Johan Deckmann ist tatsächlich gelernter Psychotherapeut, was es beinahe noch schlimmer wirken lässt, welche Ratschläge er uns auf seinen bemalten Buchcovern präsentiert. Da schwing ganz viel Melancholie und Negativität mit, wenn man die sarkastischen Titel liest. Liebe sie!

Weitere originelle Werke von Johan Deckmann gibt es auf seiner Website sowie auf Instagram zu sehen.

Quelle: thisiscolossal

Gestern erst der psychische Erkrankungen heilende Button, jetzt ein humoristisch aufgemachtes Video über Depression. Mikasacus hat das sarkastische Stück „Depression: An Honest Review“ geschaffen, das viel Wahres mit ganz viel süffisanter Ironie vermengt.

„In this honest review, I take a look at depression“

Quelle: b3ta

Wir alle wünschen uns aktuell vermutlich nichts sehnlicher, als Normalität. Die vermeintliche Langeweile, die vor dieser ganzen Pandemie-Geschichte stattgefunden hat. Matt Green und Natasha Green stellen uns die „Pre Covid Chat Line“ vor, eine Hotline, die man anrufen kann, um seine ganz normalen Fantasien ausleben zu können. Einfach mal erzählt bekommen, dass alles wie früher ist…

„Don’t you wish this existed? AS HEARD ON Scott Mills‘ Radio 1 Show on Thursday 28 January 2021!“

Quelle: b3ta

Die Free-to-Play-Masse hat „Rocket League“ für sich entdeckt und sorgt dafür, dass alteingesessene Content Creator die Bude eingerannt bekommen. Also dachte ich mir: Wieso nicht auch mal ein Lehrvideo machen? Nur eben anders…

„Rocket League“-Ratgeber-Video

Zehn Tipps, was man nicht machen sollte. Vorsicht: Ironie. Wobei, eigentlich ja nicht, weil das „NOT“ ja durchaus groß und auffällig gehalten ist. Viel Spaß beim Schauen! Und wer weiß, vielleicht schlägt der Titel ja doch irgendwie an, was das Suchverhalten der Neulinge anbetrifft…

„No dos, just don’ts. 🚫“

Willst du später mal behaupten, einer der ersten 200 Abonnent*innen des zukünftigen Millionen-Kanals gewesen zu sein? Dann beeil dich und abonniere meinen YouTube-Channel! Aktuell bin ich (Zum Zeitpunkt des Verfassens dieser Zeilen) bei 172 Subscribern, Tendenz steigend (alles andere wäre auch sehr traurig…). Ich freue mich über jede/n, die/der mich auf meiner Reise begleiten möchte.

Video-Produktions-Notizen

Mittlerweile spielen sich einige Bearbeitungsprozesse bei mir ein, was mich sehr freut. Das Handling mit großen 4K-Videodateien funktioniert mittlerweile recht reibungslos und ich habe gemerkt, dass es seeeehr viel Zeit spart, Moderationen vorab schriftlich auszuformulieren, statt sie x-fach spontan einsprechen zu wollen. So hat die Aufnahme erfreulich zügig geklappt (außer, dass ich beim Schneiden gemerkt habe, statt „repeated“ „retweeted“ gesagt zuhaben, upps…). Auch insgesamt hat die Produktion recht zügig geklappt, innerhalb von vier Tagen war ich im Grunde genommen fertig, wobei auch jeden Tag mehrere Stunden für das Projekt „draufgegangen“ sind. Jetzt muss ich neben dem ganzen Video-Kram nur noch dazu kommen, mal wieder mehr das eigentliche Spiel zu zocken…

MEHR!

So, schon mein Torschuss-Geschwindigkeits-Quiz gesehen? Oder mein „A CARpella“ gehört? Oder mein Fifa-Vergleichs-Video verstanden? Fein! Mehr unterhaltsamen „Rocket League“-Content gibt es hier im Blog-Archiv zu finden.

Kettenvideos liegen ja gerade durchaus im Trend, bieten sie doch trotz Quarantäne, Isolation, Kontaktsperre und Co. die Möglichkeit, gemeinsam Content und die Illusion der Verbundenheit zu schaffen. Sei es durch das Weiterwerfen einer Toilettenpapierrolle oder gegenseitiges (liebevoll gemeintes) Verprügeln. Auch eine Variante, die ich mehrfach zu sehen bekommen habe, ist der rumgereichte Schmink-Pinsel. Der „fällt vom Himmel“, wird kurz (vermutlich zur Aktivierung der Transformations-Kräfte) gen Kamera gehalten und siehe da – das vermeintlich hässliche Entlein ist zum schönen Schwan geworden! Und ab mit dem Pinsel zum nächsten Pandemie-Notfall. Naja…

Schauspieler und Filmemacher Leif Gantvoort hat auch so ein Video gemacht. Nur ist „Passed the Brush“ dann doch erfreulich anders ausgefallen und mehr Kurzfilm denn virales Unterhaltungs-Häppchen. Schöner Twist, der dem Format deutlich mehr Tiefe und Besonderheit schenkt und über das hinaus geht, was man im ersten Moment zu denken vermag.

