
Ist verantwortlich für das „problematische Stadtbild“, weil alle zu Smombies werden und auf ihre Smartphones starren, um sich ihren Inhalt anzuschauen, schenkt euch regelmäßig Einleitungstexte, die auf der Frankfurter Buchmesse präsentiert gehören, und hat dem BVB mal wieder die Daumen im „Klassiker“ gegen den FC Bayern gedrückt… Gemeint ist natürlich die „Bilderparade“, die euch auch diesen Montag wieder 100+25 neu zusammengestellte Bilder liefert. Viel Spaß beim Anschauen!
Ansonsten könnte man bei aufkommender Langeweile ja auch mal wieder ein duales PC-Setup aufbauen. Wobei, was heißt hier „mal wieder“ – das habe ich letzte Woche zum ersten Mal gemacht – und ich bin begeistert! Seit dieser Sache neulich habe ich einen Arbeitslaptop, den ich auch im Home Office nutze. Da ständig irgendwelche Bildschirmkabel umzustöpseln, damit ich auch was erkennen und digitalen Platz habe, nervt dann doch gewaltig. Ich dachte mir, dass das smarter geht, und tatsächlich hat meine Recherche eine Lösung gefunden: einen sogenannten KVM Switch (genauer gesagt den hier – Partnerlink). Der fungiert quasi als umschaltbaren Splitter. Zusätzlich gingen noch einige HDMI-Kabel sowie eine „Docking Station“ auf die Bestellliste. Einige Tage und seeeeehr viel Kabelwirrwarr später steht es nun, das Setup. Von den beiden Computerbildschirmen gehen HDMI-Kabel zum Switch, von dem dann jeweils zwei zum privaten PC sowie zum Arbeitslaptop (bzw. dessen Dockingstation) gehen. Gleiches gilt für Datenkabel. Tastatur, Maus und Webcam sind direkt am Switch angeschlossen, so dass diese für beide Rechner genutzt werden können. Wenn ich nach einem Office-Tag wieder mit dem Arbeitslaptop heim komme, muss ich einfach nur noch ein Kabel einstecken und auf dem Switch die entsprechende PC-Quelle auswählen. Theoretisch könne so sogar beide Rechner zeitgleich laufen und ich brauche nur auf den Knopf drücken, so dass einige Sekunden später alles umgestellt ist. Ich liebe es! Nur leider habe ich beim Switch nicht drauf geachtet, dass er Lautsprecher-Ausgang und Internetkabel-Port besitzt. Vielleicht gönne ich mir das dann irgendwann mal als Upgrade. Für den Arbeitsrechner sollten Monitorsound und WLAN-Verbindung auch langen. Mir reicht das jedenfalls, um sehr begeistert zu sein. Jetzt muss nur noch irgendwer das Kabelwirrwarr-in Ordnung bringen…






























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#23 – ich habe es gelöst und die Dame angerufen. Sie war nicht damit zufrieden, dass ich die Formel mit Chat GPT gelöst habe. Weibor…
Möchtest Du, dass die Dame die KI heiratet? Na also, Schluss mit der Schummelei.