Erneut hat Steve Reidell aka The Hood Internet ein musikalisches Kalenderjahr in vier Minuten gepresst. Wie bereits DJ Earworm mit seinem „United State of Pop“-Mashup damals, nur halt mit satten 75 statt „nur“ 25 Songs. Wie die in vier Minuten gepackt werden konnten, bleibt wie immer ein erstaunliches Rätsel, aber anhören lässt sich die nostalgische Rückkehr wie immer ganz gut.

Wer auf musikalische Zeitreise gehen möchte, kann sich die Playlist auf YouTube reinziehen – oder ihr schaut euch die alten Einzelvideos nochmal an (das ist mit den Musikvideo-Fetzen ja auch ganz nice): 2008, 2007, 2006, 2005, 2004, 2003, 2002, 2001, 2000, 1999, 1998, 1997, 1996, 1995, 1994, 1993, 1992, 1991, 1990, 1989, 1988, 1987, 1986, 1985, 1984, 1983, 1982, 1981, 1980 sowie 1979. Viele weitere coole Mashups (auch mitunter mal mit weniger als 50/60 Songs…) gibt es hier im Blog-Archiv für euch.

Und wieder gibt es ein neues Jahres-Mashup von Steve Reidell aka The Hood Internet. Dieses Mal wurde sich 2008 vorgeknöpft, wo einige absolute Top-Popstars unserer Zeit bereits sehr erfolgreiche Anfänge gefunden haben. Wie so oft hätte mein persönlicher Favoritenmix mit Sicherheit weniger R’n’B-Pop-Dance-lastig und rockiger geklungen, aber auch so ist das mal wieder eine technisch verdammt gut gemachte Nostalgie-Keule, die einem binnen gerade mal vier Minuten (angeblich!) 75 Songs entgegenknallt.

Hier zum Vergleich das passende „United State of Pop“-Mashup, das DJ Earworm für 2008 erstellt hat und die 25 erfolgreichsten US-Chart-Songs des Jahres umfasst:

Wer auf musikalische Zeitreise gehen möchte, kann sich die Playlist auf YouTube reinziehen – oder ihr schaut euch die alten Einzelvideos nochmal an (das ist mit den Musikvideo-Fetzen ja auch ganz nice): 2007, 2006, 2005, 2004, 2003, 2002, 2001, 2000, 1999, 1998, 1997, 1996, 1995, 1994, 1993, 1992, 1991, 1990, 1989, 1988, 1987, 1986, 1985, 1984, 1983, 1982, 1981, 1980 sowie 1979. Viele weitere coole Mashups (auch mitunter mal mit weniger als 50/60 Songs…) gibt es hier im Blog-Archiv für euch.

Steve Reidell aka The Hood Internet hat das nächste Musikjahre in einem Mix zusammengefasst. Auch sein 2007er Mashup konzentriert sich sehr an Chart-Erfolgen und amerikanischer Club-, Dance- und Rap-Musik, so dass mir mein (Indie-)Rock schon wieder erneut zu kurz kommt. Dennoch eine technisch gut gemachte Nostalgie-Show, die die 75 besten Songs des Jahres in unglaublichen vier Minuten abfeiert.

Interessant: Ab jetzt bewegen wir uns in den Gefilden, die DJ Earworm mit seinen „United State of Pop“-Jahresmixen jedes Jahr aufs Neue bespielt. 2007 ist zwar nicht sein ältester Mix (eigentlich hat er vor 14 Jahren mit dem 2008er-Mix begonnen), allerdings wurde vor ein paar Jahren 2007 als bis dato am weitesten zurückgehender Jahresmix veröffentlicht (erst vor wenigen Tagen hat er noch die 1990er als Jahrzehnt zusammengefasst). Hier zum Vergleich:

Wer auf musikalische Zeitreise gehen möchte, kann sich die Playlist auf YouTube reinziehen – oder ihr schaut euch die alten Einzelvideos nochmal an (das ist mit den Musikvideo-Fetzen ja auch ganz nice): 2006, 2005, 2004, 2003, 2002, 2001, 2000, 1999, 1998, 1997, 1996, 1995, 1994, 1993, 1992, 1991, 1990, 1989, 1988, 1987, 1986, 1985, 1984, 1983, 1982, 1981, 1980 sowie 1979. Viele weitere coole Mashups (auch mitunter mal mit weniger als 50/60 Songs…) gibt es hier im Blog-Archiv für euch.

