2016 hatte ich von der ewig wachsenden Papierstadt von Charles Young berichtet. Der Künstler aus dem schottischen Edinburgh macht noch immer ausgefeilte kleine Papier-Arbeiten, die mittlerweile aber deutlich an Farbe gewonnen haben. Besonders die kleinen Animationen gefallen mir sehr. Zeit für ein kleines Update, wie ich finde!

Weitere dieser süßen Papierwerke gibt es auf der Website von Charles Young sowie auf dem Instagram-Profil @paperholm_ zu bewundern.

Quelle: „COLOSSAL“

Jo Nakashima kann nicht nur tolle Origami-Figuren erstellen, sondern zeigt uns auch noch, wie! Auf dem YouTube-Kanal des in Brasilien lebenden Origami-Künstlers gibt es massenhaft Video-Anleitungen, die ausführlich und in annehmbaren Tempo zeigen, wie ihr durchaus komplexe Figuren aus Papier falten könnt (wobei manche Designs von ihm stammen, andere nich). Perfekt für die nächste Quarantäne!

„In this tutorial you’ll learn how to make an origami Turtle step by step. It has nice color changes in the shell and in the eyes, so use paper with different color on each side. This turtle has a nicely shaped shell and it isn’t hard to fold.“

„How to make an origami Yoda from Star Wars
Designed by Fumiaki Kawahata
Difficulty level: high intermediate“

„This new version of my origami dragon has not only a better shape, but also more improvements! It has a longer neck, tail and horns, better structure with less tension (so it holds better the shape) and a better folding sequence. I hope the video length does not discourage you to fold it, it’s not that hard! (actually, maybe it’s even easier than the first version because the folding sequence is better)“

„In this video you’ll learn how to make an origami Duck. This model was based on my old duck and flamingo. From the old duck I copied only the idea to make the beak color change, but it also worked nicely to provide some extra paper to make the flat feet. The body is the same from the Flamingo, which I liked a lot because it’s well locked and has a nice shape.“

Quelle: thisiscolossal

Der japanische YouTuber B-dama Friend baut originelle Murmelbahnen aus Pappe und lädt die Durchläufe mit den Kugeln als Videos hoch, aber auch hin und wieder interessante Making ofs, die zeigen, wie die DIY-Bahnen nach und nach entstehen. Da kann man schon ein bisschen Zeit bei verlieren – beim Anschauen und/oder Nachbauen!

Quelle: theawesomer

SKM zeigt uns im unten folgenden Video, was ich in der oben stehenden Überschrift bereits angepriesen habe.

„Hello Friends Today in this video I make a Globe which can Rotate 360degrees with the help of lots of Cardboard and Popsicle Sticks „

Quelle: laughingsquid

Liam Thompson hatte jüngst noch seinem Hund Schnick-Schnack-Schnuck-Spielen beigebracht, jetzt hat er einfach mal das Pixar-Intro (ihr wisst schon, das mit der springenden Lampe) nachgebastelt. „Einfach“ war das sicher nicht, aber mit „Basteln“ hatte das Fünf-Dollar-Projekt wirklich viel zu tun. Unterhaltsamer Nonsense!

„If you’ve ever wondered what a $5 version of Pixar’s intro looks like, wonder no more.“

5-Minute Crafts haben 35 mal mehr mal weniger interessante DIY-Ideen zusammengetragen, die euch zeigen, wie man schnell selbst schöne und praktische Dinge aus und mit Zement machen kann.

„Does your room seems boring to you? Don’t worry, we’ve got it covered! Here are some crazy cool crafts and DIYs that will definitely leave you inspired. Just prepare some cement and polymer clay.“

via: likecool

Die musikalischen Papier-Basteleien von Aliaksei Zholner hatte ich bereits zwei Male in Form von Orgeln hier im Blog. Jetzt hat der russische Kreative seine Kunst noch ein Level aufgemotzt und ein komplettes Klavier aus Papier gebastelt. Also, im Miniaturformat. Aber es funktioniert!

