Grant Curatola liefert mit „East End“ einen herrlich ausgefallenen Kurzfilm, der eigentlich nur mit vielen losen und willkürlich aneinandergereiht wirkenden Szenen daher kommt. Sie alle verbindet jedoch ein Gerücht, das sich ihren Weg durch die Stadt bahnt und von Person zu Person ein bisschen abgewandelt, ausgeschmückt oder anderweitig interpretiert wird. Vor allem die Dynamik der Geschichte gefällt mir.
The sordid details of a vicious crime are recounted and remixed through the rumor mill of a community gripped by paranoid fear and morbid curiosity.
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