Nach dem Neuauftakt vergangene Woche mit dem 2005er Jahresmix geht es diese Woche chronologisch erwartbar mit 2006 weiter. Erneut hat The Hood Internet die besten 75 Songs des Jahres in ein Mega-Mashup gepackt. Bei den vier Minuten muss man schon ganz genau hinhören, um keinen Titel zu verpassen.

Wer auf musikalische Zeitreise gehen möchte, kann sich die Playlist auf YouTube reinziehen – oder ihr schaut euch die alten Einzelvideos nochmal an (das ist mit den Musikvideo-Fetzen ja auch ganz nice): 2005, 2004, 2003, 2002, 2001, 2000, 1999, 1998, 1997, 1996, 1995, 1994, 1993, 1992, 1991, 1990, 1989, 1988, 1987, 1986, 1985, 1984, 1983, 1982, 1981, 1980 sowie 1979. Viele weitere coole Mashups (auch mitunter mal mit weniger als 50/60 Songs…) gibt es hier im Blog-Archiv für euch.

Uh, über anderthalb Jahre(!) seit dem letzten Video schenkt uns The Hood Internet wieder einen neuen Jahresmix! So richtig konkret kann ich darüber aber leider noch gar nichts sagen, feiert der Mix doch erst um 19 Uhr Premiere auf YouTube. Mein zum 2004er Mashup geäußerter Indie-Hunger scheint jetzt aber gestillt zu werden, dürften wir doch dem Thumbnail nach zu urteilen mit ziemlicher Sicherheit Songs wie „Blue Orchid“ von den White Stripes oder „I Write Sins Not Tragedies“ von Panic! at the Disco zu hören bekommen. Und halt 73 weitere Top-Lieder, die im Jahr 2005 veröffentlicht worden sind. Hit it!

„Samples of more than 75 songs from 2005 mixed together into one 4-minute song by The Hood Internet.“

Wer auf musikalische Zeitreise gehen möchte, kann sich die Playlist auf YouTube reinziehen – oder ihr schaut euch die alten Einzelvideos nochmal an (das ist mit den Musikvideo-Fetzen ja auch ganz nice): 2004, 2003, 2002, 2001, 2000, 1999, 1998, 1997, 1996, 1995, 1994, 1993, 1992, 1991, 1990, 1989, 1988, 1987, 1986, 1985, 1984, 1983, 1982, 1981, 1980 sowie 1979. Viele weitere coole Mashups (auch mitunter mal mit weniger als 50/60 Songs…) gibt es hier im Blog-Archiv für euch.

Im Rijksmuseum in Amsterdam gibt es aktuell eine der größten Johannes-Vermeer-Ausstellungen überhaupt zu sehen. Mit dabei ist natürlich auch das weltbekannte Gemälde “Girl with a Pearl Earring” des niederländischen Künstlers. In Den Haag gibt es gleich mehrere davon zu sehen! „My Girl with a Pearl“ heißt die Sonderausstellung im Mauritshuis, bei dem etliche Motive zu sehen sind, die „Girl with a Pearl Earring“ mit etwas anderen Ansätzen nachgemacht haben. Herrlich!

„Last year, The Mauritshuis issued an Open Call: create your own Girl – inspired by Vermeer’s 1665 masterpiece – and have a chance to be displayed in a digital frame in the Girl’s original spot in the Vermeer room during her absence. This Open Call triggered an explosion of creativity. No fewer than 3,482 Girls from all over the world found their way to The Hague. Painted, drawn, in wool, clay, wood, fabric, flower petals, buttons, ceramics, vegetables, fruit, shells, glass beads, balloons, Lego or as tattoos. A selection of 170 submitted works will be digitally displayed in a loop at the place where the real Girl always hangs.“

Auf dem Instagram-Kanal @mygirlwithapearl könnt ihr viele weitere Varianten des Klassikers sehen.

