
Überfälliger als das Böllerverbot, ist größter Höhenflieger der Vierschanzentournee und ist sich zwar nicht so ganz sicher, glaubt aber, dass heute mutmaßlich ein Montag sein könnte… Yes, auch zwischen den Jahren gibt es eine neue Ausgabe der „Bilderparade“! Auch dieses Mal wieder mit standesgemäßen 100+25 Bildern. Viel Spaß damit und genießt den letzten Montag des Jahres!
Ansonsten könnte man bei aufkommender Langeweile ja auch mal wieder Zug fahren. Das dürften die meisten von euch ja – Achtung, bedachte Wortwahl – im Zuge der Feiertags-behangenen Woche bereits zu Genüge getan haben. Ich auch. Über meine Rückfahrt möchte ich euch dann aber nochmal gesondert berichten. Und zwar ergab es sich, dass ich über kleinanzeigen ein Spiel entdeckt hatte, im Quasi-Stadtteil von Hannover (ist eigentlich ein anderer Ort, aber halt direkt angrenzend) Langenhagen. Smart, wie ich bin, hatte ich gefragt, ob das denn auch gut mit Öffis erreichbar wäre. „Ja, Bushaltestelle direkt vor der Tür, S-Bahn 5 Minuten weg“. Stellt sich heraus: Die Adresse hätte nicht weiter entfernt sein können, der Bus fährt nur alle Jubeljahre und die S-Bahn-Station ist laut Google Maps 16 Laufminuten weg. Hmpf. Da habe ich erstmal naiv gefragt, ob Google Maps denn Recht hat oder es da eine Abkürzung gibt. Dann habe ich ein bisschen auf Mitleid gemacht, dass ich mit dem Reisekoffer unterwegs bin. Und tatsächlich: Man wollte mir das Spiel zur S-Bahn-Station bringen – genial! Von zuhause müsste ich immer 50-60 Minuten einrechnen, also nehme ich das doch einfach direkt nach meiner Rückkehr aus dem Weihnachtsheimatsbesuch mit. Wenn alles klappt, sollte ich 16:56 Uhr dort ankommen und um 17:01 Uhr die S-Bahn zurück nehmen können. WENN alles klappt. Mein Regionalzug aus der Heimat gen Dortmund hatte nur wenig Verspätung, mein IC von dort nach Hannover kam gar 2 Minuten zu früh(!) an, so dass ich 22 Warteminuten am Hbf hatte. Gerade als ich dachte, dass alles einen positiven Ausgang nehmen würde, kam die Meldung: Die S-Bahn verspätet sich um 10 Minuten. Meine Hoffnung, dass sich vielleicht ja auch die S-Bahn in der entgegengesetzten Richtung verspäten würde, hat sich leider als fälschlich erwiesen. Dank dieser Verspätung sollte ich letztlich eine Stunde später zuhause ankommen. Immerhin musste ich die Zeit nicht wartend in der Eiseskälte sondern in zwei Bussen verbringen. Sonntags-Fahrplan for the lose… Aber hey: Ich habe jetzt „Spirit Island“!
























Die weiteren Bilder dieser Ausgabe könnt ihr auf den nächsten Unterseiten des Beitrages sehen.













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