Kamera, die die Perspektive von Katzen zeigen, gab es bereits so einige, aber kann es davon wirklich zu viele geben? Auch Tom’s Guide hat seiner Katze eine Cam (genauer gesagt die kleine Insta360 Go2 – Partnerlink) ans Halsband angebracht, so dass wir ein bisschen Katzenleben nachempfinden können. Vor allem das Herumklettern ist sehr interessant.

Quelle: „Born in Space“

Hach ja, „Stray“ (Partnerlink) könnte tatsächlich eines der Spiele des Jahres werden! Das herzliche Katzen-Abenteuer hat erfreulich viel Aufmerksamkeit in der breiten Masse erhalten, was unter anderem zu so tollen Videos wie diesem hier führt, in dem GameSpot mit einer Katzen-Verhaltens-Expertin darüber spricht, in wie fern die tierischen Darstellungen im Spiel authentisch geworden sind.

„JoAnna Puzzo, a Feline Welfare Manager at Battersea Dogs and Cats Home, breaks down the various antics of the cats in Stray, including some of their behavioral traits, and of course, the odd moment of mischief.“

Quelle: „digg“

Wer noch auf der Suche nach kurzweiliger Unterhaltung sucht, hat zumindest für die nächsten Minuten ausgesorgt. „The Legend of Pipi“ ist ein wunderbar dynamisch gehaltener Kurzfilm, der mit gutem Timing, einer gehörigen Prise Humor und einer originellen Geschichte aufwarten kann. Schön finde ich ja auch, dass papajoolia „yes we know what his name means in other languages“ über den Filmtitel bzw. Namen des Protagonisten sagt.

„A raggedy little cat named ‚Pipi‘ goes on a dangerous quest to rescue the Cat Kingdom’s princess after she is suddenly kidnapped by a horrifying beast. „

OwlKitty (zuvor hier im Blog leistet mal wieder einer Popkulturfigur cineastisch Gesellschaft. Dieses Mal Kevin McCallister, der ja eigentlich „Allein zu Haus“ ist, jetzt halt so gut wie. Sein neuer tierischer Mitbewohner kann jedenfalls auch ordentlich abgehen!

„Merry Christmas, you filthy animals! This is a parody of the holiday classic Home Alone starring my cat OwlKitty.“

„We Wish You A Merry Christmas“ mal anders – ganz entspannt. Also, anhörend dabei liegen. Als hätte man sich drei Tage lang nur überfressen. Also, hypothetisch, versteht sich…

„I and Haburu wish you a Meowy Christmas.“

via: reddit

Die britische Tierfotograf-Vereinigung Warren Photographic hat ein sehr schönes Timelapse-Video veröffentlicht, in dem wir einer Maine-Coon-Katze beim Wachsen zuschauen können. Regelmäßig wurden Portraits der ehemals Kleinen geschossen, die dynamisch ineinander über gemorpht wurden und so einige Wochen in ein paar Sekunden verstreichen lassen. Sie werden so schnell groß…

„Watch me grow up from a kitten to a cat super fast“

Weitere schöne Fotografien von „cool cats“, „delightful dogs“ und weiteren Tieren finden sich auf dem Instagram-Profil „Adorable Animals“ von Warren.

via: kraftfuttermischwerk

Katzen machen alles besser, nicht nur die echte, sondern auch die virtuelle Realität. Leap Motion hat mit dem „Cat Explorer“ ein Stück virtuelle Tiererfahrung geschaffen, bei dem man noch richtig was lernen kann. Anatomisch korrekt kann man jetzt endlich auch mal eine Katze von Innen streicheln. Organe, Muskeln, Skelett – alles vorhanden und einzeln freilegbar. So dürfte das Studium von Morgen aussehen – ohne tote Tiere auf dem Seziertisch.

