„Kannst du mir noch bitte das Schwizerli geben?“, hatte ich meine Mitbewohnerin gefragt, als wir gemeinsam in der Küche standen und irgendetwas Teigiges zubereiteten. Ich nahm ihren verwirrten Blick erst gar nicht wahr. Erst als das Schwizerli nach einer Weile noch immer nicht kam, bemerkte ich ihre Reaktion. „Das was?“, fragte sie verdutzt. Schwizerli, so sagt man diesen Dingern doch? Ich hätte beim besten Willen keinen anderen Namen nennen können, ja ich musste erst „Dinger für Teig“ googlen, um herauszufinden, wie die Schwizerli wirklich heissen.
Teigspateln.
„Some call it work. We call it passion“. Unter diesem Motto sucht einer der technischen Innovationsleader Deutschlands Unterstützung. Dabei hat Audi nicht nur viele interessante Tätigkeitsfelder parat, sondern auch einen visuellen ungemein schön gestalteten Spot. Der lohnt sich aus Eye Candy-Sicht auch für Leute, die eigentlich gar nicht nach einem Job suchen.
Vermutlich kennt ihr alle den Song „The 12 Days of Christmas„, oder? Die Erinnerung kommt bestimmt wieder, sobald ihr die ersten Zeilen im animierten Kurzfilm von Blink hört. Die Londoner Agentur nimmt den Text wörtlich […]
Hm, 2014 scheine ich irgendwie ausgelassen zu haben… Aber wie in 2013 und 2015 hat Beutler Ink erneut eine jahreszusammenfassende Illustration erstellt. Dabei zeigt „Here’s To 2016“ alles, was irgendwie relevant und/oder stellvertretend für dieses […]
Anfang 2015 hatte „Clickspring“ mit der Videoreihe „How To make a Clock In The Home Machine Shop“ begonnen. Jetzt wurde ein Zusammenschnitt veröffentlicht, der die rund 1.000(!) Arbeitsstunden an der Entstehung einer Uhr in griffige […]
Oh ja, das mag ich sehr! Anthony Richardson und Mark Davison von „The Exploding Heads“ haben den Queens-Klassiker schlechthin etwas umgetextet. Wer in der drohenden Winterpause etwas fußballerischen Content sucht – hier ist er. Fünf […]
Anki OVERDRIVE ist die smarte Carrera-Bahn der Zukunft
Ich habe das digitale Autorenn-Battle-System getestet
Und plötzlich kam ganz viel Weihnachtsstimmung auf, als ich rund eine Woche vor Heiligabend auf dem Wohnzimmerboden saß und Autos beim Umrunden einer Rennstrecke zugeschaut habe. Mit leuchtenden Augen, wie vor 20 Jahren bei der ersten Carrera-Bahn, die ich mit Papa zusammen aufgebaut hatte. Nur dass das eben alles viel smarter und virtueller und schneller und toller ist. Hätte mir damals jemand gesagt, dass ich irgendwann mal auf leuchtende Bildschirme drücke, um andere Autos abzuschießen, ich hätte diese Person als verrückt eingestuft und darum gebeten, mich schnell in die Zukunft zu bringen.
Aber die Zukunft ist ja zum Glück jetzt – und heißt Anki OVERDRIVE! Ich habe die Carrera-Bahn 2.0 getestet.