„The model is completely made of paper and cardboard. It uses the same (but simplified) principle as the prototype. Strings are made of paper strips, tension mechanism is like one in guitar, using worm-gear (worm is made of paper, gears – from cardboard). Soundboard is combined with stiffness frame and made of 2.5mm cardboard enforced with stiffening ribs. Hammers – from paper and cardboard, dampers – from rolled up paper napkin, keys – from paper. Body is made of cardboard and painted.“

Wer das kleine, süße Instrument nachbauen möchte, findet hier die (russische) Bauanleitung. Viel Spaß!

via: thisiscolossal

Ich muss euch etwas beichten: Wir haben kein Gefrierfach. Bei unserem Umzug nach Berlin hatte der eingebaute Kühlschrank einfach keine Eis-Ebene. Das bedeutet zwar mehr Stauraum für Gekühltes, aber eben auch keine Eiswürfel für meine Longdrinks. Meine bisherigen Versuche, einen separaten Gefrierschrank zu erwerben, scheiterten immer an der Klobigkeit und wenig strahlenden „Schönheit“ dieser Geräte. Naja, vielleicht holen wir dann doch irgendwann mal einen neuen Kühlschrank…

Aber bis dahin bleibt die Frage, was man mit den ganzen Eiswürfel-Formbehältern anstellen soll, die im Schrank vor sich hin warten? Blossom hat einige sehr kreative Wege aufbereitet, wie ihr mit ein paar simplen Tricks mehr aus ihnen herausholen könnt, als bloßes gefrorenes Wasser. Da sind ein paar sehr schöne Ideen bei!

„Check out all the awesome things you can do to turn your ice cube tray into so many amazing apartment decorations! Do it yourself with these easy ideas to make your house pop!“

via: klonblog

Das südkoreanische Motion Graphic- und Design-Studio dotmot hat ein Kamera-Kit aus Papier gebastelt. Spiegelreflex-Body plus einiger Objektive und einem Aufsteck-Blitz – alles total funktional, also, zumindest, was den Steck-Mechanismus abgelangt. Fotos kann man leider keine damit, aber dafür umso besser davon schießen.

„Kamera-Kit für Papier. Die Papierkamera besteht aus Papier, ist jedoch sehr raffiniert, so dass Sie das Objektiv und den Blitz montieren können.“ (mittels Google Translate aus dem Koreanischen übersetzt)

Weitere Arbeiten des Kreativstudios gibt es auf deren Website sowie auf deren Profilen bei Behance und Instagram zu sehen.

Andere Retro-Kameras aus Papier hatte ich bereits hier im Blog.

via: thisiscolossal

Aliaksei Zholner demonstriert uns recht eindrucksvoll, wie man mit ein paar Händen voller Handgriffe eine kleine Orgel aus Papier und Pappe basteln kann. Und die funktioniert sogar! Klingt jetzt nicht wunder-wunderschön, aber ist immerhin was Selbstgebasteltes und bei den gesellschaftlichen Standards heutzutage kommt es bei Instrumenten ja eh mehr oder weniger ausschließlich auf das Äußere an…

„This model is completely made of paper and cardboard, except of transparent plastic to view internals of pressure regulator.“

Alle Details zu den einzelnen Arbeitsschritten gibt es in diesem Thread auch nochmal zum Nachlesen (Hinweis: alles auf Russisch).

via: thekidshouldseethis

Der YouTuber The Secret Life of my Hamster hat ein mehrstöckiges Labyrinth für seine Hamster erstellt und lässt die süßen Fellknäuel im Wettbewerb gegeneinander durchlaufen. Dabei besitzt jedes der fünf Papp-Stockwerke einen anderen Aufbau. Spaß für Tier und Zuschauer zugleich!