„VR interactions have the potential to be easier and more intuitive than with any other technology. Cat Explorer is a fun demo that points to the transformative potential of VR and natural interaction in fields as diverse as education, training, healthcare, and entertainment.“

Herunterladen kann man die kleine virtuelle Katzenspielerei hier.

via: reddit

Katze allein zuhaus. Auch wenn der Großteil dieser Aufnahmen vermutlich nicht wirklich so entstanden sind, wie AaronsAnimals uns mit einem gedachten Augenzwinkern Glauben schenken möchte, ist es durchaus unterhaltsam zu sehen, was sein Kater so daheim anstellt, wenn er fort ist.

„I left Prince Michael at home for the day. Here’s what I found.“

via: viralviralvideos

Wunderbar durchgeknallter Werbespot für das Spiel „Gravity Rush 2“ (Partnerlink), das mich zwar jetzt von den In-Game-Aufnahmen nicht wirklich flashed, aber Schwerkraft-Spielerei ist ja eigentlich immer ganz amüsant. Und die Wand- und Deckenlaufende Katze hat was!

via: gilly

Steph Raphaela Ho hat diese schöne Wandmalerei gezaubert und die Entstehung zum Glück per Video festgehalten. Könnt ihr die beiden Hunde im Motiv entdecken?

„A young couple with two cats commissioned me for this wall mural at their new place. With a request to include two dogs! The wife’s Shih Tzu who had passed on and the husband’s labrador retriever.“

via: boredpanda

Eigentlich natürlich totaler Blödsinn, den niemand braucht. Ganz uneigentlich betrachtet, braucht das aber jeder auf der Welt. So ziemlich. Ein Wandhaken, der bei „Anhängen“ eine Katze hervorkommen lässt. Es sind die kleinen Dinge im Leben…

„Kitt-a-boo is always ready for a surprise and will to look after any item you decide to hang on his fluffy tail.“

Kann man für rund 16 Euro z.B. bei Amazon (Partnerlink) kaufen.

via: hirnverbrandt

Horrorfilme zeichnen sich auch durch ihre Erschreck-Momente aus. Und irgendwann haben sie diese „Haha, war gar nichts!“-Momente zu Beginn des Films eingeführt, damit man sich irgendwie doch nicht ganz sicher sein kann, ob es nun wirklich spannend und schrecklich wird, oder nicht. Haupt-Protagonisten waren da ganz gerne mal Katzen. So häufig, dass Slacktory einige prominente Beispiele der Film- und Fernsehgeschichte zusammen gefasst hat.

„Why isn’t anyone worried that it’s a killer cat?“

Featured films and shows, in order:
Friday the 13th Part II
Friday the 13th Part VII: The New Blood
The Slumber Party Massacre
Hawaii Five-O
Robin Hood: Prince of Thieves
Romancing the Stone
Community
Scary Movie
Alien
A View to a Kill
Star Trek: The Original Series
The Amityville Horror
Pet Sematary
End of Days
Halloween II
Fatal Instinct
Starsky & Hutch
Buffy the Vampire Slayer
Demon Knight
Darkness Falls
Horrible Bosses
NCIS
The X-Files
Hocus Pocus
Supernatural

via: twentytwowords

Die neue Ausgabe von Simon’s Cat ist mal wieder eine der besseren. Vermutlich, weil sie einfach so schön detailliert gezeichnet ist. Und, weil sie eine Carrerabahn zeigt. Und, weil es sich vermutlich um eine wahre Geschichte handelt (bittebittebittebitte!)…

„A playful cat hunts a speedy foe!“

Ich bin mir nicht ganz sicher, über was die beiden da diskutieren, vermutlich geht es aber um die Weltherrschaft. Oder einer hat mal wieder nicht den Abwasch gemacht…

„Every day, my daughter and Tabby cat have mini conversations. I have no clue what they talk about, but it is always hilarious.“

/// via: neatorama

Fahrradfahren ist eigentlich entspannt. Außer, man fährt untrainiert 17.918 Kilometer innerhalb eines Trips. Das hat Felix Starck gemacht, der 2013 einfach seinen Job gekündigt und Hab und Gut verkauft hat, um die Welt zu umrunden. 365 Tage später kam er wieder daheim an – und jetzt auf dem Sofa von YouTuberin Joyce Ilg.

