinnern. Schaut schon ziemlich spielerisch aus, wie die Teile da nach und nach zusammengesetzt werden.

„These awesome building blocks let you create a she-shed or small cabin in under a week using your own 2 hands! They’re like giant LEGO blocks!“

Quelle: „Kraftfuttermischwerk“

Quelle: „b3ta“

So richtig sauberes Timelapse ist das jetzt nicht, aber wir bekommen in Kürze gezeigt, was lange Zeit in Anspruch genommen haben dürfte. Eine aus vor allem Bambus erstellte Haus-Konstruktion, die auf altertümliche Art und Weise erbaut worden ist. Ohne Maschinerien oder so einen neumodischen Quatsch. Videos wie dieses von Primitive Survival Life haben ja seit Jahren einen Hype auf YouTube entfachen können, was man beim Anblick des fertigen Ergebnisses durchaus nachvollziehen kann. Schicke Hütte!

„In this video, i would like show everyone of my new building near my home village backyard.“

Quelle: „whudat“

Die chinesische YouTuberin XiaoQianFeng hat ein Haus gebaut. Nicht ganz alleine, aber schon mit sehr hohem Do-It-Yourself-Anteil. Die über 300 Tage Arbeit wurden in gerade mal 25 Minuten Video gepresst, so dass es spielerisch leicht und komplikationsfrei wirkt, wie da nach und nach aus dem Nichts ein Haus entsteht.

„It took more than 300 days, the new studio finally met with everyone. In this video, I recorded all the work from 0% to 100% of building it.“

via: nagonthelake

Neues Klischee-Bingo mit Alasdair Beckett-King – heute: Filme mit Spukhäusern.

„It’s not actually EVERY haunted house movie. It’s a sketch, parodying the tropes of the haunted house genre. Oof, big mistake with the title. Sorry.“

via: misscellania

Das sieht man auch nicht alle Tage, wenn ein komplettes Haus über den Straßenweg transportiert wird.

„Timelapse video of a 139-year-old Victorian house being moved on the streets of San Francisco.“

via: kraftfuttermischwerk

Tom BetGeorge hat sich bereits einen Namen mit seinen genialen, saisonalen Lichterketten-Hausdekorationen gemacht. Auch dieses Jahr hat der Amerikaner eine beeindruckend choreografierte Show aus Musik und Licht auf die Beine gestellt, die dieses Mal sogar erstmals nicht „nur“ in kleinen Song-Stücken, sondern in Gänze online gestellt worden ist. Über eine halbe Stunde Laufzeit!

„I am uploading my complete Christmas show for the season for those who cannot attend in person. Enjoy!“

via: laughingsquid

19.09. um 19:09 Uhr – und passenderweise spielt mein BVB (09) aktuell gegen die falsche Borussia aus Mönchengladbach. Timing! Nur gut, dass die moderne Technik es mir ermöglicht, diesen Beitrag einfach schon am Freitagnachmittag um 16:10 Uhr zu schreiben und total smart vorzuplanen. So denkt ihr, ich wäre am Wochenende schön fleißig, dabei hocke ich mit einem Bierchen Eistee auf dem Sofa und schaue Fußball, muahaha!!

Ähnlich wirr wie diese total kreative Beitragseinleitung ist auch der kurze Sketchfilm (oder sketchy Kurzfilm) „Cute House“, in dem es genau das zu sehen gibt: ein verdammt süßes Haus. Der Spaß geht meiner Meinung nach ein bisschen zu lang, hält aber immerhin noch ein paar skurrile Wendungen für uns parat. Seltsam.

„three guys discover a cute house.“

via: reddit

Das ist schon der Wahnsinn, was bereits jetzt technisch möglich ist und bei weiterer Ausreifung und Vergünstigung des Prozesses irgendwann für eine Revolution im Bauwesen sorgen könnte. Einfach wie beim IKEA-Küchenplaner den „Hausplaner“ anwerfen und ein 3D-Druckmuster vorgeben, das dann Lage für Lage vom Betondrucker hochgezogen wird. Hier noch zwei weitere Häuschen aus dem 3D-Drucker.