Quelle: „COLOSSAL“

Ich habe wirklich eine Weile gebraucht, um zu verstehen, dass es sich bei diesem Video von Production in the Mix um eine Parodie handelt. Deshalb habe ich das mal einigermaßen prominent ans Ende der Überschrift gepappt. Der Schnitt ist nämlich ziemlich feinteilig gelungen, so dass man wirklich meinen mag, der Star-DJ würde hier gerade einen Jackson-Klassiker massakrieren. Erinnert mich von der Art her sehr an das Video mit Paul McCartney und Rick Rubin im Studio neulich.

„Sometimes it only takes a genious to make a remix.“

Quelle: „b3ta“

Krasser Ansatz! Paulogia hat „Star Wars“ aus Nicht-„Star Wars“-Szenen nachgebaut. Lauter Referenzen aus Filmen und Serien, die einzelne Momente des Kultfilmes zeigen, die aneinandergereiht beinahe das komplette Original darstellen. Naja, zumindest 18 Minuten, aber es ist schon krass, wie viel sich mittlerweile finden lässt!

„If every copy of Star Wars was destroyed, could we recreate A New Hope from non-Lucasfilm projects?“

via: boingboing

Das war es dann auch schon leider wieder. Immerhin hat sich The Hood Internet für einen neuen Release-Sprint einen Monat mit fünf Donnerstagen ausgesucht. Zum Abschluss gibt es die (aus US-Sicht) besten Songs des Jahres 2004 im gewohnt gekonnt gemachten Megamix und Musikvideo-Mashup. Schade, ich dachte, da wäre noch mehr Indie am Start, aber das kommt dann hoffentlich für 2005… Viel Spaß mit der nostalgischen Reise!

„Samples of more than 75 songs from 2004 mixed together into one 4-minute song by The Hood Internet.“

Wer auf musikalische Zeitreise gehen möchte, kann sich jetzt neu einen durchgängigen Audiomix der Jahre 1979-1989 anhören, die Playlist auf YouTube reinziehen – oder ihr schaut euch die alten Einzelvideos nochmal an (das ist mit den Musikvideo-Fetzen ja auch ganz nice): 2003, 2002, 2001, 2000, 1999, 1998, 1997, 1996, 1995, 1994, 1993, 1992, 1991, 1990, 1989, 1988, 1987, 1986, 1985, 1984, 1983, 1982, 1981, 1980 sowie 1979. Viele weitere coole Mashups (auch mitunter mal mit weniger als 50/60 Songs…) gibt es hier im Blog-Archiv für euch.

Zum leider vorerst vorletzten Mal präsentiert uns The Hood Internet einen Remix der besten Songs eines Jahres. Dieses Mal ist 2003 damit drin, uns aufzuzeigen, wie lange etliche Hits dann doch bereits her sind…

„Samples of more than 75 songs from 2003 mixed together into one 4-minute song by The Hood Internet. We’ll be releasing a new video every Thursday this month.“

Wer auf musikalische Zeitreise gehen möchte, kann sich jetzt neu einen durchgängigen Audiomix der Jahre 1979-1989 anhören, die Playlist auf YouTube reinziehen – oder ihr schaut euch die alten Einzelvideos nochmal an (das ist mit den Musikvideo-Fetzen ja auch ganz nice): 2002, 2001, 2000, 1999, 1998, 1997, 1996, 1995, 1994, 1993, 1992, 1991, 1990, 1989, 1988, 1987, 1986, 1985, 1984, 1983, 1982, 1981, 1980 sowie 1979. Viele weitere coole Mashups (auch mitunter mal mit weniger als 50/60 Songs…) gibt es hier im Blog-Archiv für euch.

Den März über gibt es wieder wöchentlich einen neuen Mix von The Hood Internet – heute zum Jahr 2001. Indie, ick hör dir trapsen! So langsam wird es Gitarren-lastiger, aber eine gehörige Portion Pop und US-Rap gibt es auch zu hören. Keine allzu schlechte Mischung.