„When a makeup brush mysteriously falls into one man’s lap, he is challenged to find meaning in what it is and who he is.“

Hier noch ein weiteres Video, das Gantvoort im Zuge der aktuellen Coronavirus-Pandemie erstellt hat und das aussagt, was wir wohl alle bereist gefühlt haben: „Feeling… LOST“.

Und falls ihr euch fragt, wo ihr den Herrn bereits gesehen haben könntet, hier noch ein „Comedic Showreel“ aus einigen seiner Film- und Fernseh-Auftritte (die komplette Creditliste von Leif Gantvoort könnt ihr auf IMDb einsehen):

Quelle: geeksaresexy

Dass Cartoons oder gesellschaftliche Comics eine Kunstform für sich sind, hatte Livia ja bereits in ihrer aktuellen Kolumne angesprochen. Gerade die Aufgabe, gesellschaftliche Aspekte auf humoristische und pointierte Art und Weise darzustellen, ist keine leichte. Will McPhail meistert sie, Woche für Woche. Der studierte Zoologe hat während der Vorlesungen schon immer lieber rumgekritzelt als aufzupassen, so dass nach dem Abschluss bereits fest stand, dass eher eine Karriere am Zeichentisch denn am Tiergehege für ihn programmiert sein dürfte. Mittlerweile ist er unter anderem Zeichner von Cartoons im „The New Yorker“. Hier ein paar der meiner Meinung nach besten Motive, mal One- mal Multi-Panel, mal einfach nur lustig und manchmal auch einfach nur traurig wahr, aber stets originell (und künstlerisch sehr gelungen) ins Bild gerückt. Guter Mann!

„The best I can do is to find an area that I want to do a cartoon on and accept the stage – then hope that my sense of humour moonwalks on to that stage. Your sense of humour is accumulated throughout your whole life, up to the point when your pencil touches paper; you’ve just got to hope it shows up. The reason why I’m decent at drawing cartoons is because I wasn’t very attractive in high school, so I developed a sense of humour as a deflection from that.“ (Aus dem noch viel längeren und interessant zu lesenden Interview mit der BBC)

Viele weitere solch unterhaltsamer und smarter Cartoons, Comics oder auch illustrierten Grußkarten des kreativen Will McPhail gibt es auf der Website von ihm oder auch auf seinem Profil @willmcphail4 auf Instagram zu sehen. Gute Unterhaltung! Und in seinem Store kann man auch immer wieder Originale oder Prints seiner Motive käuflich erwerben.

Quelle: boredpanda

Eigentlich ist das hier aber mal sowas von eindeutiges „Montagsgefühle„-Material. Aber zum einen ist die aktuelle Runde gerade erst heute Mittag erschienen, zum anderen ist der Fund einfach zu gut, um ihn nicht gesondert zu bringen. Und eigentlich möchte ich auch gar nicht noch mehr zu diesem schönen Stück Video-Unterhaltung sagen, das NitroSperg hochgeladen hat. Köstlich! Wait for it…

„A quick lesson in roadside safety“

Hach, ich liebe Ironie einfach so sehr. Und vor allem Leute, die besserwisserisch-neunmalklug Unfehlbarkeit an den Tag liegen und karmamäßig auf die Nase fliegen. Klar, natürlich sollte der Autofahrer sich da anders verhalten und den Radfahrern gefälligst den Platz lassen, der ja sogar großzügig mittels aufgemalter Leitlinien offiziell eingeräumt wird. Aber es gibt auch Momente, wo Leute im Recht sind, sich aber dennoch nicht gut verhalten. Und die eigene Direktive derart schnell zu brechen, dürfte auch dem Autofahrer ein verdientes Schmunzeln ins Gesicht gezaubert haben. Einigen wir uns einfach abschließend darauf, dass doch bitte einfach ALLE Verkehrsteilnehmer aufpassen, okay? Auf sich, andere und überhaupt auf alles. Danke.