Wer lediglich an dem rund zweiminütigen Durchlauf und den besten Momenten interessiert ist, der schaut einfach das bei Twitter eingebettete Video an, wer mehr zur Entstehung der Labyrinth-Stockwerke und eine bessere Videoauflösung bevorzugt, schaut das darunter eingebundene YouTube-Video des Originals an.

via: kraftfuttermischwerk

Das nenne ich mal eine beeindruckende Weiterverarbeitungskunst. Haruki aus Japan bastelt aus handelsüblichen Verpackungen von Chips, Schokolade und anderen Süßigkeiten Figuren, Fahrzeuge und andere Skulpturen. Und das mit viel Feingefühl, Sinn für Formen und Detailverliebtheit. Diese Kunstform trägt in Japan den Begriff „Kiries“ oder „Kirigami“ und beschreibt im Grunde genommen den kreativen Papierschnitt, was somit sowas wie eine Schwesterkunst des Papierfaltens („Origami“) ist.

Weitere dieser beeindruckenden Verarbeitungskünste gibt es auf Harukis Twitter-Profil @02ESyRaez4VhR2l zu bewundern.

via: boredpanda

Falls ihr mal in einer größeren leerstehenden Halle mit 25-30 Prozent Luftfeuchtigkeit stehen solltet, müsst ihr unbedingt ein Blatt Papier parat haben und dieses Video hier schauen. Dann liegt der Weltrekord auf der Papierflieger-Langstrecke in werfbarer Nähe!

„So you want to make the world’s farthest-traveling paper airplane. The technique you learned in school won’t cut it. John Collins designed the current world-record-holding paper airplane. According to him, there are four things to consider when making a paper airplane: the paper, lift and drag, location, and the throw.“

via: likecool

Cath aka The Square to Spare hat einige Videos erstellt, in denen sie Miniatur-Instrumente aus den Holzstielen bastelt, an denen mal Eiscreme hing. Neben einer Akustik-Gitarre hat sie auch ein paar E-Gitarren möglichst detailgetreu nachgebastelt. Nicht schlecht!

„Hi guys! I’m sooo excited to share this video of a DIY miniature acoustic guitar made with REAL wood. No polymer clay tutorial here! It’s made using just a few simple supplies (popsicle sticks, coffee stirrers, thread, etc) that most of us already have. I hope you enjoy this video!“

„Since so many of you loved my miniature acoustic guitar video, I’m back with a electric version! This tutorial is inspired by the iconic Fender stratocaster guitars! I use very simple craft supplies you can find anywhere so I hope you try it out!“

Für die Freunde klassischer Musik gibt es auch noch den Online-Kurs „Wie baue ich meine eigene Miniatur-Violine?“:

„Due to popular demand, here is a tutorial on how to make your own DIY miniature violin made with REAL wood. It’s made using just a few simple supplies (popsicle sticks, coffee stirrers, toothpicks, etc) that are easy to find.“

via: laughingsquid

Der Imaginative Guy hat dieses Video veröffentlicht, auf dem wir zu sehen bekommen, wie man einen kleinen, süßen Shrimp aus einem handelsüblichen Plastikstrohhalm (dafür sind die also da!) und jeder Menge Fingerfertigkeit bastelt. Perfekt als künstlicher Angelköder – quasi der letzte Strohhalm, an dem sich ein Fisch festbeißt…

„This guy makes shrimp with a drink straw and catches cuttlefish with the shrimp.“

via: cartoonland

Beim internetionalen „Battle of the Weihnachtsspots“ möchte natürlich auch Lidl nicht fehlen und teilt mal wieder gehörig aus. Wie schon bei ihrem „La La Land“-Spot vor einer Weile wird gegen Großkollege EDEKA geschossen, wobei man deren aufwendig animierten SciFi-Weihnachtsspot einfach nachgestellt hat. Betonung auf „einfach“. Nicht mal Schaufensterpuppen konnten die sich leisten…

„Ganz große Weihnachtsemotionen von EDEKA. Es stimmt, ohne Liebe ❤ ist es nur ein Fest. Aber wer sagt, dass es dabei teuer sein muss. Wir glauben, man kann auch mit kleinem Budget Menschen glücklich machen.🎄“