Der erzählt Starck von seiner Reise und den spannenden Erfahrungen im Rahmen des neuen Unitymedia-Formats #EchtEntspannt. Damit das Gespräch auch entgegen sportlicher Extrem-Aktivitäten wahrhaft entspannt verläuft, helfen Katzenbabys und ein Yoga-Lehrer. Interessant.

Wie ich finde ein ganz interessantes Format, weil sich einfach auch mal die Zeit genommen wird, in Ruhe zwei Menschen miteinander reden zu lassen – dürfte gerne länger sein. Mehr wird es jedenfalls geben – einfach mal bei Unitymedia vorbei schauen, den YouTube-Channel abonnieren oder bei Facebook folgen. Weitere Erlebnisse von Weltumradler Starck gibt es in dessen Buch Pedal the World: Mit dem Fahrrad um die Welt (Partnerlink) zu lesen.

Ich finde es noch immer schade, dass DSL scheinbar in meinem Heimatbundesland NRW genau dann richtig ins Rollen kam, als ich damals weggezogen bin. Mit bis zu 400 Mbit/s hat Unitymedia tatsächlich sehr entspannte Werte in Baden-Württemberg, Hessen und Nordrhein-Westfalen am Start. Könnte ich mich schnell dran gewöhnen…

Mit freundlicher Unterstützung von Unitymedia.

Ein kleiner Plastikball, der in greifbarer Entfernung immer wieder hin und her fliegt? Gefundenes Fressen für Katzen – denken sie zumindest. Dass eine Partie Tischtennis für Katzenbesitzer ungestört verläuft, kommt vermutlich so oft vor, wie AfD-Wähler beim IQ-Test dreistellige Bereiche erklimmen. Diese Compilation vom YouTube-Channel mit dem griffigen Namen CrazyFunnyStuffCFS zeigt zumindest zwei Minuten lang, wie sportlich aktiv die sonst als so faul vorverurteilten Vierbeiner eigentlich sind.

„Cats are experts in playing ping pong, so next time you’re playing ping pong, better bring your cat too, and let the fun begin.“

/// via: neatorama

Es ist Samstag, ich bin kaputt von der letzten Reisewoche und irgendwie zu faul, um Großartiges zu recherchieren. Also muss diese Katze herhalten, die an einer Stange herunter saust, als wäre gerade ein Großbrand ausgebrochen und die Katzen-Feuerwehr alarmiert worden. Souverän und ich könnte es definitiv nur schlechter machen!

/// via: twentytwowords

Hunde mögen keine Katzen und Katzen ja eigentlich eh nur sich selbst. Wieso dann nicht einfach den langweiligen Kratz-Baum durch eine Alternative austauschen, die wie ein Hund aussieht? So kann sich eine Katze endlich mal in Ruhe am Feind Nr. 1 austoben und sich für den Stärkeren halten. Wobei, tun sie das nicht eh immer…?

„Not only does DOG protect your furniture from cat scratching, but it is also THE way for cats to release their frustrations on their ‘natural enemy!'“

Der niederländische Designer Erik Stehmann ist verantwortlich für die beiden Kratz-Hund-Varianten DOG (650 Euro) und PUP (350 Euro). So nett die Idee auch ist – die Preise sind krass… Nachfolgend noch ein Video, in dem wir die Katzen in Aktion gegen ihr bewegungsloses Gegenüber sehen.

/// via: boredpanda

Nach Angry Goats Edition, Extremly Cute Edition und Crazy Drunk Russians Edition kommt es zum Unvermeintlichen: Katzen. Die Big Bad Bosses des Videospiel-Prügelns. Marca Blanca haben zum zweiten Mal die Vierpfoten in den Ring geworden und lassen sie gegen alles kämpfen, was nicht sie selbst sind. Und ganz nebenbei decken sie auf, was der Ursprung einiger Internetclips ist, in dem sich Katzen scheinbar arschig verhalten. Es ist alles nur das Spiel. Auf Leben und Tod. Typisch Katzen!