„Kamp C, the provincial Center for Sustainability and Innovation in Construction, printed the first house in Europe. This is the first printed two story building worldwide. The house has a floor surface of ninety square meters and was printed with the largest 3D concrete printer in Europe. This tour de force is a realization of eight organizations from the academic and business world: Beneens, ETIB / CONCRETE HOUSE, Van Roey Group, Thomas More, Trias architects, Ugent and Vicré. Saint-Gobain Weber also participates in the C3PO project. From the EFRO project C3PO (‘Co-Creation: 3D-printing with enterprises), the partners can count on a support from Europe for an amount of 668.320 euros. The project fits in the GTI Kempen (GTI means targeted territorial investment, an integrated strategy for a specific area, at which different European funds and programmes are merged).“

via: twistedsifter

Schau an, zwei Immobilien-Beiträge hintereinander – das hatte ich so auch noch nie und dürfte wohl nie wieder vorkommen. Aber unterschiedlicher könnten sie kaum sein. Nach dem Horror-Bruchbuden-Bastel-Objekt vorhin geht es jetzt um einen lustigen Sketch. Ryan George hat sich nämlich vorgestellt, wie es damals gewesen sein muss, als der erste Mensch ein Haus errichtet hat.

via: geeksaresexy

Einen Kurzfilm der anderen Art präsentiert uns Filmemacher Jason Gudasz mit „PLACE“. Oftmals fühlt man sich als frisch Eingezogener ja meist zunächst fehl am Platz hinsichtlich der neuen Nachbarschaft, hier ist es aber das Haus selbst, das etwas gegen seine neuen Bewohner hat. Hätte für meinen Geschmack noch etwas zackiger im Schnitt und mit mehr (schwarzem) Humor sein können, dennoch originell und sehenswert.

„Wanting a fresh start, Lauren (Emily Green) moves into a house with her daughter (Stella Edwards) and new boyfriend (Nick Hurley)—but the spirits of the house have plans to turn them all against each other in very bizarre ways.“

via: staffpicks

Alle wollen sie heute in hippen Großstädten wohnen und mittlerweile zählt selbst Hannover als eben solche (alles ist relativ…). Doch die Großstädte wachsen nicht natürlich in die Breite, sondern alle wollen auch noch zentral wohnen und Vermieter reiben sich die Hände ob der guten alten „Angebot und Nachfrage“-Regel. Dann geht nämlich erstmal schön der Preis hoch. Was früher nur München und Hamburg war, ist mittlerweile so ziemlich jeder attraktive Wohnraum in Deutschland: teuer.

Das Bohemian Browser Ballett hat für funk die ultimative Lösung für das Wohnraumproblem geschaffen: „Das 1-Quadratmeter-Haus“. Was als vermeintliche Parodie daherkommt ist doch erstaunlich durchdacht und könnte grundsätzlich funktionieren. Benötigt letztlich natürlich etwas mehr als einen Quadretmeter Raum, dafür ist es mobil und ganz ehrlich – ich habe schon schlechter gecampt. Wie wäre es denn damit, das Teil per Crowdfunding in Massenfertigung zu bringen und für Obdachlose einzusetzen?

„Unsere Antwort auf die Immobilien-Mafia: Das 1-Quadratmeter-Haus bietet auf kleinstem Raum alles, was man zum Überleben braucht.“

via: schleckysilberstein

Adventszeit ist Baumzeit. Doch viele Leute übertreiben es dabei ganz gerne mal und wundern sich dann, wie sie das draußen so imposant aussehende Stück Grün überhaupt ins Zimmer gestellt bekommen sollen. YouTube-Bastler Colin Furze kennt solche Probleme nicht. Für ihn kann es gar nicht groß genug sein. Er stellt sich seine geschlagene Tanne einfach mal direkt in drei Stockwerke und lässt sie einmal quer durchs Haus wachsen. Vermeintlich. Quasi ein „Hausbaum“, im Gegensatz zum „Baumhaus“. Oder so.