Dazu noch der schöne Seitenhieb gegen den Handelskonkurrenten mit großer Geste – herrlich! Ich frage mich ja, wie die Kommunikation und Vorbereitung rund um die Erstellung des Spots aussah. Auch wenn das natürlich nur einen Bruchteil zum Original gekostet haben dürfte, war der Bastel- und Drehaufwand ja doch enorm. Vor allem, weil man das Original ja möglichst genau nachbilden wollte. Der Gedanke funktioniert – die Geschichte kann man auch mit einfacheren Mitteln erzählen und vor allem verstehen. Wieso sollte das nicht auch mit dem Weihnachtsessen funktionieren? Mit Angeboten der Deluxe-Produktreihe lässt sich stilvoll und doch preiswert(er) schmausen.

Und am Ende sind alle Sieger: Die Supermärkte nutzen das gegenseitige Übertrumpfen und Anstochern im angeblichen Wettbieten um den besten Weihnachtsspot für mehr Aufmerksamkeit und wir bekommen unterhaltsame Spots und tolle Angebot. Na denn – frohes Fest!

Mit freundlicher Unterstützung von Lidl.

Sata Production hat diese feine Super Mario-Umsetzung aus Pappe und ein bisschen Elektro-Krams gebastelt, die man sogar (etwas umständlich und nicht gaaaanz wie im Original, aber wurscht!) spielen kann. Beeindruckendes Handwerk im Miniatur-Format!

via: ufunk

Irgendwie müssen wir im Rahmen unserer WIN Compilation-Arbeit 2016 an diesem tollen Stück Papp-Ingeneurskunst vorbeigesurft sein. Schade, dafür wäre es perfekt gewesen. Wobei man ja auch irgendwie sagen könnte, dass diese vermeintliche Spardose ein gigantischer Fail ist, wird das Sparen dadurch doch erheblich erschwert und ganz nebenbei… naja, ich will nicht zu viel vorwegnehmen. Jedenfalls ist es für die Montagsgefühle auch zu schade, also here you go: Eine wundervolle Konstruktion aus Pappe, Filz, Gummibändern und viel Liebe zum Detail von makkochinote.

„You can not save money.“

Vom nichtgesparten Geld könnt ihr euch ja die notwendigen Utensilien kaufen, um euch eine eigene Box zu bauen. Die Anleitung (auf Japanisch!) gibt es hier. Inklusive einer Weiterentwicklungsstufe:

via: thekidshouldseethis

Ein paar Plastikflaschen als Basis, Alufolie, Lehm, viel Heißkleber und noch mehr Geduld – fertig ist die Feen-Immobilie! YouTuberin Creative Mom lässt uns daran teilhaben, wie sie aus alten Recyclingflaschen in bester Upcycling-Manier tolle kleine Lampen und Deko-Häuser bastelt.

„This is a great way to teach children about recycling and also stimulate their creativity and imagination. I like working in layers and being able to change [the appearance] if I don’t like the way it looks.“

via: boredpanda

Ein Bastler hat aus ein paar alten Auto-Kleinteilen ein dann doch erstaunlich schickes Set an Schachfiguren erstellt. Auf imgur gibt es den Entstehungsprozess zu sehen – unten im Player könnt ihr durch die Bilder und Kommentare skippen.

„We had an old Integra cylinder head laying around the shop, collecting dust, so I dis-assembled it and decided to put it to use again.“

via: kraftfuttermischwerk

Nachdem Ben Tardif uns vergangenes Jahr erst seinen Marble Mountain präsentiert hat, gibt es jetzt eine deutlich verspieltere Variante: die „Mini Golf Marble Machine“. Ein Mini-Minigolfplatz, der zur Weitergabe und Durchreichung von Murmeln designt ist. Leider gibt es in diesem 23. und finalen Teil seine Aufbaureihe noch keinen kompletten Rundlauf mit Kugeln zu sehen, aber das fertige Modell schaut schon einmal genial aus!