Da fällt mir ein: Ich muss mir unbedingt mal wieder ein Fahrrad zulegen. Bei den Sharing-Leihrädern hier in Berlin scheine ich den größten Mist erwischt zu haben, der einen bei normaler Geschwindigkeit (so man sie erreicht) gefühlt im Leerlauf wundtreten lässt, dazu ist die Sitzhöhe eher nicht für Leute über 1,90 Meter konzipiert, was dem Produktionsstandort China geschuldet sein dürfte, genau wie die Tatsache, dass in der App manchmal einfach 60 Prozent der Dinge auf Chinesisch sind. Aber ich drifte ab… Wenn es wärmer wird, hole ich mir glaube ich wieder eines. Nicht ganz so teuer, weil Diebstahlrate und so, aber eben eines, das okay ausschaut und mich flexibel von A nach B bringen kann. Und dann freue ich mich auch über eingezeichnete Radwege auf Straßen (und rücksichtsvolle Autofahrer)!

via: koreus

Erst seit Februar diesen Jahres erstellt der in Köln lebende Amerikaner Michael Comics. Und das mit großem Erfolg! Seine „Light Roast Comics“ kommen mit genau der richtigen Mischung aus schwarzem Humor und mitfühlender Menschlichkeit daher. In ihnen verarbeitet Michael all jene Kleinigkeiten und großen Dinge des Lebens, die ihn und die Leute um ihn herum bewegen. Hier einige meiner persönlichen Favoriten aus seinem bisherigen Comic-Schaffen.

„Light Roast Comics is (supposed to be) a funny and occasionally thought-provoking webcomic, and its topics are almost totally random with just a handful of recurring characters and storylines. I am usually inspired by conversations I have with friends and/or ideas I have while I’m out running. I personally don’t find vulgar, profane stuff very funny, so I tend to steer clear of those kinds of subjects. And anything that I think might genuinely hurt or offend someone – obviously you could take that concept to either extreme. But if people aren’t having fun reading my comics then it’s all a waste of time. I usually bounce ideas I’m unsure about off of a few friends and other artists to get their feedback.“

Alle Ausgaben der „Light Roast Comics“ finden sich auf der offiziellen Website zur Reihe und natürlich findet ihr die Strips auch auf Facebook und Instagram. Dort kann man auch wunderbar die Stil-Entwicklung beobachten, die im Laufe der Zeit vonstatten ging. Auf Patreon könnt ihr Michael beim Erstellen seiner Comics unterstützen.

via: boredpanda

John Reynolds dürften einige von euch aus „Stranger Things“ oder seiner noch viel tolleren (und größeren) Rolle in „Search Party“ kennen. Als Charakter hat er allgemein so eine komische Hipster-Eigenheit an sich, die einen auch in den ersten Sekunden von „Women Are Mean“ daran zweifeln lassen, in welche Richtung das nun führt. Ist das ernstgemeinte Shauvi-Kacke oder eine ironische Darbietung, die die modernen Probleme in der Beziehung zwischen Mann und Frau konterkariert? Eher Letzteres, natürlich, aber stets wandelt Reynolds, der nicht nur die Hauptrolle übernimmt, sondern von dem der Kurzfilm stammt, auf dem schmalen Grad zwischen Lächerlich- und Tiefgründigkeit. Dabei möchte man ihm nicht selten etwas ins Gesicht schreien, am Ende sitzt Mann dann aber auf seinem Nachdenk-Stein und blickt einsam und gedankenverloren in die Ferne. Hach, wir Männer haben es nicht leicht…

P.S.: Das Video trägt das Label „Nicht jugendfrei“ auf vimeo. Just saying.

via: staffpicks

Lioz Shem Tov ist aus Israel und gibt von sich selbst an, Mentalist zu sein. Telekinese sei sein Fachgebiet und er hat Glück, denn Jury-Mitglied Mel B weiß nicht wirklich, was das sein soll. Letztlich verblüfft er aber nicht nur die, sondern auch den Großteil der Millionen Zuschauer im Publikum und über das Fernsehen/Internet. Einfach Wahnsinn, was der alles bewegen kann! Okay, ein bisschen polarisiert er auch mit seiner ETWAS ironischen Darbietung und wirklich viele dieser Art wird er nicht auf die Beine stellen können, aber ich fühlte mich gut unterhalten. Alleine schon, weil man es gewissen Spaßverderben in der Jury unter die Nase reiben kann…

Was lernen wir daraus? Selbstbewusstsein ist eben weiterhin King und es kommt auf die Art des Verkaufens an. Und wir Deutschen haben einfach keinen „einen anderen“ Humor…

via: klonblog

Ich war noch nie in Iowa, aber wenn ich diesen genialen Reiseführer von DuckSoss so sehe, muss ich direkt mal einige Flugpreis-Vergleichs-Suchmaschinen öffnen und nach günstigen Reisedeals Ausschau halten!

