Star Fox – geilo! Das habe ich damals auf dem N64 geliebt. Einfaches Gameplay und doch jede Menge Abwechslung und eben ein Flugspiel ohne den Simulator-Quatsch, den man eben nicht immer abhaben kann. Jetzt kommt […]
Ich habe Pride And Prejudice And Zombies noch nicht gesehen (Trailer hier), aber ich schätze mal, dass man gefahrlos auch so das VFX-Reel von Cinesite anschauen kann. Die zeigen uns digital eingefügte Gegenstände, Zombie-Make-up und […]
Ich finde UFC (also Ultimate Fight Championchip) ziemlich bescheuert und kann daher mit Leuten wie Conor McGregor nicht viel anfangen. Der scheint aber ein erfolgreicher Käfigkämpfer zu sein und stellt sich zu spaßigen Late Night-Promo […]
Ein dynamisch geschnittener und toll animierter Kurzfilm von Trimono, die uns zeigen, was die Lösung gegen Macht- und Geldgeile Säcke am oberen Ende des Staates ist: Affen. Genauer gesagt Monetes, die irgendwie unsere Welt retten. […]
„What is the most George Constanza-esque reason you broke up with someone?“ So lautete die Frage, die Redditor ArTdEc0 vor einem Jahr in einem AskReddit gestellt hat. Gemeint damit war natürlich die Figur aus Seinfeld, […]
Auf einmal liegen da Glasuntersetzer auf dem Tisch, es werden Rezepte für Apfelkuchen und Möhren-Ingwer-Suppe mit Freunden ausgetauscht und der gemütliche Fernsehabend auf der Couch wird der wilden Partynacht vorgezogen. Mit 30 trifft es wohl (fast) jeden von uns: Spätestens dann ziehen wir aus der abgeranzten WG und in die eigene Wohnung oder gar in das eigene Reihenhaus ein – und mit uns die Spießigkeit. Keine Chipskrümmel mehr im Bett, einheitliches Geschirr statt bunter Tassenmix im Schrank und an der Garderobe hängt eine unglaublich hässliche Regenjacke – die dich aber eben trocken hält. Auf einmal trinkt man teuren Wein – und zwar wegen des Geschmacks und nicht, um möglichst schnell besoffen zu werden. Und man schließt plötzlich Versicherungen ab, macht pünktlich seine Steuererklärung und beginnt damit, sich Haushaltsgeräte zum Geburtstag zu wünschen (bitte etwas Praktisches!).
Der Held in Chris Geletnekys Roman „Midlife-Cowboy„, das am 11. März im Verlag Bastei Lübbe erscheint, kämpft mit noch extremerer Spießigkeit. Er besitzt ein Haus mit Garten, Karpfenteich und dreifach wärmegedämmter Haustür sowie einen Aufsitzrasenmäher, der eigentlich viel zu groß ist für das bisschen Grün hinter seinem Haus. Zu allem Übel geht Protagonist Tillmann Klein geradewegs auf die 40 zu. Ihm wird bewusst, dass er eigentlich nur Mittelmaß ist und seine Frau weist ihn in immer kürzeren Abständen darauf hin, dass das „irgendwann nicht mehr schön“ sei mit seinem Bier- und Grillranzen. Kein Wunder also, dass Tillmann in der Midlifekrise landet.
Man, ist das wieder gut! Die Macher des über Chatroullette steuerbaren Real Life First Person Shooters (Teil 1 und Teil 2) hat IO-Interactive angefragt, ob sie nicht mal eine interaktive Live-Variante ihres Titels Hitman machen […]





















