
Heute gibt es eine ganz besondere Ausgabe der „GIFparade“ für euch. Was erstmal einen enorm positiven Eindruck vermittelt, könnte eher enttäuschender Natur für euch sein. Aus Zeitgründen musste ich diese Ausgabe nämlich mit gewaltigem Vorlauf erstellen. Entsprechend gibt es nur wenige Wackelbilder, die das Prädikat „aktuell“ besitzen (wenn das bei im Netz herumgereichten Bildern überhaupt möglich ist…). Jedenfalls sind da jetzt halt einige dabei, die ich mal für Tage wie diese auf Halde geparkt hatte. Dafür habe ich aber dann auch einen tieferen Griff in die digitale Mottenkiste gewagt und so dann doch stolze 50+11 bewegte Bilder für euch gesammelt. In dem Zuge ist mir aufgefallen, dass ich wohl vor allem Tier-Gifs in den Backup-Ordner zu verschieben scheine (vermutlich, weil die oftmals austauschbar wirken und ich den Anteil pro Ausgabe nicht zu hoch werden lassen möchte – tja, dieses Mal ist er dafür um so größer, ihr solltet euch also schon einmal innerlich auf Hunde und Katzen vorbereiten!). Ich hoffe, ihr könnt der dieswöchigen Ausgabe dennoch etwas abgewinnen und wünsche viel Vergnügen beim Anschauen!
GIF der Woche: Äh, warte mal…

Hintergrund-Erklärung: Der Kollege hier packt die „Täuschung“ in „Antäuschung“. Tja, habter wohl gedacht, woll?!? So ein bisschen wie angetäuschte Menschlichkeit und Sorge um die unteren zwei Drittel der Bevölkerung, wenn die CDU/CSU im Wahlkampf steckt. Oder wenn BVB-Sportdirektor Sebastian Kehl mit Blick die Transferperiode sagt, man „sei bestens vorbereitet“ und würde bald aktiv werden. Oder wenn der Arbeitgeber sagt, dass es bald mit Sicherheit größere Budgettöpfe für Gehaltserhöhungen geben würde. Oder sich die Arbeitslage entspannen könnte. Oder man wirklich ganz bald Verstärkung fürs Team organisieren würde. Oder es Pizza für alle gäbe. Wobei, bei Letzterem bleibt es dann ja eher selten bei der Antäuschung – das ist insgesamt eine ganz große Darüberhinweg-Täuschungsaktion.






















Dein Gif-Dump ist mal wieder der Oberhammer, Mike! Dankeschön!
Das freut mich zu hören, Matias!