„We are going to break the Internet: Street Fighter II + Kittens! The purrfect combo! FIGHT!“

Und weil ich die Januar-Ausgabe noch nicht hier hatte, gibt es die der Vollständigkeit halber auch noch hinterher. BAM!

/// via: tastefullyoffensive

Natürlich keine wirklich neue Idee, hatte ich auch schon vor Jahren mit Hunden hier, aber irgendwie ist das halt doch immer schön anzuschauen. Einige Katzen und Kater beim wilden Herumwirbeln, nur eben total langsam. You get it.

„Cats! We’ve been worshipping them for thousands of years, so is our current world wide obsession with any any surprise? Bask in their Derp-tastic expressions while they roar (actually just a meow) Shake (from an ear cleaning, or just from rubbing their ears, we had a pro animal care tech on set) and lick (cream cheese, anyone?) their way into internet glory.“

/// via: hans-wurst

Montag, der Grummelmeckertag der Woche. Und selbst wenn wir ein motivierter Hund sind, der viel erledigen oder einfach nur zu Frauchen will – dieses Arschloch von Montag hält uns an der kurzen Leine und so labil-loyal, wie wir nun einmal sind, halten wir es für ein unüberwindbares Hindernis. Dabei ist es alles nur in unserem Kopf! Alles ist nur psychisch. Und der Montag in diesem Beispiel nur eine Katze, die mal wieder demonstriert, wie arschig aber eben auch häufig intelligenter die Kleinen sind.

Und damit euch das nicht komplett runterzieht und depressiv in die Woche starten lässt, gibt es noch das Allheilmittel gegen Grummelei: Quietsche-Schuhe! Hilft allerdings nur bei grummelnden Kinder – die Eltern werden damit in den Wahnsinn getrieben…

„Dog leash laws have gotten stricter and this cat doesn’t want to break them.“

/// via: twentytwowords

Das hatte ich zwar bereits in der aktuellen WIN Compilation und eigentlich ist das auch total fies und gemein und überhaupt – aber es ist eben auch zu gut! Und so oft, wie Katzen Ärsche sind, darf man sich diesen über eine Minute andauernden Moment der Irritation durchaus mal geben und Genugtuung genießen. Hihi…

„Oh the fun you can have with a kitten and a sticker.“

/// via: tastefullyoffensive

Es gibt so Dinge, die sich in der Theorie dämlich anfühlen, ausgesprochen dämlich anhören und geschrieben dämlich lesen – sieht man sie dann aber in Aktion, ist es pures Gold! So in etwa wie bei diesem Soßenspender in Katzenform, der beim Gießen wie ein leckeres Übergeben ausschaut. Bröckchen in der Soße empfohlen, um den kompletten visuellen Geschmack entfalten zu können!

Das Projekt wurde auf Kickstarter realisiert, aber leider sind alle Kotzekätzchen ausverkauft…

/// via: drlima

Es gibt so Dinge, die eine ewige Hassliebe ergeben. Stefan Raabs Selbstbewusstsein, Tomaten und Mozzarella oder eben Katzen und alles, was sich bewegt. Dabei lässt sich die Beziehung beim folgenden Anschauungsmaterial recht leicht aufteilen: Hass der Katze gegenüber diese geschwinden Biester aus der Hölle, die scheinbar aus dem Nichts hervor kommen und Unheil stiften wollen – und Liebe von uns Menschen, die dem Überraschungshass zuschauen dürfen.

