
Dass US-Präsident (sic!) Donald Trump ein Rassist und Faschist ist, steht außer Frage. Beinahe ironisch finde ich da, dass sein Fremdenhass selbst bei jenen nicht Halt macht, die eigentlich die ursprünglichen Bewohnenden seines Landes sind. Streng genommen sind Trump und Millionen andere nämlich die Migrant:innen, die „alles schlechter machen“. Und in gewisser Weise stimmt das, denn für die amerikanischen Ureinwohner:innen ist das Leben heutzutage wirklich nicht so toll. Das heutige Leben derer hat mein Co-Podcaster Nils in der rund 20-minütigen Dokumentation „A History of Conflict“ festgehalten, die er für die Deutsche Welle produziert hat. Was ein Brett!
Zuletzt durfte ich gemeinsam mit Shristi Mangal Pal das Native American Reservat der Rocky Boy’s im Bundesstaat Montana besuchen. Nach wochenlanger Arbeit habe ich dem von mir gedrehten Projekt den letzten Schliff gegeben – und nun darf ich mit Stolz eine 19-minütige Kurz-Doku präsentieren. Wer wissen möchte, wie viele der amerikanischen Ureinwohner heute leben, sollte dieses Video unbedingt anschauen.













*high-five*