Hat nichts dagegen, überreiche Promis ins Weltall zu schießen, aber findet, dass die nicht unbedingt alle zurückkommen müssen, ist praktischer als die schwedische Erfindung einer Zahnpasta-artigen Batterie, sensationeller als die Entdeckung eines Erd-ähnlichen Planeten und hat am vergangenen Karfreitag heimlich getanzt, aber pssssstt!! Das bleibt bitte unter uns… Süßer die Osterglocken nie klingen, selbst am Ostermontag gibt es eine neue Ausgabe der „Bilderparade“, geilo! Etwas später als sonst, damit ihr ausschlafen könnt, aber sonst ist alles wie immer und ich habe euch 100+25 bunt bemalte Eier ins digitale Nest gelegt. Viel Spaß damit und Frostern!Ansonsten könnte man bei aufkommender Langeweile ja auch mal wieder Wäsche waschen, aufhängen, lüften, abhängen, falten und einräumen. Na dann, los: Wäscheschrank öffnen, Wäschekorb rausnehmen, rüber ins Bad, Waschmaschine öffnen, dreckige Wäsche reinpacken, Bullauge wieder schließen, Waschmittel einfüllen, Waschprogramm auswählen, Temperatur anpassen, anmachen, Wäschekorb wieder in den Wäscheschrank packen, warten, vergessen, dass man Wäsche gewaschen hat, viel zu spät genervt daran erinnern, dass man Wäsche gewaschen hat, merken, dass man ja noch Wäsche auf dem Wäscheständer hat, die abgehangen werden muss, Wäsche abhängen, falten und in diverse Schubladen und Schrankfächer legen bzw. hängen, Wäschekorb holen, damit ins Bad gehen, Waschmaschine öffnen, Wäsche in Wäschekorb transferieren, Bullauge anlehnen (nicht schließen wegen Feuchtigkeit, Bakterien und so…!), zum Wäscheständer, Wäsche nach optimaler Art aufhängen, Fenster oder Balkontür öffnen, Wäschekorb zurückstellen, sich freuen, dass man produktiv war und was geschafft hat, geschafft sein – und in zwei bis vier Tagen dann wieder alles von vorne machen. Yay… Dann doch lieber alle paar Tage neue Bilder hier im Blog, oder?!
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