„Samples of more than 75 songs from 2001 mixed together into one 4-minute song by The Hood Internet. We’ll be releasing a new video every Thursday this month.“

Wer auf musikalische Zeitreise gehen möchte, kann sich jetzt neu einen durchgängigen Audiomix der Jahre 1979-1989 anhören, die Playlist auf YouTube reinziehen – oder ihr schaut euch die alten Einzelvideos nochmal an (das ist mit den Musikvideo-Fetzen ja auch ganz nice): 2000, 1999, 1998, 1997, 1996, 1995, 1994, 1993, 1992, 1991, 1990, 1989, 1988, 1987, 1986, 1985, 1984, 1983, 1982, 1981, 1980 sowie 1979. Viele weitere coole Mashups (auch mitunter mal mit weniger als 50/60 Songs…) gibt es hier im Blog-Archiv für euch.

Yay, The Hood Internet is back! Und in diesem Jahrtausend angekommen. Mit dem Jahres-Mix zu den 2000 erschienenen Songs beginnt mal wieder ein Monat der Mashups, wo es wöchentlich am Donnerstag um Jahr gen Jetzt geht. Für das Millenium-Jahr gibt es direkt mal satte 75(!) Lieder auf einmal, gewohnt gekonnt in kurzen vier Minuten zusammengepackt – nicht nur akustisch, sondern auch visuell. Hit it!

„Samples of more than 75 songs from 2000 mixed together into one 4-minute song by The Hood Internet. We’ll be releasing a new video every Thursday this month.“

Wer auf musikalische Zeitreise gehen möchte, kann sich jetzt neu einen durchgängigen Audiomix der Jahre 1979-1989 anhören, die Playlist auf YouTube reinziehen – oder ihr schaut euch die alten Einzelvideos nochmal an (das ist mit den Musikvideo-Fetzen ja auch ganz nice): 1999, 1998, 1997, 1996, 1995, 1994, 1993, 1992, 1991, 1990, 1989, 1988, 1987, 1986, 1985, 1984, 1983, 1982, 1981, 1980 sowie 1979. Viele weitere coole Mashups (auch mitunter mal mit weniger als 50/60 Songs…) gibt es hier im Blog-Archiv für euch.

Wie letztes Jahr (und einige zuvor) hat YouTuber Sleepy Skunk auch für 2021 einen cineastischen Jahresrückblick erstellt, der aus den Trailern der größten, besten und bedeutendsten Filme des Jahres einen gigantischen Mashup-Trailer geschaffen hat. In sechs Minuten geht es durch all die Filme, die man gerne im Kino gesehen hätte, aber, naja… Pandemie halt. Oder Zeitprobleme. Oder beides.

1. ’I Wanna Be Sedated’ (Ramones-On-45 Mega Mix) – Performed by The Ramones
2. ‘The End of the World’ – Performed by Skeeter Davis
3. ‘Build it Up, Tear it Down’ – Composed by Fatboy Slim

Die List sämtlicher hier zu sehender Filme sollte dann wieder zeitnah auf dem Tumblr von Sleepy Skunk erscheinen, nehme ich an.

Im September startete die Remix-Auflage zur Remix-Reihe „Everything is a Remix“ mit dem Thema Sampling. Der neu erschienene zweite Teil handelt von Memes, Verfielfältigung und Superhelden. Wie immer sehr interessant sowie kurzweilige aufbereitet!

via: zwentner

Das war es auch schon wieder… Ein Monat voller Jahresmixe geht zuende, aber The Hood Internet liefert mit den besten Songs des Jahres 1978 nochmal einen gelungenen Mix zum Abschluss.

„Samples of more than 50 songs from 1978 mixed together into one 3-minute song by The Hood Internet.“

Wer auf musikalische Zeitreise gehen möchte, kann sich jetzt neu einen durchgängigen Audiomix der Jahre 1979-1989 anhören – oder ihr schaut euch die alten Einzelvideos nochmal an (das ist mit den Musikvideo-Fetzen ja auch ganz nice): Hier als Playlist, oder einzeln zu den Jahren 1999, 1998, 1997, 1996, 1995, 1994, 1993, 1992, 1991, 1990, 1989, 1988, 1987, 1986, 1985, 1984, 1983, 1982, 1981, 1980, 1979, 1977, 1976 sowie 1975. Viele weitere coole Mashups (auch mitunter mal mit weniger als 50/60 Songs…) gibt es hier im Blog-Archiv für euch.

Für mich persönlich ist in dieser neuen Jahresmix-Ausgabe von The Hood Internet jetzt zwar musikalisch etwas weniger dabei als sonst zuletzt, aber handwerklich ist das natürlich noch immer eine richtig gut gemachte Zeitreise!

