
Voller als die Weihnachtsmärkte zum 1. Advent sowie die Paketlastwagen nach dem Black-Friday-Wochenende, bringt mehr unerwartete Überraschungen als Reden von Thomas Gottschalk und gibt es fast so oft zu sehen, wie Spiele zwischen Borussia Dortmund und Bayer Leverkusen aktuell – auch die 889. „Bilderparade“ hält wieder 100+25 handgepflückte Pixelmotive für euch parat, die den Start in die neue Woche deutlich erträglicher sein lassen. Have fun scrolling!
Ansonsten könnte man bei aufkommender Langeweile ja auch mal wieder sein Fahrradlicht austauschen. Also, nicht etwa einfach nur so ein drangepapptes Stecklicht, sondern das am Dynamo hängende! Das habe ich neulich gemacht und kann mit Stolz behaupten: Es hat geklappt und sich vor allem gelohnt. Vor einer Weile hatte ich ja davon berichtet, dass das Licht an meinem gebraucht gekauften Rad eher semi-dolle ist (um nicht zu sagen lebensgefährlich rudimentär). Jedenfalls hatte ich ein neues gekauft, das man „ganz einfach an alle Dynamos anbringen“ können sollte. Nun ja… Man muss halt nur die Schraubenanbringung der alten Lampe lösen, den Kabelstecker vom Narbendynamo rausnehmen, ihn öffnen und die Kabelenden der alten Lampe lösen, die Kabel vom Rücklicht aus der alten Lampe entfernen, die neue Lampe anschrauben (was sich aufgrund vertracktem Teilegemenge und notwendigen Schraubenmutter-Gegenzuges als alleine durchaus tricky entpuppt hat), die neuen Kabel durch Nadelöhre des Narbendynamo-Steckers ziehen und darin anbinden, die Kabelstecker des Rücklichtes am neuen Licht anstöpseln und siehe da – man sieht nichts! Häh?! Ich war mir eigentlich sicher, bei den Verkabelungen stets darauf geachtet zu haben, was Erdung und was Stromführung ist… Wieso geht das nicht?! Habe ich da etwa doch was falsch gemacht? Muss ja. Hm… Nochmal den Stecker ab- und aufgemacht, nochmal in der Anleitung nachgelesen – ne, das passt. Seltsam. Nochmal mit dem Rad etwas weiter durch den schmalen Kellergang geschoben, um zu testen. Nichts. Äh, warte mal – ist die Lampe etwa aus, wenn das „I“ zu sehen ist, und an, wenn die „0“ erscheint? Uppsie… Schalter umgelegt und siehe da – es geht! Ein paar abendliche Fahrten später kann ich klarstellen, dass sich das aber mal sowas von gelohnt hat. Bin sogar neulich eine kleine Strecke am Kanal gefahren, die mich zuvor enorm eingeschüchtert hatte. Aber jetzt ist alles easy und gut genug illuminiert. Dazu habe ich noch einige Reflektorensticker an Reifen, Rahmen und Helm gepappt – ich bin Winterready! Und ihr seid ready für Bilder? Nun gut – Abfahrt!
























Die weiteren Bilder dieser Ausgabe könnt ihr auf den nächsten Unterseiten des Beitrages sehen.















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Aaahhhh: #19 ist aber gar kein gutes Bild. Durch einstürzende Buddellochwände sind schon viele, auch Kinder, zu Tode gekommen. Don’t try this at home, or anywhere else!