
Es ist Samstag. Was einst der Party-Tag schlechthin ist, ist bei Ü30-Leuten wie mir der „Ich kann den notwendigen Alltagskram endlich machen“-Tag. Notwendigkeit trifft Zeit trifft Ladenöffnungszeiten. Und weil ich als Vollzeitblogger den Großteil der Woche zuhause bin, komme ich auch unter der Woche in den Genuss von Haushaltsarbeit. So konnte ich seit meinen Wäscheständer-Anfängen zu Studienzeiten bis heute rund 13 Jahre Erfahrung im Erhängen Aufhängen von Wäschestücken, die ihren Zustand von nass-feucht zu trocken-tragbar wandeln sollen, sammeln, die ich gerne mit euch teilen möchte. Im ultimativen Ratgeber „Wie hänge ich meine Wäsche richtig auf?“.