„Big ol tree colin…………..where you gona put that.“

via: bitsandpieces

Zu Ehren des verstorbenen King of Pop hat Tom BetGeorge ein Best of-Medley seiner besten Songs mit einer verdammt coolen Licht-Choreografie einprogrammiert, die über die Halloween-Tage sein Haus schmückt. Vor allem die mitsingenden Kürbisse gefallen mir sehr!

„Still some of the best music ever written transformed into a Halloween Light Show for the whole family! I hope you like it! (Yes – those are all the real notes on the piano :P)“

via: likecool

Manchmal zappe ich so durch die zahlreichen Fernsehsender, die außerhalb meines eigentlichen Relevant Sets liegen und erwische so eine Renovierungs-Sendung aus den USA. Mit Erschrecken musste ich feststellen, dass Leute tatsächlich ein Geschäftsmodell daraus gemacht haben, heruntergekommene Buden zu kaufen, sie (eher kosmetisch denn fachgerecht) zu renovieren und die schön aussehenden Bauten dann möglichst gewinnbringend wieder zu verscherbeln. Ebenso zu meinem Schrecken musste ich feststellen, dass es irgendwie Spaß macht, sich das anzuschauen – weniger wegen der Geldgier oder des meist fehlenden Geschmacks, sondern wegen der Vorher-Nachher-Vergleiche und der Gedankenspiele, wie man das Ganze wohl selbst mit dem Geld und der Zeit umsetzen würde. Genau dieses Prinzip kann man beim Spiel „House Flipper“ durchleben.

„House Flipper is a unique chance to become a one-man renovation crew. Buy, repair and remodel devastated houses. Give them a second life and sell them at a profit!“

Für aktuell rund 13 Euro kann man sich das Spiel bei Steam ziehen. Aufmotzen und weiterverkaufen ist jedoch nicht möglich… Mir tun ja die Entwickler des Spiels leid, die diese ganzen Vorher-Sauställe kreieren mussten. Wuäh!

Mit 13 Euro kommt man im echten Leben natürlich lange nicht hin, wenn es um den Kauf eines Hauses geht. Entsprechend sollte man sich ganz genau überlegen, ob es sich überhaupt lohnt, ein ein renovierungsbedürftiges Haus für sich zu kaufen, bei all den Zusatzkosten, die auf einen zukommen können und werden. Noch mehr, wenn es darum geht, ein Haus zu renovieren und verkaufen – das kann sich lohnen, ist aber bei weitem nicht so leicht, wie sich das manch eine:r vorstellt.

via: wihel

Hier ist es – das obligatorische „Jemand hat direkt nach Halloween damit begonnen, die Hausbeleuchtung für das kommende Jahr zu planen und vorzubereiten“-Video. Natürlich mit feinster LED-Aussteuerung zur schön-schaurigen Musik. Nett.

„Here it is – My 2017 Halloween Light Show featuring the music of The Nightmare Before Christmas!“

via: drlima

Unterhaltsames Musikvideo von IFHT Films mit einem überraschend gut flowenden Michael Russell in der Hauptraprolle. In meinem Freundeskreis kam ja auch schon das ein oder andere Mal das Wort „Haus“ ins Spiel – man müsse ja früh, weil nur dann rechnet es sich, bla-blubb. Am Ende sind die ersten dann auf Wohnungen umgestiegen, aber noch ist es schlicht (zumindest in Großstädten) nicht bezahlbar. „Noch“ = niemals…?

„A young millennial’s attempt to buy his first home.“

via: reddit

Okay, so ganz neu ist das nicht (hatte letzten Herbst ein 3D-gedrucktes Häuschen aus Amsterdam hier), aber das ist eben der erste Weg zu tatsächlichen Wohnräumen und nicht nur eine kleine technische Spielerei. „Apis Cor“ ist binnen 24 Stunden gedruckt worden und kostet nur etwa 10.000 Dollar. Eine kleine Einzimmerwohnung, die bereits deutlich wohnlicher als bisherige Prototypen wirkt. Eine krasse Entwicklung, die gerade bei der Unterbringung im Rahmen von Katastrophen und in Armutsregionen helfen dürfte.