Wer den kompletten Entstehungsprozess sehen möchte, startet einfach bei Video 1.

„It is a themed marble machine with 4 different tracks and about a dozen holes. All four tracks are now complete and it works! In this video, I finish all the elements that still needed to be completed such as the waterfalls, painting the outside walls, and sealing the paint. Follow along as I finish building this marble machine!“

Bis auf ein kleines Plastikstück, dass den Blick in das Innere dieser kleinen Orgel ermöglicht, ist das komplette Konstrukt von Aliaksei Zholner aus Papier gebastelt worden. Okay, dazu kommt natürlich noch der klassische Luftballon, der für die Luftzufuhr zuständig ist. Tolles Teil!

„I’m not going to make a templates for this model, at least in the nearest future , because it is too hard to just print and assemble a working thing – pretty much tuning should be made for each pipe, even paper thickness is matters“

Weitere Informationen zur Entstehung des kleinen Kunststücks gibt es hier – aber dafür solltet ihr des Kyrillischen oder der Online-Übersetzung mächtig sein…

via: thekidshouldseethis

Marissa Deal von „AWE me“ hat diesen sehr coolen Wasserkocher im R2D2-Steampunk-Look gemacht. Und auch wenn der sicherlich nicht der Praktischste ist, was die Handhabung angeht, sieht er wenigstens nicht so langweilig aus wie der 08/15-Einheitsbrei in den meisten Küchen dieser Welt. Wenn der jetzt noch selbst auf Kommando das Wasser kochen, den Teebeutel rechtzeitig rausnehmen und die Tasse ans Bett bringen würde – das wär’s!

via: theawesomer

Verkackt. Eigentlich wollte ich euch jeden Donnerstag ein Video auf meinem neuen YouTube-Kanal hochladen, aber gestern sollte es einfach nicht sein. Daher bekommt ihr es jetzt, mit etwa 14 Stunden Verspätung, nachgereicht. Dafür aber mit etwas totaaal Nützlichem und Unterhaltsamen und Bastligem. Mein erster DIY-Clip!

Jedes Jahr bastel ich für meine Freundin einen Adventskalender, in den dann selbst-ausgesuchte Dinge rein kommen. So gibt es nicht jeden Tag Schokolade, sondern auch mal jeden Tag eine kleine Zeichnung, Krams aus dem 1-Euro-Laden oder eben andere originelle Überraschungen. Dieses Jahr habe ich mich an einen Kalender erinnert, den ich früher selbst als Kind erhalten habe. Leider habe ich mich nicht dazu entschieden, die Idee 1:1 umzusetzen – das hätte mir deutlich Zeit und Arbeit gespart…

So blieb nicht einmal genug Zeit, um das Wohnzimmer ordentlich auszuleuchten, oder mitzubekommen, wenn die Timelapse-Kamera aufhört zu filmen (alle 12 Minuten…) oder zu checken, ob die eigenen Arbeiten überhaupt im Bild zu sehen sind… Naja, ich denke aber, dass das Resultat dennoch ganz unterhaltsam geworden ist. Film ab!

Ich verzichte jetzt hier mal auf eine ausführliche Anleitung. Eigentlich müsst ihr nur irgendwie Rollen machen, sie aufeinander stapeln und befüllen. Würde ich das so noch einmal machen, würde ich auf unterschiedlich große Rollen verzichten und eher die Klopapier-Variante nachbauen (hatte dummerweise schon zwei größere Sachen zum rein legen gekauft…). Und unbedingt alle gleich lang – ich weiß nicht, was dieses ultra-lange Teil da sollte…

Naja, ich bin jedenfalls noch pünktlich fertig geworden und mein Lieblingsmädchen hat sich sehr gefreut – Mission erfüllt. Noch weiß sie ja auch nicht, was sich in den 24 Röllchen befindet…

Sollte euch das Video gefallen haben – schaut gerne bei YouTube vorbei, da könnt ihr weitere Videos von mir sehen und den Kanal abonnieren.