„Taken from the highest point of the great state of Iowa“

via: likecool

Ich bin ein sehr großer Freund von Ironie. Je trockener und realsatirischer, desto besser. Amy Nicholson schenkt uns mit „IRONY“ rund drei Minuten voll kleiner und großer Ironien des Lebens. Natürlich inszeniert, natürlich teils etwas drüber erzählt, aber wir alle dürften solche Momente aus unseren echten Leben kennen.

„A wry collection of life’s everyday contradictions.“

via: vimeo

Das Internet ist voller Reviews und Meinungen und Sternchenvergabe. Wieso also nicht auch bei Tieren, hat sich der Oregon Zoo gedacht und letzte Woche damit begonnen und Besucher dazu aufgerufen, seine Bewohner Tiere als georderte Waren im Stile Amazons zu beurteilen. Und das mit erfreulich viel Humor, Ironie und Charme. Und Tierfotos gehen ja eh immer… Das haben sich auch viele Leute gedacht, die den viral gegangenen Trend mitgemacht haben. Hier einige meiner persönlichen Highlights:

Unter dem Hashtag #rateaspecies könnt ihr alle Tweets sehen und auch einige andere Zoos weltweit haben sich der schönen Idee angeschlossen – zum Beispiel auch der Tierpark Berlin:

via: boredpanda

„Kort maar krachtig“, was so viel wie „Short but sweet“, also „Kurz aber süß“ bedeutet, erzählt eine epische Saga, für die Peter Jackson drei Filme und zehn Stunden Laufzeit benötigen würde, in gerademal zwei Minuten. Dabei bedient sich der animierte Kurzfilm des Rotterdamer Studios KLOMP! Animation allerlei Stereotype und Klischees, die zwar kurz bedient aber dann doch auf ironische und vor allem schnelle Weise links liegen gelassen werden. Herrlich! Und deutsche Untertitel gibt es auch.

„A young hero has to embark on an epic quest to save a princess from an evil villain, all within an absurd short amount of time.“

via: theawesomer

Unverhofft kommt oft trifft auf die wundervolle Welt der Ironie. Im Sommer 2014 hat Llia Apostolou für die Hochzeit ihrer Schwester das Internet um eine männliche Begleitung gefragt. Genauer gesagt: bei Twitter.

Daraus hat sich ein kurzer aber unterhaltsamer Austausch mit Phil Gibson ergeben, der willens war, +1 zu spielen.

Zum gemeinschaftlichen Hochzeitsbesuch kam es jedoch nicht – bis drei Jahre später. Denn seit einer Woche sind die beiden tatsächlich verheiratet! Scheiß auf Dating-Portale und Bars – einfach offen und ehrlich bei Twitter fragen. Tolle Geschichte!

Also passt auf, wenn ihr das nächste Mal über den gemeinsamen Tritt vor den Altar witzelt – es könnte wirklich so kommen!

via: boredpanda

Ich habe eine Weile überlegt, ob ich bereits wieder einen Beitrag zu den Arbeiten von Anton Gudim bringen soll. Erst im Januar 2016 hatte ich euch die ironischen und gerne auch mal gesellschaftskritischen Comics des Moskauers gezeigt. Mittlerweile sind aber so viele tolle neue Motive dazu gekommen, dass ein Update eigentlich niemandem schadet. Außer vielleicht eurem Logik-Zentrum, das hin und wieder mit ordentlichen Aussetzern rechnen muss. Aber was ist das schon gegen ein bisschen unterhaltende Inspiration? Also los!

Weitere Illustrationen Gudims findet ihr auf Instagram.

via: ufunk

Auch wenn es hier und da etwas sehr redundant und blöd wird, sind hier mal wieder einige sehr komische Elemente in diesem neuen Sketch von TomSka. Schön finde ich ja auch den Warnhinweis „CONTENT WARNING: Gore, funeral imagery, Tom attempting to sing“. Dem ist eigentlich nichts hinzuzufügen.

„It’s not you, it’s… Someone else. I wanna date them instead. Please leave.“

via: Beziehungsvertreib

Toller Film von Jim Archer, der total mein Humorzentrum trifft. Wunderbar ironisch-sarkastischer Aufbau und viel Blödsinn zwischen den eigentlich ungemein schön eingefangenen Aufnahmen. Und eben ein brennendes Puppenhaus. Gibt weniger Unterhaltsames! Und ich weiß zwar nicht so recht, ob das nun eine Pseudo-Doku, ein Kurzfilm oder ein Bewerbungs-Video ist, aber das ist auch ganz egal – Hauptsache, es ist lustig.