„The first house printed using mobile 3D printing technology has been built in Stupino town, Moscow region. The Apis Cor and PIK companies have successfully completed the project which was announced in December 2016.“

Weitere Informationen zur erfolg(reich)ten Erstumsetzung gibt es hier zusammengefasst.

via: kraftfuttermischwerk

Wirklich funktional dürfte das „Garden and House“-Objekt nicht sein, das der japanische Architekt Ryue Nishizawa in Japan unter gebracht hat. Dafür ist das pflanzendurchlässige Haus total knuffig. Und das, obwohl es immerhin stolze fünf Stockwerke hoch ist. Fällt halt nur nicht so wirklich auf zwischen all den richtigen Wolkenkratzern… Das Baugrundstück war aber eben nur vier Meter breit, also wurde schlicht das Beste draus gemacht. Mit jeder Menge Sonnenlicht und Raum für Pflanzen und „Draußensein-Gefühl“.

Weitere von Nishizawa entworfene Objekte gibt es auf dessen Website zu sehen.

via: ignant

Im belgischen Maldegem steht das House pibo, das auf den ersten Blick gar nicht nach 175 Quadratmetern ausschaut. Das liegt daran, dass der Großteil der Bude unter der Erde liegt. Ein Team bestehend aus Nigel Jooren, Eddy Soete, Lies Willaert und Pieterjan Vanmaele von OYO hat das ausgetüftelte Design erstellt, das zwar mit ganz viel Schräge daher kommt, aber eben auch ungemein modern und schnittig. Und im Sommer gut kühl hält.

„Two popping volumes create an exception on the green surface. One defines the entrance, the other brings light into the dining room.“ (Eddy Soete)

Weitere Bilder und Informationen zum Objekt gibt es auf der Website der Architektengruppe zu sehen.

/// via: theinspirationgrid

Eine Mischung aus Rustikal und Modern bietet sich Besuchern im östlichen Quebec. Cargo Architecture hat mit der Villa Boréale in Charlevoix ein sehr kompaktes und schickes Häuschen gebaut, das vor allem mit vielen klaren Formen und Kanten, einer Prise Holz und ganz viel Schwarz und Weiß daher kommt. Das kommt auf Bildern natürlich vor allem im zugeschneiten Winter ganz gut. Und dazu direkt angrenzend an den Wald – traumhaft!

„The project’s design comes from a global vision: A Scandinavian inspiration, a cottage with clean lines, a modern barn. The materials in their raw appearance influenced the general concept, as well as pale tones and natural textures such as wood, concrete and the white color. The black metal cladding also creates an impressive contrast that highlights the smooth matte finish of the steel and the natural grain of the Eastern white cedar.“

Weitere Informationen zu diesem und weiteren Projekten findet ihr auf der Website der Architektur-Gruppe.

/// via: theinspirationgrid

Als ich noch in Hamburg gewohnt hatte, habe ich immer von einer „schlauchartigen Wohnung“ gesprochen, da alles irgendwie hintereinander angeordnet und lediglich rund 3,50 Meter breit war. Ein gigantischer Luxusraum, verglichen mit dieser schmalen Variante, die in Warschau steht. Das Keret House misst lediglich 1,52 Meter – an der breitesten Stelle. Hinten raus wird es mit gerade einmal 92 Zentimetern richtig eng. Und nein, das ist nicht nur eine Wohnung – das ist das komplette Gebäude!

