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Blogger und das echte Surfen

Mit Mercedes an der portugiesischen Küste

Autor: Maik AutosFotografieReisen
27.04.15 - 18:33
AutosFotografieReisen
Autor: Maik | 27.04.15 - 18:33
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Tag zwei meinte es wettertechnisch zunächst so gut wie der erste. Der Sonnenschein ist bewölktem Nieselwetter gewichen. Dennoch haben die drei Nicht-Langweiler den Gang ins kühlere Nass und auf das Brett gewagt. Ich Drops habe mit Krankheit, Lethargie und Fotografielust zu kämpfen gehabt und daher auf die Erfahrung verzichtet. Muss ich aber nachholen!

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„High Five!“

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Auch hier hat Surf-Fotograf Alex nach Highlights Ausschau gehalten. Und bei möglichen Hai-Attacken hätte er kurzfristig rettend mit der Wucht seines Objektivs einschreiten können. Die Jungs und vor allem die das erste Mal auf dem Brett stehende Christine haben ihre Sache verdammt gut gemacht – Hut ab!

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Notiz an mich selbst: Irgendwann einen Tumblr aufmachen namens „Blogger fotografieren (Blogger)“.

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Nach jeder Menge Schotterpisten und Sandstraßen ging es etwas verschmutzt gen Lissabon. Dort scheinen sich zuvor bereits andere Leute mit Fußballgeschmack aufgehalten zu haben (Kommentar bezieht sich auf obige Hälfte des entdeckten Aufklebers).

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Ich war überrascht, wie hügelig Lissabon doch ist. Und wie viele Dinge sie aus der Welt „entlehnt“ haben: Golden Gate-artige Brücke, Jesus-Statue, kleine Straßenbahnen, die die Hügel hoch und runter rasen. Und allerlei Street Art.

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Zum Abschluss des Abends ging es dann noch in einen zentral gelegenen Food Court. Unheimlich viele Menschen, die an langen Tisch-Reihen gemeinsam saßen und aßen. Und zwar vom Feinsten. Statt McD und Nordsee gab es frisch gemachte Burger, Delikatessen und noch frischeren Fisch. Das absolute Highlight: Prego de Atum. Eigentlich nur Schwarzbrot mit Thunfisch, aber derart gut gemacht, dass man darin schlafen möchte. Falls ihr eine Henkersmahlzeit für den Fall der Fälle sucht – die hätte Potenzial dazu!

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Insgesamt bleibt mir zu sagen, dass es trotz Reise-Strapatzen ungemein Spaß gemacht hat. Und auch die Vorurteile gegenüber dem Wagenmodell konnten abgebaut werden – auch wenn ich vermutlich nie der große Camper werde. Gerade für Leute, die Reisen, auf ein Hotel verzichten und dennoch mit dem Auto in der Stadt parken wollen, ist das ideal. Danke noch einmal an Mercedes Benz für die Einladung und meinen ersten Portugal-Aufenthalt – war 1A!

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Okay, okay. Weil ich noch ein paar weitere coole Bilder von Mercedes bzw. Andreas Lindlahr und Alex Laurel erhalten habe, habe ich deren Perspektiven noch einmal auf der dritten Seite zusammen gefasst. Mit einer Kameradrohne und deren Können kann ich dann doch nicht mithalten… Das war es dann aber auch, versprochen!

Dieser Beitrag hat mehrere Seiten:

10 Kommentare

  1. Benjamääähn says

    Trotz sponsored: cooler Beitrag mit anregenden Bildern! Neid pur, von meiner Seite ;)

  2. Pingback: Vincent Beneche (@crealoop)

  3. Maik says

    @Benjamäähn: So soll es sein! (also das mit der Anregung trotz sponsored ;) )

  4. Pingback: Wer designed eigentlich Festival-Plakate? - Antwort: Photoshop Philipp! [LangweileDich.net]

  5. Tom says

    Woar!
    Um so weniger dich das angemacht hat, um so mehr hätte ich das gefeiert!
    Geiler Camper und sehr cooles Programm. Da wär ich gerne dabei gewesen!

  6. Maik says

    @Tom: Das Programm war klasse, ohne das und die Leute und die Möglichkeit, das Auto mal ausgiebig zu testen, wäre ich auch nicht mitgeflogen. Und das Auto hat mich autotechnisch überzeugt und ich erkenne auch den Sinn für städtische Nomaden, die ihr Heim zentrumsnah verstauen wollen. Ich mag es aber eher mit richtigem Bett, richtiger Küche und richtiger Dusche (zumal eben auch keine Toilette drin ist wie bspw. in Wohnwagen).

  7. Pingback: Wer designed eigentlich Festival-Plakate? - Antwort: Photoshop Philipp! | LangweileDich.net

  8. Pingback: Lissabon im Hyperlapse-Portrait

  9. Pingback: Animierter Kurzfilm: „O28“

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