„Samples of more than 50 songs from 1977 mixed together into one 3-minute song by The Hood Internet. We’re uploading new videos on Thursdays in September.“

Wer auf musikalische Zeitreise gehen möchte, kann sich jetzt neu einen durchgängigen Audiomix der Jahre 1979-1989 anhören – oder ihr schaut euch die alten Einzelvideos nochmal an (das ist mit den Musikvideo-Fetzen ja auch ganz nice): Hier als Playlist, oder einzeln zu den Jahren 1999, 1998, 1997, 1996, 1995, 1994, 1993, 1992, 1991, 1990, 1989, 1988, 1987, 1986, 1985, 1984, 1983, 1982, 1981, 1980, 1979, 1976 sowie 1975. Viele weitere coole Mashups (auch mitunter mal mit weniger als 50/60 Songs…) gibt es hier im Blog-Archiv für euch.

Irgendwie passt es schon ironisch gut, dass Kirby Ferguson bzw. die Reihe „Everything is a Remix“ sich quasi selbst remixed, indem eine neue 2021er Fassung der kulturreichen Videoreihe an den Start geht. In Teil Eins der Neuauflage geht es um kreative Abwandlungen im Allgemeinen sowie die Veränderung musikalischen Samplings im Laufe der Jahrzehnte. Wie immer verdammt gut gemachtes Edutainment!

via: laughingsquid

Nach der überraschenden und vor allem musikalisch sehr überzeugenden 1975er Ausgabe vergangene Woche geht es auch diesen Donnerstag weiter mit der Remix-Reihe von The Hood Internet. Musikalisch kommt das zwar meiner Meinung nach nicht ganz an die Vorwoche dran, aber ein Jahr mit Queen drin ist immer ein gutes Jahr.

„Samples of more than 50 songs from 1976 mixed together into one 3-minute song by The Hood Internet. We’re uploading new videos on Thursdays in September.“

Wer auf musikalische Zeitreise gehen möchte, kann sich jetzt neu einen durchgängigen Audiomix der Jahre 1979-1989 anhören – oder ihr schaut euch die alten Einzelvideos nochmal an (das ist mit den Musikvideo-Fetzen ja auch ganz nice): Hier als Playlist, oder einzeln zu den Jahren 1999, 1998, 1997, 1996, 1995, 1994, 1993, 1992, 1991, 1990, 1989, 1988, 1987, 1986, 1985, 1984, 1983, 1982, 1981, 1980, 1979 sowie 1975. Viele weitere coole Mashups (auch mitunter mal mit weniger als 50/60 Songs…) gibt es hier im Blog-Archiv für euch.

Hui, Doppel-Überraschung! Nicht nur hat sich heute früh ein neuer Jahresmix von The Hood Internet in meiner Benachrichtigungs-Box befunden, nein, anstatt nach zuletzt 1999 den Schritt ins neue Jahrtausend zu wagen, geht es wieder zurück in die Vergangenheit. 1975 ist am Start – da habe ich persönlich jetzt wieder deutlich weniger Bezug, wobei man dennoch alle Lieder kennt. Und ein Mix mit Queen drin ist eh schon mal ein guter Mix. Im Laufe des Septembers wird dann die Lücke bis zum bislang frühesten Musikwerk 1979 geschlossen werden. Nice!

„Samples of more than 50 songs from 1975 mixed together into one 3-minute song by The Hood Internet. We’re uploading new videos on Thursdays in September“

Wer auf musikalische Zeitreise gehen möchte, kann sich jetzt neu einen durchgängigen Audiomix der Jahre 1979-1989 anhören – oder ihr schaut euch die alten Einzelvideos nochmal an (das ist mit den Musikvideo-Fetzen ja auch ganz nice): Hier als Playlist, oder einzeln zu den Jahren 1999, 1998, 1997, 1996, 1995, 1994, 1993, 1992, 1991, 1990, 1989, 1988, 1987, 1986, 1985, 1984, 1983, 1982, 1981, 1980 sowie 1979. Viele weitere coole Mashups (auch mitunter mal mit weniger als 50/60 Songs…) gibt es hier im Blog-Archiv für euch.