„A filmmaker tries to discover himself by making a film… he fails. A parody, of sorts.“

/// via: vimeo

Testsieger der Bier-Kategorie „International Style Lager“ – im Februar hat Deutschlands unabhängige Verkostungsplattform Mixology Taste Forum das Amsterdamer Premium Bier Heineken zum Preisträger gekürt. Schauspielstar Antonio Banderas möchte sich natürlich selbst von der Qualität des Bieres mit dem Stern überzeugen. Wieso schmeckt das bitte weltweit in 192 Ländern gleich? Wieso wird es nur mit drei Zutaten gebraut? Gemeinsam mit Heineken-Braumeister Willem van Waesberghe will Banderas der gülden-hopfigen Sache auf den Fassgrund gehen. Und das in einem herrlich selbstironischen Spot!

Nein, natürlich ist das NICHT Antonio Banderas, sondern ein wunderbar locker aufgelegter Benicio del Toro! Ja genau, der in Mexico geborene Schauspieler und Oscar-Preisträger – wer erkennt ihn nicht? Mit einem humoristischen Gefühl dafür, sich selbst zu inszenieren – oder spielt er es einfach nur verdammt gut?! Zwei weitere Clips von Heineken´s „There’s More Behind The Star“-Kampagne werden zeitnah folgen und ich füge sie dann hier im Beitrag hinzu.

Und hier der zweite Clip aus dem Video-Trio, in dem es um die Zutaten des Bieres geht:

„Watch what happens if you try to tell our global brewmaster Willem he should try adding something else to Heineken’s original recipe.“

Der dritte und letzte Clip widmet sich dem weltweit identischen Geschmack:

„Think of a country, any country–chances are, Heineken is enjoyed there. Heineken is the only beer enjoyed in 192 countries around the world.“

Weitere Informationen zur Kampagne und vor allem zum Bier gibt es natürlich unter Heineken.de und auch auf Facebook bleibt ihr auf dem Laufenden, statt auf dem digital Trockenen.

Ach kommt, lassen wir ihn noch einmal treu-äugig gen Kamera blicken… Benicio? Ja.

Mit freundlicher Unterstützung von Heineken | Denkt dran: massvoll genießen!

Anton Gudim spielt mit visuellen Assoziationen, gesellschaftlichen Eigenarten und verdammt viel Kreativität. Illustrationen in Comic-Manier aus Moskau, die nicht selten zum Schmunzeln und Nachdenken anregen, gerade wenn es um das Aufgreifen von Social Media-Stereotypen geht.

Weitere Arbeiten des russischen Illustratoren gibt es auf seiner VK.com-Seite zu sehen.

/// via: ufunk

Schonmal von „Shokkiri“ gehört? Nein, das ist keine Sushi-Sorte, sondern eine Variation des bekannten Koloss-Aufeinandertreffens namens Sumo. Die japanische Sportart steht eigentlich für klare Regeln und recht stoische Blicke, die sich die Gegner zuwerfen. Bei Shokkiri nimmt man die Sache aber eher mit Humor – und macht eine kleine Comedy-Aufführung daraus. Kannte ich so noch überhaupt nicht und bin positiv überrascht, dass die vermeintlich verbissenen Traditionen doch mit ordentlich Selbstironie genommen werden.

„Shokkiri is a comical display of fouls etc performed by rikishi during sumo tours.“

Mehr gibt es in der nachfolgenden Playlist zu sehen:

/// via: itsrap

Einige Dinge haben ganz eindeutige Definitionen. Die meisten jedoch nicht. Denn egal für welchen Zweck es Gott, Darwin oder ein Industrie-Roboter hergestellt haben – eigentlich müsste die Dudensche Definition noch einmal angepasst werden. Zumindest, wenn man diesen wahrhaftig ironischen Umdeutungen von SadAndUseless.com folgt. Und das sollte man unbedingt!

Noch mehr dieser ehrlichen Definitionen gibt es hier zu sehen.

/// via: sadanduseless

Gehässiger Blogtipp für Zwischendurch. Maddox ist 32 Jahre alt, Computer-Programmierer und Schreiberling. Nebenbei bewertet er auf I Am Better Than Your Kids künstlerische Ergüsse der Kleinen. Dabei nimmt er keine Rücksicht auf eventuelle Gefühle der Kids.

„I can spell, draw, and do math better than your kids, so I’ve taken the liberty to judge work done by children. I’ll be assigning a grade of A through F for each piece“