Und ja, irgendwie hat mein toller Plan, einige Videos vorzuproduzieren, so überhaupt nicht geklappt. Noch scheue ich aber davor zurück, ein paar alte Videos von Früher noch einmal hochzuladen. Ist das doof? Vielleicht hat es ja auch noch niemand der neuen Abonnenten gesehen? Hm…

In ihrem TED-Vortrag erzählt uns Jessica Oreck von der Idee, Essen zwischen zwei Scheiben Brot zu legen. Das „Sandwich“ war geboren – und lebt bis heute weiter. Mir gefällt vor allem die kleine Bastelarbeit, die von ihr zur Visualisierung durchgeführt wurde.

„Today, it is estimated that 50% of Americans eat at least one sandwich every day. And while it’s all but impossible to imagine a world without them, sandwiches have only been around since 1762.“

via: viralviralvideos

Mal wieder Zeit für eine Runde Kliemann. Aus einem alten Ford Mondeo hat Lieblings-Heimwerkerking Fynn den „Mondeo F4000 Pickup (das F steht für Fun)“ gebaut. Inklusive heißer Extras wie Zwillingsbereifung, Suchscheinwerfer, Raketenabschussvorrichtung und Seilwinde. Was man halt so braucht, vor allem, wenn ein Festival auf- und abgebaut werden muss!

„Pickup Trucks sind en vogue, das weiß jeder! Da Christoph mit ein paar Jungs jedes Jahr ein Festival veranstaltet und da viel Zeug hin und her gefahren werden muss, hilfts nichts: er brauchte so n Ding.“

Etwas stricken, das so aussieht wie eine Pflanze, kann vermutlich sogar ich. Okay, nicht wirklich, aber das dürfte tendenziell einfacher sein. Unter dem Motto Knit, Purl, Sow sind bis 22. Januar jedoch im Botanischen Garten Brooklyn einige Exemplare zu sehen, die wissenschaftlich korrekt aufgebaut sind. Also mit Adern, Blüten, Blättern und, und, und. Ihr wisst schon, korrekt eben.

via: mymodernmet

Kennt ihr noch Spirographen? Diese Plastikräder, in denen man kleine Muster malen konnte? Rachel Evans scheint diese zu lieben, anders kann man sich das Video hier nicht erklären. Sie malt nämlich etliche der runden Formen, um sie dann kleinklein auszuschneiden und einer Weltkartenform nach in eine farbige Collage zu verwandeln. Etwas schnellerer Schnitt im Stopmotion-Video und andere Musik und es wäre beinahe cool!

via: theawesomer

Sehr süß: gehäkelte Tiere, die so klein verarbeitet sind, dass sie auf eine Fingerspitze passen. Hinter der Hersteller-Firma Su Ami steckt eine fünfköpfige Familie. Und hinter der Idee mit den Miniatur-Häkeltieren die 10-jährige Tochter, die unbedingt ein paar bunte Tierchen haben wollte. Ihr Name: Su Ami. Die Werke kann man auf Etsy erstehen. Oder hier anschauen. Oder beides.

Bugattis sind teuer. Einen siebenstelligen Betrag kann man da schon mal für loswerden. Nicht so Taras Lesko. Der hat sich seinen Bugatti Veyron nämlich selbst gebaut. Aus Papier. Papercraft ist eh eine tolle Sache, aber das ist hier ist oberes Level.

Der 76 Zentimeter lange Nachbau besteht aus 159 Einzelteilen, ausgedruckt auf 44 Seiten. Als ob das Resultat nicht schon interessant genug wäre, hat er uns den Entstehungsprozess sogar gefilmt und zeigt im Timelapsevideo, wie das Auto nach und nach am Schreibtisch entsteht. Für Nachbaufreudige gibt es natürlich auch die Anleitungen online.

Das ist übrigens nicht Leskos erster Papierwagen. Vor ziemlich genau einem Jahr hatte ich bereits seinen Audi A7 hier.