94rig liefert mit „haha my music taste is pretty diverse I hate mainstream music 😌“ einen Mix, der nicht nur namentlich für Unterhaltung sorgt, sondern vor allem musikalisch UND Video-seitig. Perfekt für den Samstagabend!

„I put 17 music videos into one music video“

„Super Mario-Kern“ soll das folgende Video laut Google-Übersetzer heißen. Vermutlich heißt der japanische Titel „スーパーマリオコア“ eher sowas wie „Hardcore Super Mario“, so sehr, wie es in dem Sound- und Bild-Remix abgeht. Schnallt euch an!

via: zwentner

Abs4Fun hat etliche große Filme und Franchises miteinander verbunden. Nicht einfach „nur so“ in Form eines Supercuts, sondern mit der Einbindung von Portalen. Smart und gut gemacht, lässt „A Crossover Of Events: A New Beginning“ einige der größten Filmfiguren der Geschichte aufeinandertreffen. Und der Beititel des Mashups lässt erhoffen, dass da noch was nachfolgen könnte…

„This is my first take on an action multifandom, I really hope you guys enjoy it! I thought of making a multifandom that actually makes sense. I tried bringing all the fandoms together by using portals. Let’s see how this goes. Watch it in 1440p and with headphones on for the best results. Thanks for watching.“

via: Marco, der auch etliche Filme in sich vereint.

Thom Yorke, seines Zeichens Sänger der Band Radiohead, hat sich mit Radiohead zusammengetan (zumindest mag das der Videotitel „Thom Yorke feat. Radiohead“ auszusagen…), um einen „Very 2021 Rmx“ des Kulthits „Creep“ hinzuschmettern. Wobei, „schmettern“ ist vermutlich zu dynamisch gehalten – denn der Song wurde auf satte neun Minuten gezogen! Und das fühlt sich dann von der Langsamheit verdammt nach Pandemie-Jahr an, ey…

via: zwentner

Ich muss gestehen, mittlerweile bei Moby-Inhalten kaum mehr wirklich rein zu hören. Das landet meist direkt in der Ablage. Zumal die „neuen“ Sachen ja eigentlich auch nur Remixe der alten Hits sind. Aber zum einen ist „Why Does My Heart Feel So Bad?“ ein schöner Song gewesen, vor allem aber hat niemand Geringeres als Steve Cutts das Musikvideo zur Neuauflage animiert! Mit gewohnt viel Gesellschaftskritik, wenn das Alien gerade zu Zeiten einer Pandemie den Erdenbesuch unternimmt…

„In the course of my life and career I’ve made hundreds of music videos. But this might be my favorite of all of the videos I’ve made…as you’ll see, the amazing Steve Cutts and I have revisited the original ‘Why Does My Heart Feel So Bad’ video. I hope you love it as much as I do.“ (Moby)

Das müsste es leider auch schon wieder gewesen sein. Der vorerst letzte der Jahresmixe von The Hood Internet in diesem März liefert uns das Beste aus dem Jahr 1998. Also, rein aus US-Chartsicht. 60 Lieder in 199 Sekunden, wie immer technisch vorzüglich zusammengemixt. Ein bisschen tragikomisch wirkt das Herumgespringe im Video, was die Bildratio anbelangt, das dürfte jetzt noch ein, zwei Jährchen dauern, bis man sich zumindest nur noch in der Höhe streitig ist, zwischen neuem 16:9-TV-Standard und cineastischen Schmalformaten. Aber es geht ja vorrangig eh um die Musik und die hat zumindest etwas mehr Bandbreite parat, auch wenn die Gitarren gerade ein kleines Tief durchlaufen (ach, was freue ich mich auf die Indie-Phase Anfang der 2000er!).

„Samples of more than 60 songs from 1998 mixed together into one 3½-minute song by The Hood Internet.“

Wer auf musikalische Zeitreise gehen möchte, kann sich jetzt neu einen durchgängigen Audiomix der Jahre 1979-1989 anhören – oder ihr schaut euch die alten Einzelvideos nochmal an (das ist mit den Musikvideo-Fetzen ja auch ganz nice): 1997, 1996, 1995, 1994, 1993, 1992, 1991, 1990, 1989, 1988, 1987, 1986, 1985, 1984, 1983, 1982, 1981, 1980 sowie 1979. Viele weitere coole Mashups (auch mitunter mal mit weniger als 50/60 Songs…) gibt es hier im Blog-Archiv für euch.