Als Quelle der Inspiration und Verschmelzung mit der Natur hat der kasachische Architekt Aibek Almassov 2013 das Design zum Tree In The House erstellt. Nachdem ein Investor sinnbildlich mit Steinen im Glashaus um sich geworfen hatte, schien das Projekt zunächst zu kippen, jetzt gibt es neue Hoffnung für eine Umsetzung. Einen ganzen Baum im Haus? Den haben viele von uns einige Wochen in der Weihnachtszeit. Aber durch mehrere Stockwerke und auf Jahre hinweg? Das dürfte interessant sein.

„Tree house among the forest of fir trees. It created for that would feel more fusion with nature and give up some unnecessary conditions and things. The house has to be something that can only develop your spiritual and creative development.“

Weitere Informationen zum Projekt gibt es hier zu lesen, unterstützen kann man das laufende Crowdfunding-Projekt bei IndieGogo. Allerdings gibt es bisher erst magere 105 Dollar der zu sammelnden 386 tausend Blätter…

/// via: boredpanda

Timelapse. Mehrere Jahre. Hohe Haus. Von Joe Nafis. Wisst schon.

„Towering above this city of 24 million people at 632m (2,073 feet), the Shanghai Tower is the tallest building in China and 2nd tallest in the world, only surpassed by the Burj Khalifa in Dubai. Its 128 stories are divided into 9 vertical zones, including retail at the base, offices in the middle, hotels and observation decks at the top. The super-tall skyscraper features a double-decker elevator that offers the longest single elevator journey in the world at 580m (1,900 feet) in under a minute.“

/// via: Bauwerkvertreib

Ich habe mich verliebt. In ein Haus. Nein – in DAS Haus! In Südafrika steht dieser Feuchte Traum eines Architekten aus dunklem Stahl, dynamischen Formen und jeder Menge Freiraum. Das Architektur-Büro Nico van der Meulen hat erstklassige Arbeit geleitet, ein besonderes Design derart Innen (mit Unterstützung von M Square Lifestyle) wie Außen zu schaffen, dass es in sich schlüssig erscheint und ich verdammt nochmal endlich darin wohnen möchte. Hammer!

Viele weitere schicke und interessante und moderne und schöne Projekte des Architektur-Büros gibt es hier zu sehen. Mehr Bilder zum 1.100 Quadratmeter großen Kloof Road House gibt es hier. Und wer weiß – vielleicht schon bald wieder auf dieser Seite. Ich sag euch Bescheid, wenn ich einziehe!

/// via: klonblog

Dass auch Häuser ein Heimatgefühl haben wollen, war mir auch neu. Aber scheinbar ist das so. Nicht jedes Haus ist mit dem Platz, der Gegend und den Nachbarshäusern so wirklich glücklich. Das ist zumindest der Eindruck, wenn man den animierten Kurzfilm Home Sweet Home anschaut, in dem ein Haus aus einer etwas herunter gekommenen Vorstadt-Gegend flieht und sich in ein Abenteuer auf der Suche nach einer neuen Bleibe stürzt. Typischer Handlungsbogen eben…

„A short movie by Pierre Clenet, Alejandro Diaz, Romain Mazevet and Stéphane Paccolat, made in Supinfocom Arles during our last year in 2013. Original music by Valentin Lafort.“

Mehr Infos zum Kurzfilm gibt es auf der passenden Website dazu.

via: kuriositas

Manch ein Kind mag ja denken, ein Wachsmuseum bestehe komplett aus Wachs. Falsch gedacht. Aber diesen Grundgedanken hat der britische Künstler Alex Chinneck aufgenommen und ein komplettes Haus aus Wachs erstellt. Mitten London steht 30 Tage lang dieses aus 8.000 Wachsquadern und etlichen Wachsscheiben zusammen gestellte Haus – und schmilzt vor sich hin. Eine surreale Kunst-Installation.

„The house will be melted manually with handheld heating apparatus commonly used in roofing applications. This method provides control over the artwork’s appearance, duration and changing figure, inspired by the classic process of sculpting material to shape form in a contemporary and unique way.“

Mehr zu den skurrilen Fassaden-Installationen gibt es auf der Website von Chinneck zu sehen.

via: beautifuldecay