/// via: tastefullyoffensive

Menno, ich hatte mir so viel für diese Ausgabe von Simon’s Cat erhofft. Ich meine, Katze und Pizza – zwei elementare Stützpfeiler des Internet und teilweise sogar des Lebens. Pizza, der Inbegriff der kulinarischen Liebe und Katzen, der Inbegriff der Leck-Mich-Am-Arsch-Tierwelt. Gepaart in einer Animation, die irgendwie den Biss verloren hat – was hier erstaunlich wörtlich zu sehen ist. Wieso beißt er da verdammt nochmal nicht früher rein?! Niemand hält so lange derart ein einzelnes Stück Pizza…

„A hungry cat gets the last slice!“

/// via: Simon’s Cat

Die Illustratoren von Lingvistov sind hauptsächlich damit beschäftigt, originelle Motive für Grußkarten und Motive zu erstellen. Doch irgendwie hat sie dann auch die eigene Katzen-Vernarrtheit gepackt und sie wollten die Wahrheit festhalten. Heraus gekommen ist eine wunderbare kleine Illustrationsreihe über die für Katzen so ungemein typischen Charakterzüge, die jeder hasst und dennoch irgendwie liebt.

„Cats are amazing creatures that can both brighten your life and turn it into a complete hell. The way they treat you like you’re nothing is so annoying but you can’t help loving them! Because they are cats and they’re fluffy and cute and – most importantly – when they purr, the world stops!“

Ihr solltet euch auch unbedingt die anderen Illustrationen von Lingvistov anschauen, die es auf deren Website oder auch auf Instagram zu sehen gibt.

/// via: boredpanda

Okay, diese sechs Sekunden sind einfach zu herrlich absurd und dazu wunderbar in Timing und Präsentation, die muss ich einfach als Einzelclip bringen (folgt natürlich auch im Rahmen der nächsten WIN Compilation!). Ein Mann, eine Katze und eine Stange – fertig ist die märchenhafte Stimmungsverbessung am Montagmorgen!

„my sweet snow bengal doing pole dancing with my brother … I was so surprised..“

/// via: koreus

Katzen sind Jäger. Das merkt man spätestens, wenn der Nachbarskater mal wieder eine halbe Maus auf die frisch gesäuberte BVB-Fußmatte gelegt hat… Aber es gibt eben auch reine Hauskatzen. Auch die besitzen Jagd-Instinkte, können sie aber nur halbgar an Stubenfliegen oder Laserpointern auslassen.

Um der eigenen Katze etwas Jagdfieber zu verpassen hat Benjamin Millam ein System gebaut, das die Katze automatisch füttert. Sobald die in der Wohnung versteckte Bälle mit integrierten RFID-Chips findet und zu einem smarten Futterspender bringt. Tolle Idee!

„I imagined hiding little bowls of food around the house… then I imagined me actually refilling these bowls. Then I imagined having to move them around to different hiding spots, spilling, forgetting, and every so often, perhaps only after following a trail of ants, finding one undiscovered and rancid. Hmmm, maybe there’s a way to hide something else, a way to hide something other than food, a way to make something not-food = food…“

Und die Katze heißt auch noch „Monkey“ – kann ja nur ein geniales Herrchen sein. Deutlich mehr Informationen zur Entstehung der Maschine und den technischen Aufbau könnt ihr auf dem Blog von Millam einsehen. Nachbauen unbedingt empfohlen!

/// via: geeksaresexy

Katzen sind tötliche Jäger mit Ninja-ähnlichen Schleich-Skills, einer schier flüssigen Wirbelsäule und Krallen so scharf wie Nicole Scherzinger. Doch was ist noch gefährlicher als eine Katze? Klar: mehrere Katzen. Eine ganze Katzen-Armee!! Nur gut, dass Byron Gatt von Super Epic Cats die Catzooka erfunden hat. Einfach mal die Feinde mit einem Cuteness-Overload in die Knie zwingen – die Fluff-Waffe der Zukunft!

„Notice: no animals were harmed in the making of this… they are my cats and I love them.“

/// via: kraftfuttermischwerk

Zugegeben, das ist billig, stumpf und eigentlich total unlustig – aber ich finde es großartig! So einen Besuch bei der Zahnarzt-Katze würde ich wohl gerade noch über mich ergehen lassen…

„I hate going to the dentist. Do you?“

/// via: tastefullyoffensive