„Krawall und Remmidemmi in der Elphi“ heißt dieses Video, das uns die Jungs von Deichkind zeigt, die nicht nur über ihre Karriere plaudern und einige interessante Einblicke geben, sondern vor allem auch lauter Geräusche in, an und mit der Elbphilharmonie Hamburg einsammeln, um daraus einen charakterstarken und passenden Song zu basteln.

„Deichkind in der Elbphilharmonie Hamburg – wilde Kombination, aber leider geil!“

„Die Elbphilharmonie als neues Sinnbild der Klassik, mit Gästen und Interpreten aus der ganzen Welt, ist für Sounds Of Schauplatz einer Band, die besonders durch Skurrilität, exzessive Partys und für Krawall und Remmidemmi bekannt geworden ist: Deichkind. Mit Skateboard, Konfettikanone und Fieldrecorder zieht die Band in die Elbphilharmonie Hamburg ein und plötzlich ist die Bude voll People. Auch Benjamin Dibaba aka Benji ist als Vertreter der Vögel und Wale am Start und erfüllt das riesige Parkhaus der Elbphi mit Tiersounds. Thomas Cornelius, Organist der Elbphilharmonie Hamburg, zeigt Deichkind seine Pfeifen und führt die Band ins Innere der Orgel – hier kommt sonst keiner rein. Im Großen Saal der Elbphilharmonie Hamburg werden die im Haus gesammelten Sounds von Philipp zu einem Track zusammengefügt. Porky liefert „16 Bars“ Text und es entsteht ein Track, der einfach Deichkind ist. „

UPDATE: Hier ist auch noch das finale Musikvideo-Resultat zum erstellten Track aus Elphi-Sounds.

Ich dachte, das bereits mal hier im Blog gehabt zu haben, dem scheint aber nicht so zu sein. „error [レッドゾーン]“ von 4096 macht quasi Musik aus Sound-Meldungen von Windows. Schöner Remix!

„windows red zone error remix“

via: theawesomer

Seine Jahres-Mixe scheinen DJ Earworm nicht genug zu sein, jetzt liefer der Mashup Artist mit „Time of Our Lives“ einen Schnelldurchlauf durch das letzte musikalische halbe Jahrzehnt. 50 Jahre, von 1970 bis 2020, gibt es für jedes Jahr einen Song zu hören. Wobei, zu einem Jahr gibt es zwei und eigentlich handelt es sich ja um 51 Jahre…

„A trip through time with one song representing each year from 1970 to 2020. For complete song list, either scroll down here, or simply turn on the subtitles. Or try to guess and see how many you can recognize!“

via: neatorama

Cee-Roo hat das komplette Jahr 2020 in 233 Sekunden gepresst. Sein „2020 Remixed!“ fasst die wichtigsten Geschehnisse der letzten Monate zusammen, und ja, das war dann doch mehr als „nur“ eine Coronavirus-Pandemie… Das ist stimmungstechnisch richtig rund geworden und auch einige der Übergänge im Video gefallen mir sehr gut!

via: wihel

Hm, habe ich 2019 irgendwie verpennt oder gab es letztes Jahr gar keinen „Yearmix“ von Clubganger?! Nach 2018, 2017, 2016 sowie 2015 mache ich jetzt aber hier im Blog das Fünferpack voll. Erneut hat Thomas Fachner aka Clubganger die besten Songs des Jahres in einem gelungenen Langspiel-Mix verbaut. „Charts, Pop & Lieblingslieder“ steckt in der Mischung, die eine willkommene Alternative zur Weihnachtsmusik-Playlist ist. Und vor allem für die anstehende Silvesterfeier. Ähem, ja nu… Musik darf man bestimmt hören! Laut und dabei tanzend!

„132 Songs in über zwei Stunden digital gemixt in der Software Steinberg Cubase Pro 11. In Clubganger’s Yearmix 2020 folgt ein fetter Track dem nächsten. Freut euch auf den musikalischen Jahresrückblick 2020 mit Clubganger. Viel Freude beim Anhören!“